- Erarbeitetes zu verlieren
- die Arbeit zu verlieren
- den Partner zu verlieren ...... und und und
Manchmal scheinen diese Ängste begründet - doch nichts in unserem Leben passiert einfach so - alles hat seinen Sinn. Vielleicht werden wir in eine Situation geführt, die wir eigentlich fürchten, um auf den für uns vorgezeichneten Weg zu finden.
Schwingungen, die durch die Angst ausgesandt werden, sind besonders stark, in ihnen stecken ungeheure Kräfte - negative Kräfte. Alle kennen die These, dass ein Tier einen Menschen angreift, der Angst vor ihm hat, weil es seinen Angstschweiß riecht. Ich denke jedoch, dass es die Schwingung ist, die es veranlaßt, zumAngriff überzugehen. Einer Person, die Liebe und Sicherheit ausstrahlt, passiert dies nicht - oder "fast" nicht.
Die Angst bei Tieren wird nicht nur durch unsere menschlichen Schwingungen verursacht, sondern auch durch besondere Umweltbedingungen gefördert - z.b. Autolärm, zu wenig Kommunikation zu Artgenossen, züchterische Manipulationen. Gerade diese erzeugen oftmals richtige Nervenbündel. Wenn sich jetzt diese Nervenschwäche, die sich in Mimosenhaftigkeit, Unsicherheit und Schreckhaftigkeit äussert, noch mit den Angstschwingungen von uns Menschen vermischt, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass immer häufiger unnatürliche Reaktionen, wie Angstbeissen beim Hund, plötzliche Angriffe aus dem Hinterhalt bei der Katze oder Auskeilen beim Pferd auftreten.
Bei der Bach-Blütentherapie unterscheiden wir 5 Angsttypen - denen jeweils eine Blüte zugeordnet ist.
ROCK ROSE
- Panik, Schrecken, plötzliche Notlage oder Gefahr
Sehr grosse Angst, die sich in Panik steigert. Beim Tier zu erkennen an der Körperhaltung (stocksteif) und an den Augen. Diese sind weit aufgerissen und starr. Meistbei Unfall, plötzliche Erkrankung, akuter Gefahr, Schläge, Quälerei bzw. in Erwartung einer solchen, wenn eine bestimmte Bewegung erfolgt (handscheu z.b., Angst vor Schuhen - Tritte usw)
MIMULUS
- bei allen genau zu bezeichnenden Ängsten
z.b. bei bestimmten Geräuschen, Gegenständen, vor dem Alleinsein, vor Menschen oder anderen Tieren
ASPEN
- bei unbestimmten, nicht zu bezeichnenden Ängsten
Die Tiere zeigen ein Flattern, das über die Haut zeiht und in Wellenbewegungen häufig sogar sichtbar ist. Diese Ängste sind für das Tier sehr real und es ist verstört.
CHERRY PLUM
- bei Situationen, wo es einfach zuviel ist
- bei Angstreaktionen, wo das Tier kopflos wird, es nicht mehr weiss, was es tut
Meist handelt es sich hier um ein gewöhnlich nicht aus der Ruhe zu bringendes Tier, dessen Reaktion unerklärlich ist, dass es zb. einen Artgenossen anfällt oder nach einem Menschen schnappt - ohne sichtbaren Grund
RED CHESTNUT
- bei überfürsorglichen Tieren
Angst um andere, die sich in einem abnormen Schutz- und Beschützertrieb äussert (kommt eher selten vor)
Angstblüten sollten in der Regel mit anderen Blüten kombiniert werden!