neues aus den Stuttgarter Nachricheten
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.pistole…0c0e8fd261.html
Meldung: "Tierschutzverein will Anzeige erstatten"
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thomas -
18. Februar 2011 um 22:32
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Stand aktuell:
der Mörder des kleinen FIODOR ist nach wie vor im Dienst! Dem Mörder des kleinen FIODOR sind nach wie vor die Hunde ausgeliefert, die er als Mitglied der Hundestaffel ausbildet.
Alles unverändert!
Lt. Pressesprecher der Polizei Ludwigsburg gab es die Absprache mit der Staatsanwaltschaft, keine weiteren Auskünfte über den Fall bzw. den (Hundemörder-)Kollegen zu geben.
Warum wohl?
Quelle: http://23595.my-gaestebuch.de/
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Junge Tierschützerinnen überschlugen sich auf der A8.
Sie kamen aus Ungarn, wo sie Hunde vor dem sicheren Tod gerettet haben.
Die drei Damen, Mitglieder eines Tierschutzvereins aus Stuttgart, hatten sechs Hunde und zwei Katzen vor dem sicheren Tod in einem Tierheim gerettet.
Vor ihrer Reise nach Budapest hatten die engagierten Tierschützerinnen den Hunden und Katzen bereits ein neues Zuhause in Deutschland gesucht.Doch auf der A8 in Richtung München, kurz vor der Anschlussstelle Siegsdorf, senkte sich das Schwert des Damokles über den Fiat. Die junge Fahrerin des Wagens verlor aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Auto. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach.
Wie durch ein Wunder blieben die drei Tierschützerinnen, die Hunde und die Katzen unverletzt.
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Kritisch wurde es, als die
aufgeregten Hunde auf die A 8 rannten.
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Die Autofahrer reagierten jedoch erstaunlich besonnen: Sie eilten den drei jungen Damen sofort zur Hilfe und fingen auch die Hunde wieder ein.Die Autobahn musste wegen des Unfalls gesperrt werden, so dass ein vier Kilometer langer Stau entstand.
Die Stuttgarterinnen und die geretteten Tiere wurden erst einmal in der Kfz-Werkstatt des Abschleppunternehmens untergebracht, bevor sie weiter nach Stuttgart reisen konnten.
Quelle:
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/tr…-A8;art39,38344
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hmmmm.?
Obwohl gegenüber auf der Autobahn reger Autoverkehr war,hat kein Polizist geschossen........wie hätte Polizist S.... hier wohl reagiert...............ob bei Fiodor wohl doch etwas falsch gelaufen ist..........dieses ist wohl das beste Beispiel -
Update Fiodor 21.03.2011
@all Leider rückt Fiodor hier immer weiter in den Hintergrund... Ich gebe hier mal wieder ein kleines update...Seit dieser Woche laufen die Polizeibefragungen der Beiteiligten des Tierheims. Alle drei anwesenden Pfleger haben ihre Aussagen bereits gemacht.
Jetzt müssen wir alle abwarten wann und OB ein Verfahren eröffnet wird... Natürlich wünsche...n wir uns das alle sehr, nur wenn dies nicht der Fall ist brauchen wir euch alle... Erst dann werden wir Demonstrationen veranstalten und zeigen das wir uns das nicht gefallen lassen das ein einzelner Polizist seine gesamte Kollegschaft in den Dreck zieht und dafür noch nichteinmal bestraft wird.
An alle die, die Dienstaufsichtsbeschwerden eingereicht haben möchte ich mich mit der Bitte richten, doch mal nachzuhaken was damit passiert ist, ob T.S. nun noch im Dienst ist oder ob er wenigstens in den Innendienst versetzt wurde... Die sollen ruhig alle merken, dass Fiodor nicht vergessen wird und das Thema immernoch aktuell ist... Diese Facebook Gruppe und das Gästebuch von Fiodor (http://23595.my-gaestebuch.de/) wird von diversen Stellen genauestens beobachtet... Also bitte immer schön weiter fleißig posten, teilen und vor allem nicht vergessen...
Sobald sich Neuigkeiten ergeben, poste ich die natürlich sofort....
Quelle: http://www.facebook.com/?sk=lf#!/home.php?sk=group_197448560280885&view=doc&id=207477989277942
Fiodor darf nicht in Vergessenheit geraten
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Bericht Stuttgarter Zeitung 05.04.2011
LudwigsburgPolizist im Visier des Staatsanwalts
"Strohgäu Extra", aktualisiert am 02.04.2011 um 00:00 Uhr
Gegen den Polizeihundeführer, der im Februar bei Asperg einen Hund erschossen hat, ermittelt nun auch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Der Anlass für die Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sind nach Angaben einer Sprecherin mehrere Anzeigen. Eine davon stammt vom Tierschutzverein Ludwigsburg. Dieser kritisiert, dass der Schusswaffengebrauch völlig unangemessen gewesen sei und wegen des Hundes keine Gefahr bestanden habe. Der als erfahren geltende Polizist hatte den Hund in der Nähe der A 81 zunächst durch mehrere Schüsse verletzt und schließlich mit einem letzten Schuss getötet. Damals erklärte die Polizei, der Hundeführer habe zwischen dem Leben des Tieres und der Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auf einer vielbefahrenen Landstraße abwägen müssen. Gleich nach dem Vorfall ist auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht worden. Die Begründung: Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie Gefährdung von Leib und Leben unbeteiligter Personen. ily
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es geht auch anders, leider hatte der arme "Fiodor" nicht das Glück, dies Polizisten zu treffen
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vergesst Fiodor nicht, schreibt auch bitte in sein Gästebuch
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In der Tat denke ich oft an den kleinen Kerl.
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Hallo
Ich habe mich eingetragen ins Gästebuch
Ich hoffe die den kleinen süssen Fiodor umgebracht haben
das die eine hohe und gerechte Strafe bekommen.Und sowas
nennt sich Hundetrainer in der Polizeihundestaffel der den kleinen Fidor
umgebracht hat.Der sollte keine Hunde mehr Ausbilden,und Berufsverbot und Tierhalteverbot bekommen.Gruss Gele -
vergesst Fiodor nicht, der Fall ist noch nicht abgeschlossen, schreibt in sein Gästebuch
http://23595.my-gaestebuch.de/gindex.php?userid=23595
