DORISA steckt soviel Hoffnung in Euch!

  • DORISA steckt soviel Hoffnung in Euch!

    Seit Freitag haben wir die gelähmte DORISA (zwei Jahre) in Deutschland. DORISA ist von einem Fels gesprungen, vermutlich, weil sie einem Hundefänger entkommen wollte.

    DORISA´s Beine sind gelähmt und sie hat ihren Urin/Kot nicht mehr unter Kontrolle. DORISA hat einen Rolli.

    Momentan ist DORISA in Bochum auf einer Pflegestelle und die Dame kann nicht mehr.

    DORISA ist eine lebensfrohe Hündin und schmust gerne.

    Laut heutigem Arztbesuch gibt es operativ keine Möglichkeit, aber ohne eine zweite Meinung werden wir DORISA nicht so einfach gehen lassen.

    Wer kann uns bitte helfen und wo kann DORISA jetzt bleiben?!?!
    Wir sind momentan verzweifelt!

    Wir brauchen Eure Unterstützung!


    Danke
    Bianca Heiden
    info@hundehilfe-russland.de
    http://www.hundehilfe-russland.de

  • DORISA steckt soviel Hoffnung in Euch!

    Momentan ist DORISA in Bochum auf einer Pflegestelle und die Dame kann nicht mehr.

    DORISA ist eine lebensfrohe Hündin und schmust gerne.

    Laut heutigem Arztbesuch gibt es operativ keine Möglichkeit, aber ohne eine zweite Meinung werden wir DORISA nicht so einfach gehen lassen.

    Fett von mir.
    Heißt das, dass ihr die Hündin einschläfern lasst, wenn ihr keine neue PS findet ?(

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Habt Ihr schon den Gnadenhof, der damals Tjema aufgenommen hatte, angeschrieben? Soweit ich weiß, kennt sich die Dame mit Rolli-Hunden gut aus, und es ist ja nicht so weit weg. Vielleicht wäre das eine Option, wenn dann z.B. auch für eventuelle finanzielle Unterstützung gesorgt wäre?
    LG, Illa

    • Offizieller Beitrag


    Seit Freitag haben wir die gelähmte DORISA (zwei Jahre) in Deutschland. ...

    ... Momentan ist DORISA in Bochum auf einer Pflegestelle und die Dame kann nicht mehr.

    ...

    Hmmm... Dorisa ist gerade mal seit Freitag da und die Pflegestelle kann bereits am Dienstag nicht mehr?

    Was wurde bei der VK gemacht? Kuchen gegessen und über Blümchen-Tierschutz fabuliert?

    Vielleicht habe ich ja das auch falsch interpretiert... aber sorry... erst den (wohl bekannterweise gelähmten) Hund holen und dann über Euthanasie nachdenken?

    Steinigt mich, aber hätte man das nicht bereits im Ursprungsland klären können... muss der Hund dazu erst durch halb Europa reisen? Um dann womöglich zu sterben?

    *Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. / Bertrand Russel*
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  • Was habt ihr der Frau denn bei der VK erzählt?

    Dachte sie, dass sei alles ganz easy mit einem behinderten Hund und der würde auch sicher schnell vermittelt?

    Wer schmeißt denn so schnell das Handtuch ...

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

    • Offizieller Beitrag

    DORISA´s Beine sind gelähmt und sie hat ihren Urin/Kot nicht mehr unter Kontrolle. DORISA hat einen Rolli.

    Momentan ist DORISA in Bochum auf einer Pflegestelle und die Dame kann nicht mehr.

    Was genau kann die Dame (nach nur 4 Tagen) nicht mehr ? Ist das Problem die Inkontinenz ? War das vorher nicht bekannt ? Und selbst wenn nicht, muß man bei einem Rolli-Hund (und das war ja bekannt) damit rechnen.


    DORISA ist eine lebensfrohe Hündin und schmust gerne.

    Laut heutigem Arztbesuch gibt es operativ keine Möglichkeit, aber ohne eine zweite Meinung werden wir DORISA nicht so einfach gehen lassen.

    Wie muß ich das verstehen ? Wurde der Hund nur nach Deutschland geholt um zu schauen, ob man operieren kann ? Bekommt der Hund als Rolli-Fahrer keine Chance ?

    Habt ihr Euch mal mit Dr. Schweda in Verbindung gesetzt. Der hat schon einigen behinderten/gelähmten Hunden helfen können.

  • Zitat

    Hmmm... Dorisa ist gerade mal seit Freitag da und die Pflegestelle kann bereits am Dienstag nicht mehr?

    Was wurde bei der VK gemacht? Kuchen gegessen und über Blümchen-Tierschutz fabuliert?

    Vielleicht habe ich ja das auch falsch interpretiert... aber sorry... erst den (wohl bekannterweise gelähmten) Hund holen und dann über Euthanasie nachdenken?

    Steinigt mich, aber hätte man das nicht bereits im Ursprungsland klären können... muss der Hund dazu erst durch halb Europa reisen? Um dann womöglich zu sterben?

    Martin, ich habe um Hilfe gebeten und nicht um deine qualifizierten Fragen bzg. Kuchenessen.

    Natürlich haben wir der Dame verschwiegen, daß DORISA gelähmt ist und das DORISA alles unter sich macht.
    Hmmmmmmm, macht man dies nicht so beim Tierschutz???

    Sorry Leute, aber was denkt Ihr eigentlich über uns???

    Man schaut den Leuten nur vor den Kopf und wenn die Dame sagt, daß sie überfordert ist, muss man
    es akzeptieren. Da helfen dann auch keine guten Ratschläge oder Hilfestellungen mehr.

    Wir haben DORISA nach Deutschland ausreisen lassen um zu helfen. Das DORISA dann einem Arzt vor-
    gestellt wird, ist ja wohl klar. Der Arzt der PS sagte allerdings, daß operativ nichts mehr zu machen sei und
    er sie einschläfern würde, weil DORISA keine Lebensqualität mehr hätte.

    Da wir uns aber auf ein Urteil nicht verlassen wollen und wir tolle Beispiele von lebensfrohen Rollihunden
    kennen, stimmen wir natürlich keiner Eutanasie zu. DORISA ist lebensfroh und sehr verschmust.

    Trotzdem brauchen wir einen Platz für DORISA, damit sie die Fürsorge und Pflege bekommt, die sie braucht.

    Mit dem Gnadenhof stehen wir im engen Kontakt, aber leider gibt es dort keinen Platz.

    Gruss
    Bianca

    • Offizieller Beitrag

    Bianca ... unsere Postings haben sich überschnitten.

    Was sagt der TA ? Wo genau ist das Problem bei Dorisa ?

    Vielleicht kann Dr. Schweda sich den Hund mal ansehen ?

    .. edit .. es gibt einige Gnadenhöfe die behinderte Hunde aufnehmen, vielleicht wäre eine VerteilerMail hilfreich ?


  • Man schaut den Leuten nur vor den Kopf und wenn die Dame sagt, daß sie überfordert ist, muss man
    es akzeptieren.

    Da bleibt die Frage offen, wer die Stelle vorkontrolliert hat und wieviel Erfahrung die Pflegestelle in der Betreuung von behinderten, inkontinenten Hunden hat. Eine sorgfältige Vorkontrolle ist ja eben dafür da, das zu verhindern, was jetzt gerade hier passiert.

    LG Barbara

  • Also, wenn ich mir auch erlauben darf, mal einen Komentar abzugeben:

    Wie manche von euch vielleicht nocht wissen, habe ich ja den behinderten Godi aus Rumänien, seit mittlerweile 3 Jahren.

    Stuhl und Urin-inkontinent. Konnte sich zwei Jahre nur ein paar Meter weit schleppen.Seit 1 Jahr ca haben sich aus irgendeinem Grund die Nerven soweit regeneriert, dass ich mit ihm kleine Spaziergänge machen kann. Er läuft zwar "komisch", aber es geht.Aber das ist eine andere Geschichte. Ich möchte nur sagen, dass ich auch weiss, was für Arbeit das gibt. Aber ich weiss auch, dass es machbar ist. Stuhl setzt er 2 x am Tag ab. Entweder im Liegen, dann nehm ich es mit der Küchenrolle auf und er kriegt eine frische Decke, oder er verlierts im "Galopp". Dann nehm ich es auf und wisch den Boden. Das ist 2 min. Arbeit. Wenn er beim Laufen Urin verliert, wische ich ich hinterher - Putzkübel steht immer griffbereit. Aber läuft ja nicht viel im Haus. Und wenn er im Liegen uriniert, habe ich auf den Liegeplätzen über den Kissen immer eine wasserdichte Kinderbettauflage und drüber eine Fliesdecke. Die wechsle ich dann schnell aus und erledigt. Die Waschmaschine hat viel zu tun, aber ich würde Godi jederzeit wieder nehmen. Und Windeln gäbe es ja auch noch...

    Sicher hat man mehr Arbeit, aber wenn man sieht, wie glücklich und dankbar Hundi ist, dann geht einem trotz Allem das Herz auf. Es braucht seine Zeit, bis man sich organisiert hat, mit so einem Hündchen, aber es ist wirklich machbar. Und - ich habe auch mehr als einen Hund =) . Natürlich kann ich da nur für mich sprechen.

    LG Judith

  • Ja Godi ist ein PARADEBEISPIEL;

    Ich finds toll, wie Du ganz gelassen zum Putzeimer Sschlenderst, den Aufnehmer schwenkst, wenn Godi was gemacht hatt, so als müsste das so sein. :]

    Auch solche Dinge können zur Gewohnheit werden, möchte ich damit sagen.
    LG

  • :kuckuck:

    Ja Godi ist ein PARADEBEISPIEL;

    Ich finds toll, wie Du ganz gelassen zum Putzeimer Sschlenderst, den Aufnehmer schwenkst, wenn Godi was gemacht hatt, so als müsste das so sein. :]

    Auch solche Dinge können zur Gewohnheit werden, möchte ich damit sagen.
    LG

    Genau so ist es auch! Das ist alles Routine. Darüber denke ich gar nicht mehr nach. Ist so, und Punkt. Das fällt mir gar nicht mehr auf und ist für mich auch keine "Belastung". Man wächst da richtig hinein. Und vor allem, wenn man dann noch so einen Herzenshund hat, wie mein Godi es ist, hat, dann fällt es noch leichter. Ich glaube, man nennt es Liebe...?

  • also wenn Inkontinenz das Problem ist... dann... müsste man so als Welpen-PS direkt wahnsinnig werden..

    Ich frage mich, wirklich kopfschüttelnd, ob da vielleicht jemand wieder seinem Helfersyndrom frönen wollte und nun merkt... so shit, das macht ja Arbeit und stinkt...

    Und ich erinnere mich bei solchen Hunden immer an diese weiße Hündin? Ist das der Hund, der bei dir ist Judit? Ich hab da gerade eine Gedächtnislücke.

    Aber hieß sie nicht irgendwas mit An.... und die läuft doch inzwischen auch. Es gibt ja auch heute noch TÄ die der Meinung sind, daß ein Leishmaniose Hund eingeschläfert gehört...

    Ich würde diesen Hund dringenst einem kompetenten TA vorstellen und vorallem muss er dringend auf eine entsprechende PS besser ES. Manche Leute sind einfach nur Banane. Der Vorkontrolleur gehört wohl auch dazu in diesem Fall.

    hier hab ich doch den Link gefunden:

    ANDARA sucht Zuhause! (ehem. gelähmte Hündin)

    und wie man auf den Bildern sieht... teilweise trug sie wohl eine Windel... wäre also für Nachts auch ein Möglichkeit.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben DORISA nach Deutschland ausreisen lassen um zu helfen. Das DORISA dann einem Arzt vor-
    gestellt wird, ist ja wohl klar. Der Arzt der PS sagte allerdings, daß operativ nichts mehr zu machen sei und
    er sie einschläfern würde, weil DORISA keine Lebensqualität mehr hätte.

    Da wir uns aber auf ein Urteil nicht verlassen wollen und wir tolle Beispiele von lebensfrohen Rollihunden
    kennen, stimmen wir natürlich keiner Eutanasie zu. DORISA ist lebensfroh und sehr verschmust.

    So liest sich das auch schon ganz anders Bianca! So ist das auch für mich ein normaler Vorgang und der Arzt hat nunmal seine eigene Meinung dazu.
    Dein Eingangspost liest sich aber leider wirklich so, als würde der Hund gehimmelt werden, sollte sich keine andere PS finden....war einfach etwas mißverständlich.

    • Offizieller Beitrag

    Martin, ich habe um Hilfe gebeten und nicht um deine qualifizierten Fragen bzg. Kuchenessen.

    Natürlich haben wir der Dame verschwiegen, daß DORISA gelähmt ist und das DORISA alles unter sich macht.
    Hmmmmmmm, macht man dies nicht so beim Tierschutz???

    Sorry Leute, aber was denkt Ihr eigentlich über uns???

    Was ich über solche Hilfegesuche bei denen gleich "Helft uns oder wir müssen den Hund einschläfern, weil wir haben ihn hergebracht, aber keinerlei Plan B..." denke, äußere ich jetzt besser nicht. Und so liest sich für mich dein "Hilferuf"...

    Und was bei der VK gemacht wurde, weiss ich nicht... aber um einen großen, gelähmten, inkontinenten Hund kann es dabei offensichtlich wohl nicht gegangen sein. Bleibt also nur Kuchenessen...

    Oder wie kann es sonst zu so einem verzweifelten Hilferuf kommen? Nach gerade mal 4 Tagen (abzüglich der Zeit die hoffentlich damit verbracht wurde zu versuchen die Situation zu retten...)?
    Oder war es die überraschende Einschätzung des TA, dass es keine "Wunderheilung" geben wird, die die rosa Tierschutzwolke der PS zum Zerplatzen brachte? Auch dann sehe ich die Verantwortung nicht unerheblich bei der VK...

    Außerdem frage ich mich immer noch, ob es in Russland keine qualifizierten Tierärzte gibt, die die gleiche Diagnose hätten stellen können. Kam also die Diagnose wirklich so unerwartet? Oder nur für die PS?
    Ich verstehe, dass ihr der armen Hündin helfen wollt... und ich denke das kann auch jeder nachvollziehen und wird im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gerne Unterstützung geben.

    Aber die ganze Geschichte / Vorgehensweise wirft (berechtigte) Fragen auf...

  • Was ich über solche Hilfegesuche bei denen gleich "Helft uns oder wir müssen den Hund einschläfern, weil wir haben ihn hergebracht, aber keinerlei Plan B..." denke, äußere ich jetzt besser nicht. Und so liest sich für mich dein "Hilferuf"...

    Und was bei der VK gemacht wurde, weiss ich nicht... aber um einen großen, gelähmten, inkontinenten Hund kann es dabei offensichtlich wohl nicht gegangen sein. Bleibt also nur Kuchenessen...

    Oder wie kann es sonst zu so einem verzweifelten Hilferuf kommen? Nach gerade mal 4 Tagen (abzüglich der Zeit die hoffentlich damit verbracht wurde zu versuchen die Situation zu retten...)?
    Oder war es die überraschende Einschätzung des TA, dass es keine "Wunderheilung" geben wird, die die rosa Tierschutzwolke der PS zum Zerplatzen brachte? Auch dann sehe ich die Verantwortung nicht unerheblich bei der VK...

    Außerdem frage ich mich immer noch, ob es in Russland keine qualifizierten Tierärzte gibt, die die gleiche Diagnose hätten stellen können. Kam also die Diagnose wirklich so unerwartet? Oder nur für die PS?
    Ich verstehe, dass ihr der armen Hündin helfen wollt... und ich denke das kann auch jeder nachvollziehen und wird im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gerne Unterstützung geben.

    Aber die ganze Geschichte / Vorgehensweise wirft (berechtigte) Fragen auf...

    Äh..an dieser Stelle mal kurz "Stop" okay??? Auch wenn ich...also Tati67...mich erst mal rausgezogen habe...schaue ich doch mal hin und wieder vorbei...hier!!! Und Vorwürfe...gegen wen auch immer...helfen hier nix!!! Das deutsche Team der HHR....versucht WIRKLICH...den Hunden in Russland zu helfen und wir...sind auf die Infos angewiesen...die manchmal vielleicht ein wenig "spährlich" sind....keine Frage. NUR - kennen sicher einige Orgas hier GENAU diese Problematik: PS sagt: Jo, nehme ich auf und dann...ach nö....die VK war okay!!! Dass sie, also die Pflegestelle...so kurzfristig "umschwenkt"...konnte niemand ahnen - wie auch???? Und ja - es gibt Tierärzte in Russland aber auch DORT SIND UNSERE MITTEL BEGRENZT!!! Und niemand von uns wird DIESE Hündin über die Regenbrücke gehen lassen, BEVOR nicht alles Menschenmögliche getan wird - aber es ist auch Tierschutz....ihr eine Chance zu geben....zumindest aus dem kalten Russland raus zu sein - und die Hoffnung zu haben, dass ihr geholfen werden kann - möglicherweise eben auch über "Umwege"aber dafür...brauchen wir eben auch genau EURE Unterstützung!!!! Ist DAS nicht letztlich das Ziel DIESES Forums???? Und eben deshalb hat Bianca dieses Notfellchen hier eingestellt....und sind wir "NICHT ALLE NUR MENSCHEN, DIE MANCHMAL VIELLEICHT NICHT DIE GEWÜNSCHTE WORTWAHL TREFFEN"???? Weil wir Alle hier emotional und oft betroffen sind???

    Okay - Ende der "Durchsage" - duckundwech