Gertrud Schnute, Englische Bulldogge, 6-7 Jahre

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    Fax. (02651) 49 47 33

    kontakt@tierheim-mayen.de

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

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  • Ich habe Frau Schnute einem " Suchenden aus Rheda Wiedenbrück" ans Herz gelegt. Vielleicht klappt es ja ;)

    Jedes gerettete Leben ist unseren Einsatz wert

    Einmal editiert, zuletzt von annacat (9. April 2011 um 13:54)

  • Zitat

    Original von annacat
    Ich habe Frau Schnute einem " Suchenden aus Rheda Wiedenbrück" ans Herz gelegt. Vielleicht klappt es ja ;)

    Heyyy - danke! :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Eifelbären (9. April 2011 um 14:20)

  • Ich drück die Daumen, aber Bulldoggen sind kein Hund für jedermann. Die schnarchen schlimmer als ein alter Großvater.... :D :D :D und sind stur ohne Ende und manche richtig faul. Gibt auch sportlichere Exemplare aber stundenlang Spazierengehen wollen und können die meisten nicht. Eher ein Hund für gemütliche Menschen. Sollte man vorher bedenken. ;) Nochwas: gerade die Engländer sind eher an Menschen als an Artgenossen interessiert, die schätzen eher menschliche Gesellschaft wo sie schön verwöhnt werden als hündische Kumpels im Haus.

  • Die arme Frau Schnute wohnt nun auf einer Pflegestelle. Ihre Vergangenheit war wohl ziemlich übel...

    Zitat

    Frau Schnute wurde bei einem Vermehrer aussortiert, weil sie keine Welpen mehr zur Welt brachte. So ist sie bei uns gelandet. Völlig ausgelaugt, mit hängenden Zitzen fast bis zum Boden, voller kleiner Wunden am Kopf und ganz gelb, weil sie in ihrem eigenen Urin liegen mußte. Sie war anfangs sehr panisch und rannte wie ein kleiner Bulldozer, wenn man sie anfassen wollte.

    Mittlerweile hat sie sich in ihrer Pflegestelle gut eingewöhnt und liebt es gestreichelt zu werden. Sie will ganz eng bei ihren Menschen bleiben und weint fürchterlich, wenn sie allein gelassen wird. Sei es auch nur für ein paar Minuten. So anhänglich sie auch ist, so wenig Vertrauen hat sie in Menschen. Immer ist sie auf der Hut und hat Angst, dass sie wieder geschlagen, getreten oder weggesperrt wird. Dann kann auch ihr Pflegefrauchen sie kaum beruhigen, sie rennt dann einfach panisch durch die Gegend. Außerdem erschreckt sie sich oft vor Geräuschen oder plötzlichen Bewegungen. Das liegt sicher an ihrer schlechten Vergangenheit, aber auch daran, dass sie schwerhörig ist und vieles erst sehr spät wahrnimmt. Dabei ist sie aber nie böse, sondern rennt panisch davon oder ergibt sich ihrem Schicksal.

    Deshalb braucht sie geduldige Menschen, die ihr viel Zeit geben, Geduld haben und nicht zu viel von ihr erwarten. Dann werden ihre Panikattacken sicherlich immer weniger werden.

    Mit Katzen kommt sie wunderbar zurecht und Hunde mag sie sehr gern. Allerdings ist sie anfangs oft sehr aufdringlich, was andere Hunde etwas unheimlich finden vor allem gepaart mit ihrem (für Hunde) eigenartigen Knautschgesicht. ;)

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  • Himmel ist die süße reizend :herzchen:
    ..aber die schreckliche pain in ihrenk augen.. ;(

    Lg

    Teddy

    "Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Zuhause gefunden!!
    Gertrud, ich wünsch dir noch ein langes tolles Leben, dass dich den verkorksten ersten Teil vergessen lässt :drink7:

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