Ich komm mit meinem Tier nicht mehr zurecht

  • ..... und schon wird gehandelt - wenn das Tier Glück hat, wird es ins Tierheim gebracht - wenn nicht als Wegwerfware einfach ausgesetzt. Was muss in so einem Tier vorgehen?
    Jeder Mensch, der ein Tier zu sich nimmt, sucht sich immer sein seelisches Spiegelbild aus, egal mit welchen Überlegungen man sich für eine bestimmte Rasse entscheidet. Dies trifft vor allem auf Hunde, aber auch auf Pferde zu weniger auf Katzen. Meist entsprechen diese Tiere in ihrer Art und in ihrem Charakter demjenigen des Menschen, der sie aussucht, oft wird dieser auch vom Hund selber ausgesucht.

    Wenn wir also mit einem Tier nicht mehr zurecht kommen, sollten wir die eigene Person überprüfen. Werden wir schnell nervös, sind wir ungeduldig, ängstlich, ändern wir schnell unsere Meinung? Wenn wir ehrlich zu uns selber sind und ganz genau auf unsere innere Stimme hören, dann erkennen wir genau das selbe Verhaltensbild wie bei unserem Tier.

    Hat sich bei unserem Tier eine Krankheit manifestiert, sollten wir genau in unsere Innerstes schauen und überlegen, welche Erkrankungen, Verletzungen, evtl Depressionen, Wut, Enttäuschung uns in letzter Zeit stark bedrückt hat - oder uns sogar aus der Bahn geworfen hat. Egal was, wir haben es auf unser Tier durch unsere Schwingungen übertragen - dieses konnte die zusätzliche Belastung seiner Seele nicht mehr ertragen und wurde krank. Sowohl ein Unfall als auch eine plötzliche Erkrankung des Tieres kann immer als Warnung angesehen werden, die uns gilt. Wenn wir selber überlastet sind, neigen wir dazu, auch das Tier im Sport zuüberfordern. Wir unterdrücken dies, das Tier kann es nicht.

    Besonders bei innigen Bindungen zum Menschen reagiert das Tier so, wie es der Aufschrei der Seele "Seines Menschen" eigentlich tut.

    Wenn wir nun feststellen, dass die Bach-Blütentherapie bei unserem Tier nicht wirkt, sollten wir uns selbst eingehend prüfen - eine Möglichkeit ist auch - für sich selber einfach eine Bachblüte zu "ziehen" - die dann helfen kann, den Durchbruch zu schaffen.