Iuliana's neuer Fund..

Doinaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ......

ich darf nicht ....

Ab März vielleicht EINEN ?

Wie gut, daß es die Iuli gibt. Die findet wenigstens alle....

Herrjeh, ich hoffe, die armen finden bald alle ein schönes Plätzchen. Knuffig sind alle auch die Mama, wenn sie wieder bei Kräften ist und Fell hat.

Zitat

Original von salome
oh Mann...drücke allen die Daumen. Zum Glück wird ihnen geholfen!

Da kann ich mich nur anschließen...
Weiß man schon, was sie hat? Hoffe, es ist nicht auf die Kleinen übertragbar...

Zitat

Original von safta222

Kein Problem, Coco!

Doch, 2m gross und heisst Göttergatte aber bis März wird evt. gehen..... zusagen kann ich jetzt noch nichts......

Doinaaaaa .... ich fall um......

spontan fällt mir Wetnose ein, die hat grad ein Pflegeplätzchen frei

ich darf wohl erst nach den Osterferien ....

und zur Erkrankung der Wuschel-Mami :

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothyreose

eine Schilddrüsen-Disfunktion:

Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel des Körpers langsamer ab als normal. Die Folgen sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Die Erkrankung wird in der Regel anhand von Blutuntersuchungen nachgewiesen und ist gut behandelbar. Das Gegenteil, eine Überversorgung mit Schilddrüsenhormonen, wird als Hyperthyreose bezeichnet.

DanielaJ weiss da sehr viel mehr drüber als ich, aber wenn sie auf die Schilddrüsentabletten eingestellt ist, hat sie bald keine Symptome mehr, das Fell wird wieder toll und so teuer ist das auch nicht.

ABER - auch hier würde gutes, artgerechtes Futter helfen !

Zitat

Hypothyreose bei Tieren
In der Tiermedizin hat die Hypothyreose vor allem bei Hunden eine größere Bedeutung. Die Häufigkeit der durch Jodmangel bedingten Schilddrüsenunterfunktion hat dagegen in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen, vor allem durch den Jodzusatz in kommerziellen Futtermitteln.

Prinzipiell können bei Hunden die gleichen Ursachen wie beim Menschen dafür verantwortlich sein, 95 % der Fälle sind jedoch erworbene primäre Hypothyreosen. Sie sind durch (vermutlich autoimmunbedingte) Entzündungen der Schilddrüse oder durch eine Atrophie des Organs ohne erkennbare Ursache (idiopathische Hypothyreose) bedingt. Es sind vor allem Hunde großwüchsiger Rassen betroffen. Die Symptome erscheinen meist schleichend und bestehen in zunehmender Trägheit sowie Haut- und Fellveränderungen. Die Diagnostik gleicht der in der Humanmedizin, wobei zu beachten ist, dass Grey- und Deerhounds physiologisch niedrigere T4-Spiegel haben als andere Hunderassen. Außerdem können einige Medikamente (Glucocorticoide, Antikonvulsiva, Chinidin, Salicylate, Phenylbutazon, Sulfonamide und Röntgenkontrastmittel) und andere Erkrankungen zu erniedrigten T4-Werten führen. Die Behandlung erfolgt durch Gabe von Schilddrüsenhormonen.[26]

Sauen mit Hypothyreose gebären „Nacktferkel“ mit einem Myxödem. Bei Kälbern wird „Zungenschlagen“ beobachtet. Ursache dieser Hypothyreose ist ein sekundärer Jodmangel durch Senfölglykosid- oder nitrathaltige Futtermittel.[27]

Was sind das denn für süßes wuscheln knuffels

Doina mein Muffin hatte auch Schilddrüsenunterfunktion(hab ich übrigens auch). Er bekam L-Thyroxin 200, die kosten etwa 15 Euro im Monat also nicht die Welt. Außerdem brauch ich die ja auch(zwar nur die 100er) und da konnte ich schon etwas tricksen.

Das ist jedenfalls keine große Sache und meine kleine Tonki hat ja auch das Problem, sie braucht zwar zur Zeit noch keine Tabletten, aber vielleicht irgendwann auch....

Hast du schon gefragt ?