ZitatAlles anzeigenOberrad – Die zitternden Terrier sind fürchterlich entstellt! Eitrige Ekzeme, blutige Bisswunden, beulenartige Tumore! Horror-Einsatz von Stadtpolizei, Feuerwehr, Amtstierärzten in der „Hunde-Hölle“!
Mit Durchsuchungsbeschluss schlagen die Beamten morgens im Doppelhaus von Ute A. (60) zu – nachdem ein entsetzter Stromableser sie alarmiert hat!
27 GESCHUNDENE TIEREN SCHWEBEN IN LEBENSGEFAHR!
In zerschlissener Jogginghose und mit knirschenden Zähnen öffnet die Hausherrin. Bestialischer Verwesungsgestank schlägt den Fahndern entgegen! Überall Kot. Sich ineinander verbeißende, psychisch schwer gestörte Hunde. Der Dreck ist so schlimm, dass die Polizisten Handschuhe, Atemmasken und Spurenschutzanzüge überstülpen. Ein Beamter: „In jedem Schweinestall ist es sauberer!“
Die Männer befreien 17 (!) Jack Russell-Terrier, 1 Dogge, 8 Kanarienvögel, 1 Kakadu. Verkrüppelt, verfilzt, blutend, kotverschmiert! Berufsfeuerwehrsprecher-Sprecher Hans-Jürgen Kohnert: „Die Tiere sind in einem erbärmlichen Zustand!“
BILD stellt Ute A. zur Rede, doch sie behauptet: „Das sind keine geschundenen Tiere. Alle sind gesund.“
Die Ausrede wird von Dr. Detlef Thiele, Leiter Amtstierärztlicher Dienst, entlarvt: „Die Terrier wurden in kleinen Katzentransportboxen gehalten, welche extrem mit Kot und Urin durchtränkt waren. Die Käfige waren übereinander gestapelt, standen permanent im Dunkeln. Es herrschte ein beißender Ammoniak-Geruch, der einem die Tränen in die Augen trieb. Keinem der Tiere stand Futter oder Wasser zur Verfügung.“
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/…s-gerettet.html
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