• Heute kam mein Päckchen von der Ölmühle Solling mit Kokos- und ägyptischem Schwarzkümmelöl. Hab mir gedacht ich geb dem Hund die "volle Dröhnung" damit die Zecken Reißaus vor ihm nehmen. :haemisch: Würde das Kokosöl auch bevorzug füttern wollen, da ich ansonsten hier ein permanent paniertes Schweinchen rumlaufen habe. Kann mir jemand sagen wie die empfohlene Fütterungsmenge für diese Öle ausschaut? :wat:

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  • Also Schwarzkümmelöl weiß ich nicht.
    Aber vom Kokosöl (was ja fest ist unter 24 Grad) geb ich ca. 1 Teelöffel am Tag (Juli und Mona).
    Holly bekommt ein bisschen weniger. Ich geb das vom Löffel - die sind alle ganz scharf drauf.
    Allerdings ist die Wirkung schlechter, wenn man die äußerliche Anwendung nicht macht.
    Ich reibe einfach ein kleines Stückchen zwischen die Handflächen und gehe dann von vorne nach hinten über den Hund.
    Meine sind ja langhaarig - aber fettig sieht das vielleicht in der ersten Minute aus. Das zieht irgendwie ein.

    Das ist übrigens auch eine tolle Handcreme bei trockenen Händen :)

    Juli hat mittlerweile übrigens (seit 5 Tagen) Chemie plus Kokosöl drauf und trotzdem festgesaugte lebendige Zecken.
    Es ist zum Heulen dieses Jahr.

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
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  • grad gefunden bei
    http://kritische-tiermedizin.de/2015/Keine_Zecken.pdf

    lg dagmar


    Rassismus

    fängt da an
    wenn Mensch denkt
    Es sind ja nur

    TIERE

  • Übrigens hilft Kokosoel auch bei uns hervorragend gegen die ollen Kriebelmücken bei den Pferden. Da kann es auch ruhig etwas dicker draufgeschmiert werden.
    Zum Beispiel die Ohren und auf den "Reißverschluss" am Bauch.

  • Ich war letztens auf einem Homöopathie-Vortrag für "Laien" und da wurde gesagt, dass Homöopathie nicht zur Zeckenabwehr taugt. Generell würde man Homöopsthische Mittel nicht zur Vorbeugung geben. Das hilft höchstens nach einem Zeckenbiss (Schwellung, Juckreiz etc.). Eine Dame hatte nämlich genau danach gefragt.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich war letztens auf einem Homöopathie-Vortrag für "Laien" und da wurde gesagt, dass Homöopathie nicht zur Zeckenabwehr taugt. Generell würde man Homöopsthische Mittel nicht zur Vorbeugung geben. Das hilft höchstens nach einem Zeckenbiss (Schwellung, Juckreiz etc.). Eine Dame hatte nämlich genau danach gefragt.

    fett von mir

    Das ist der springende Punkt. Vorbeugende Gaben widersprechen dem Grundgedanken der Homöopathie.
    Aber auch ich kenne THPs, die z.B. Ledum vorbeugend geben und darauf schwören :ka: