... Bei diesem Beitrag kann man echt an der Menschheit verzweifeln ... Wie können WEST-Europäer in 2008 nur sooooooo sein
Zu gerne würde ich diesen Menschen zumindest für 2 Wochen einfach mal das gleiche antun!
BITTE helft mit, damit dieser arme Kerl nicht im Heim sterben muß, so wie der arme alte Papi ( http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/papi.htm ).
Nun zum Notfall: http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/beethoven3.htm
Beethoven, ein etwa 10 - 12jähriger Pyrenäenberghund, wurde von seiner Besitzerin in einem äußerst verwahrlosten Zustand im Tierheim abgegeben, weil sich die Nachbarschaft über die Haltungsbedingungen dieses Hundes beschwert hatten!
Martine, der Tierpflegerin, stieg die Wut bis Unterkante Kinnlade! Sie hätte in diesem Moment am Liebsten ... Es sei eine SCHANDE, soo ein Tier zu halten!!! Die Besitzerin war sich keiner Schuld bewußt und meinte sogar, sie hätte versucht, diesen Hund zu bürsten, aaaber ... das ginge ja gar nicht!
KLAR! Wenn man es seit Jahren kein einziges Mal gemacht hat! Uns sind die Tränen gekommen!!! Beethoven stank! Aus seinen Ohren quoll der Siff! Eiter und Milben! Der Hund muß seit ewigen Zeiten Schmerzen in beiden Ohren haben. Die Behandlung tut ihm natürlich jetzt entsprechend weh! Sein Fell: VÖLLIG VERFILZT!!! und dann konnte dieser arme Kerl kaum 5 Meter laufen, ohne hinten einzuknicken oder sich hinsetzen zu müssen! Er schien überhaupt keine Muskulatur zu haben! In welchem Winkel ist er wieder gehalten worden, ohne Möglichkeit sich zu bewegen??? Seine Krallen waren viel zu lang, er konnte kaum stehen! Auf seinem Rücken ein handteller großer Fleck, der uns wie Pestbeulen vorkam. schwarze Pusteln! Hautkrebs? Es stellte sich dann zum Glück als teerig verklebtes Fell heraus. Und seine Zähne gingen gerade noch. Die Besitzerin wußte aber nicht einmal sein genaues Alter oder wie lange sie diesen armen Kerl schon hatte!
Für Beethoven dürfte es das größte Glück seines Lebens sein, im Tierheim gelandet zu sein! Wie lange hätte er sein Unglück und seine Schmerzen noch ertragen müssen???
Trotz seiner Schwäche genoß er es offensichtlich, umsorgt, gestreichelt und behandelt zu werden. Am Samstag Abend gegen 20°°h versuchten wir mit Martine seine Ohren etwas zu reinigen und Medikamente einzubringen.
Beethoven wurde inzwischen geschoren (ein großes Dankeschön an die Dame, die ihn gratis 3 Stunden geschoren hat!), seine Haut kann wieder atmen, er sieht auch richtig erleichtert aus! Seine Filzbollen, die teilweise 20cm lang waren, müssen bei jedem Schritt irrsinnig geziept haben!
geschoren:
Beethoven ist in seinem Zwinger kaum zu sehen: er liegt die ganze Zeit an der hinteren Tür und wartet auf seine Wohltäter und neuen Freunde, genießt es, gestreichelt und umsorgt zu werden!
Bekommt er auch die Chance auf ein neues, besseres Leben?
Bitte! Helft!
Viel dran ist nicht an ihm:
Seine Ohren
Er ist sooooooooooo ein armer Kerl und wenn ich nur halb so könnte, wie ich wollte
Kontakt über das Formular ganz unten auf seiner Seite: http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/beethoven3.htm