Infos aus den Verteilern

  • Sammelthread für Verteilernachrichten.

    Bitte beachten, das alle weiteren Informationen nur von den in der Nachricht genannten Kontaktpersonen kommen können! Bei Fragen bitte direkt dort nachfragen!
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    Wir von der Tierhilfe KowaNeu bekamen diese Mail und leiten sie weiter zur Info an Tierfreunde:

    Zitat

    Hallo liebe Tierfreunde und Hundefreunde, mich hat gerade dieser Hilferuf erreich und gerne will ich ihn an alle Tierfreunde weitergeben. Es hört einfach nicht auf, dass Menschen die Rechte der Tiere missachten und ohne Liebe zu Mitlebewesen sind. Darum möchte ich alle um Hilfe bitten, die mir schon letztes Jahr einige male und mit viel Liebe zum Tier geholfen haben. Sollte ich diese Mail an jemanden gerichtet haben der solche nicht haben will so möchte ich mich entschuldigen aber der Schutz der Tiere ist es wert. Darum bitte helfen Sie und beteiligen sich an den Petitionen und geben diese Mail an Bekannte und Freunde weiter. DANKE!!!!!!! Viele Grüße Josef Hellinger, http://www.sternenhof.eu/89-0-Protestmail-an-Rumaenien.html Am Montag findet außerdem eine Demo vor dem rumänischen Konsulat in München statt, organisiert von der Herbert-Denk-Stiftung (Sternenhof). Treffpunkt 13.30 Uhr vor der Botschaft Generalkonsulat Rumänien, Richard-Strauss-Straße 149, 81679 München > > Die TierWeGe organisiert eine Demo vor der Botschaft in Wien, auch am Montag. Kontakt: info@tier-wege.at Wer Zeit und Lust hat, bitte kommen. Wer kann bitte auch vor rumänischen Botschaften in anderen Städten demonstrieren.Bitte weiterleiten und in alle Foren einstellen, die ihr kennt. Vielen Dank > schon im Voraus für eure Hilfe. > > Weitergeleitete Mail von:Tierhilfe KowaNeu http://www.sachspenden-gesucht.com ----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    bitte kommen sie protestieren sie weiterleiten sie danke
    lg
    anfisa
    l
    /marianna7
    wien

    Edit by Mod Lao Ma: Zitat als solches gekennzeichnet.

  • Am 12.02 in Ö wird voksabstimmung ja oder nei zum ausgebildete hausbesorger ganstaggige schule und sw und auch zum hundeführeschein zum KAMPFHUNDE ja steht so eben nicht in sg oder in""

    ICH BIN SEHER VERÄRGEST
    in die Schweit TH nehmen k BULL und Co mehr
    in Dännmarkt auch bald wird Abstimmung UND BEI UNS IN ÖSTERREICHT HERRSCHT ECHTE Histery
    wochin mit unsere Hunde..... was sie haben keine rechte auf leben mehr oder
    besser chip nachkontrolieren
    verhindern ostmafia mit welpen geschäft
    nein zum verkaufen arme hunde und latzen in zoogeschäft
    ............................................................

    Die letzte fall naher Wien:2 Wacht Hunde- Rottweiler eine alte Frau-Mutter v Hundebesietzer TOT gebissen
    e retzel warum und ist das wirklich so wgewesen?
    http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=4575

    » 08.02.2010: VIER PFOTEN fordert: Hundeführschein JA, ...
    » 08.02.2010: NEIN zum Hunde-Rassismus, NEIN zum verpf ...
    » 08.02.2010: Stellungnahme des Österreichischen Tiers ...

    Zitat

    Von Rottweilern totgebissen - "Wuff":
    Hunde "mannscharf" abgerichtet Aus nicht beim Kynologenverband registrierter Zucht und schlecht gehalten - Opfer und Tiere obduzieren
    06.02.2010 / APA
    Gänserndorf - Jene Rottweiler, die am Donnerstagabend in Lassee (Bezirk Gänserndorf) eine 78 Jahre alte Frau totgebissen haben, sollen durch Zivilschutz "mannscharf" abgerichtet gewesen sein, einer nicht beim Österreichischen Kynologenverband registrierten Zucht entstammen und zudem schlecht gehalten gewesen sein. Das hat das Hundemagazin "Wuff" am Freitag "vorliegenden Informationen aus Hundekreisen zufolge" in einer Stellungnahme mitgeteilt.


    Derartige Attacken seien weder durch Rasselisten noch durch den Hundeführschein zu verhindern, hieß es in einer Aussendung weiter. Selbst das neue NÖ Hundehaltegesetz habe den Unfall nicht verhindern können, der, wie auch jener im Bezirk Horn am 13. November 2009, im privaten und familiären Umfeld passiert sei. "Wuff" trete vielmehr dafür ein, "die wirklichen Ursachen" anzugehen: "Verbot von dubiosem Hundehandel, Verbot des Scharfmachens von Hunden für Zivilpersonen, die Überprüfung von Haltungsbedingungen sowie die Kontrolle der bereits bestehenden Chippflicht für alle Hunde in Österreich."

    Ein Hundeführschein für willkürlich ausgewählte Rassen und Rasselisten vermittle der Bevölkerung jedenfalls eine falsche Sicherheit, so das Magazin. Daher müsse übrigens auch die Volksbefragung in Wien "mit Nein beantwortet werden".

    Zum aktuellen Unfall in Lassee zeigte sich "Wuff" außerdem verwundert, dass die Leiche der 78-Jährigen zur Beerdigung freigegeben worden sei und die Hunde bereits eingeschläfert seien. Es stelle sich die Frage, warum das Opfer nicht obduziert werde, zumal es vielfältige Gründe für diesen Unfall geben könnte. Das Magazin in seiner Stellungnahme: "Beispielsweise könnte die 78-jährige Frau primär einem Herzinfarkt erlegen sein, und die Hunde dann erst die tote Frau angefallen haben, wie bereits mehrfach geschehen und aus Unfallberichten aus Frankreich und Großbritannien bekannt ist." Die tatsächliche Todesursache sei jedenfalls zu klären. Auch die Rottweiler müssten obduziert werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von anfisa (9. Februar 2010 um 15:44)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von anfisa
    in die Schweit TH nehmen k BULL und Co mehr

    Das kann man nicht ganz so generell sagen. In der Schweiz herrscht ja der "Kantonligeist". Heisst, dass jeder Kanton (=Bundesland) seine eigene Gesetze hat. In meinem Wohnkanton (Bern) sind keine Rassen verboten. In Zürich, Wallis und andere dürfen keine Listenhunde mehr gehalten werden und in wieder anderen Kantonen ist es nur gegen Vorlage eines Wesenstests erlaubt. Da aber niemand weiss, was da noch auf uns zu kommt, werden sämtliche Interessenten zunehmend vorsichtiger.

  • http://www.schweizmagazin.ch/2010/02/10/ukr…ihrem-schicksal


    Zitat

    Ukraine: Zoobesitzer überlässt Tiere ihrem Schicksal Erstellt R.N. Feb 10th, 2010 gespeichert unter Ausland. Kommentare zu diesem Artikel sind nachverfolgbar via RSS 2.0. Im ostukrainischen Sewerdonezk, Gebiet Lugansk, steht ein von seinem Besitzer im Stich gelassener Wanderzoo mit hungernden und frierenden Tieren. Wie die ukrainische Agentur UNIAN meldet, leiden die verlassenen Tiere, darunter ein Eisbär, ein Löwe, ein Kamel, Schafkamele, Affen und exotische Vögel, unter Futtermangel, Winterkälte und Krankheiten. “Der Besitzer hat die Tiere im Stich gelassen. Der Zoo wird nur noch von zwei Wächtern bewacht, die über keine Ressourcen zur Versorgung der Tiere verfügen“, so UNIAN. Mitleidige Ortsbewohner füttern seit einer Woche die teils verwahrlosten Vier- und Zweibeiner, die dringende medizinische Hilfe und eine Änderung der Haltungsbedingungen brauchen


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    also für mobile krematorium welche fahren jetzt in d stadt lygansk diese exoten zu gros ;(

    Edit by Mod Lao Ma: Zitat als solches kenntlich gemacht!

    Einmal editiert, zuletzt von anfisa (14. Februar 2010 um 01:24)

  • edit by mod/thomas - Fremdtext als Zitat kenntlich gemacht - siehe Forenregeln

    @ anfisa - lies Dir endlich mal den Beitrag zum Thema richtiges Zitieren/Einstellen von Fremdtexten durch - irgendwann hat hier niemand mehr Lust dazu dauernd Deine einkopierten Verteilertexte zu korrigieren - dann werden sie kommentarlos entfernt.

  • Zitat

    Date: Thu, 18 Feb 2010 00:35:05 +0100 Wer sucht Flugpate von Teneriffa nach Basel??
    From: "Britta Markutzyk" <britta.markutzyk@fellnasen-suedbaden.de>
    Hallo Tierfreunde! Heute erhielt ich einen Anruf von einer netten Dame aus Lörrach/Brombach. Sie bietet sich als Flugpatin an und möchte einem Tier die Möglichkeit geben bei uns in Deutschland oder der Schweiz vermittelt zu werden. Tag des Rückfluges wäre der 28.02.2010! Sollte eine Orga also Bedarf haben, so kann sie sich gerne bei mir melden. Allerdings muss es schnell gehen, die Familie fliegt bereits am Sonntag nach Teneriffa! Eventuelle Pflegestellen (bei Katzen ist die Chance besonders groß) werden hier in der Nähe angeboten und werden von uns regelmäßig besucht. Viele Grüße! Britta Markutzyk britta.markutzyk@fellnasen-suedbaden.de

    2 Mal editiert, zuletzt von anfisa (20. Februar 2010 um 13:36)

  • Zitat

    Von: Monika Scheiwiller Gesendet: Montag, 15. Februar 2010 11:13 Gift gegen Hunde Hallo zusammen Gerade erhalte ich einen Anruf von Helen Stutz . In Höngg, Affoltern, Raum Katzensee hat es wieder mal jemanden der es mit Gift auf Hunde abgesehen hat. Die Polizei sei dabei im Raum Grünwald Tafel auf zu hängen. Bitte seid vorsichtig nehmt Eure Hunde an die Leine und wenn Ihr etwas verdächtiges sieht meldet es bei der Polizei nur wenn auch Anzeigen gemacht werden kann die etwas unternehmen. Bitte meldet mir wenn ihr von anderen Orten wisst, wo Gift auslegen im Moment vorkommt und gebt dies an alle Hundebesitzer weiter. Es kommt immer wieder vor aber scheint im Moment sehr massiv zu sein bitte passt auf. Liebe Grüsse an Euch und Eure 4 Beiner Monika Scheiwiller

  • Zitat

    To: webmaster@haustierdiebstahl-in-deutschland.de Sent: Wednesday, February 17, 2010 8:56 AM
    Subject: Hundehasser in 82131 Gauting unterwegs
    16.02.2010 Hundehasser in 82131 Gauting unterwegs Reißzwecken im Futter Ungalublicher Fund: 28 Stück Hundefutter, in denen Reißzwecken steckten, haben zwei junge Frauen am Unterbrunner Feld in der Gemeinde Gauting gefunden. Es war dort richtiggehend drapiert. Sauber aufgereiht lag das Trockenfutter auf einer Bank, erzählt der Vater einer der beiden Frauen, die es am Sonntag in der Nähe eines Reitstalls gefunden haben. Anschließend suchten sie weiter - und sie fanden noch mehr Futter mit Reißzwecken. Vier Bänke, auf denen insgesamt 28 Stück lagen. Ein wenig weiter entfernt entdeckten die Frauen noch ein Stück Brot, in dem eine offene Sicherheitsnadel steckte, berichtet der Gautinger. Die jungen Frauen sammelten daraufhin die hinterhältigen Hundefallen ein. Sie waren noch weich, erklärt der Vater. Sie können also noch nicht lange am Unterbrunner Feld gelegen haben. Daraufhin begaben sich die jungen Frauen zu dem Reitstall, um dort die Anwesenden zu warnen. gemeldet von: http://www.tz-online.dehttp://www.giftkoeder-alarm.de 16.02.2010

  • Einmal editiert, zuletzt von anfisa (20. Februar 2010 um 14:03)

  • Zitat

    Monsterprozess gegen Tierschutzer.Beistand für Tierschützer 220 Prominente zeigten sich selbst an
    17. Februar 2010, 14:38 * * Artikelbild Textilunternehmer-Erbe und Tierschützer Hans Palmers (mitte): "Wenn wir versuchen, solche Leute mundtot zu machen und vor Gericht schleppen - unter, soweit ich das beurteilen kann, fragwürdigen Methoden, rüttelt das an den Grundpfeilern unserer Demokratie." * * Artikelbild Unter anderem haben sich selbst angezeigt (von li nach re) Tierschutzvereinspräsidentin Madeleine Petrovic, Heinrich Wagner, Hans Palmers und Schwester Theresia während der Pressekonferenz zum Thema "... Dann zeige ich mich hiermit wegen Übertretung von 287ß selbst an" Paragraf 278a - Prominente wollen auf "Justizfarce" aufmerksam machen - "Haben uns durch Engagement ebenfalls schuldig gemacht" 220 Prominente haben sich bei der Staatsanwaltschaft Wien selbst angezeigt, weil sie gegen den "Antimafia"-Paragrafen 278A verstoßen hätten.
    Die Aktion ist eine Solidaritätserklärung mit den 13 Tierschützern, die am 2. März in Wiener Neustadt unter anderem wegen Verstoßes gegen diesen Paragrafen vor Gericht stehen werden. ***
    Wien - Die 13 Tierschützer, die sich nach jahrelangen Ermittlungen ab 2. März im Landesgericht Wiener Neustadt verantworten müssen, erhalten Schützenhilfe: 220 Prominente, Aktivisten und Privatpersonen, die einen Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat sehen, haben sich aus Protest selbst angezeigt. Ihre Kritik richtete sich gegen den Anklagepunkt nach Paragraf 278a - der Beteiligung an einer kriminellen Organisation. Laut Staatsanwaltschafts-Sprecher Erich Habitzl sind noch keine Selbstanzeigen aufgetaucht. Auch bei der Wiener Behörde sollen am Mittwoch noch keine der 220 Selbstanzeigen vorliegen, erklärte Sprecher Gerhard Jarosch. Damit einer Selbstanzeige nachgegangen werde, müsse jedenfalls eine Beschreibung des Tatbestandes vorliegen, betonte er. Eine bloße Solidaritätserklärung reiche nicht. Durch Engagement ebenfalls schuldig gemacht Am Montag wurden die 220 Selbstanzeigen an die Staatsanwaltschaft Wien übermittelt. Die Anschuldigung gegen die 13 Tierschützer seien so vage, dass sie auf jeden Unterstützer einer Bewegung angewandt werden könne, erklärten die Selbstanzeiger am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien. Insofern habe man sich durch das eigene Engagement ebenfalls schuldig gemacht. Umkehr der Täter-Opfer Rolle Darunter auch jene des Schauspielers Hubsi Kramar sowie des Liedermachers Sigi Maron, die bei der Pressekonferenz schriftliche Statements übermittelten: "Eine Umkehr der Täter-Opfer Rolle hat ja in Österreich Tradition und ist besonders beliebt", kritisierte Kramer. Das Bedrohliche sei für ihn, gegen wen der Paragraf angewandt werde. Brief an die Justizministerin "Ich habe einen persönlichen Brief an die Justizministerin geschrieben, mit der Frage, wie sie mein Verhalten beurteilt und was ich tun soll. Denn ich habe auch in Zukunft vor mich an Kampagnen zu beteiligen", erklärte Madeleine Petrovic, Klubobfrau der Grünen in Niederösterreich und Chefin des Wiener Tierschutzvereins. "Wenn dieses Verfahren da durchgeht, ist das der Abgesang des Rechtsstaats", urteilte Petrovic. Kritik an Verlegung der Causa Heftige Kritik äußerte die Politikerin an der Verlegung der Ermittlungszuständigkeit in der Causa an die Behörde nach Wiener Neustadt, die sich gegen die Tierschützer "verschworen" habe. Geschehen sei dies durch einen Kunstgriff, eine Kombination mit einem anderen Fall, so die Politikerin. Ex-Justizministerin Maria Berger habe ihr schriftlich bestätigt, dass dies nicht hätte passieren dürfen. Justizministerium will antworten Im Justizministerium gab es zu diesem Schreiben am Mittwoch lediglich ein knappes Kommentar: "Es wird eine Antwort geben, aber wie diese Antwort aussehen wird, kann ich noch nicht sagen", erklärte Katharina Swoboda, Sprecherin der Justizministerin. Palmers: Grundpfeiler unserer Demokratie Textilunternehmer-Erbe und Tierschützer Hans Palmers zeigte sich ebenfalls selbst an: "Das habe ich alles auch gemacht - und ich bin stolz darauf und stehe dazu." Er habe sich genauso wie die beschuldigten Tierschützer gegen Unrecht eingesetzt, betonte der Schweizer. "Wenn wir versuchen, solche Leute mundtot zu machen und vor Gericht schleppen - unter, soweit ich das beurteilen kann, fragwürdigen Methoden, rüttelt das an den Grundpfeilern unserer Demokratie." 278a "Gesinnungsparagraf" - "Justizfarce" aufhalten Als Moderator der Veranstaltung trat Versicherungskaufmann Boris Lechthaler in den Vordergrund. Auch er hat sich selbst angezeigt. "Wer eine Bewegung ideell, finanziell unterstützt oder auch nur ein T-Shirt kauft, macht sich laut der jetzigen Auslegung unter Umständen eines Verbrechens schuldig. Man muss diese "Justizfarce" aufhalten, 278a wird als "Gesinnungsparagraf" gewertet", erklärte der Oberösterreicher. "Alle Vorwürfe würden auch auf mich zutreffen" Unter den 220 Selbstanzeigern befanden sich neben kirchlichen Vertretern auch die Büroleiterin des "Vereins Gegen Tierfabriken" (VGT), Maria Griebl.
    In der Causa wurde auch gegen sie ermittelt. Die Behörde stellte das Verfahren dann ein. Fünf ihrer Kollegen sind noch angeklagt. "Wie willkürlich die Auswahl ist, ist ganz offensichtlich. Alle Vorwürfe würden auch auf mich zutreffen." Griebl sieht in dem Vorgehen der Justiz eine "ernsthafte Bedrohung der Demokratie". Ähnlich beurteilte es Tom Putzgruber, Obmann des Salzburger Tierrechtsverein "Respektiere". Auch gegen ihn wurden Erhebungen geführt und fallen gelassen. Putzgruber hat die Wiener Neustädter Behörde wegen ungerechtfertigter Durchsuchung und Nicht-Retournierung von beschlagnahmten Gegenstände angezeigt.(APA


    http://www.TirolerTierEngel.at news 20.02.10
    der Standart at

    Einmal editiert, zuletzt von anfisa (26. Februar 2010 um 12:54)

  • ich graduliere herzlich!!!!
    http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/aktuelle_meldu…73f0c&tx_ttnews[tt_news]=267

    Einmal editiert, zuletzt von anfisa (26. Februar 2010 um 13:42)

  • hallo gerade trauerige e-mail von Gabriella erhalten
    wer kenn nicht Gabriella spricht deutsch und ungarisch ,hilfz mit d info,ubersetzung und hunde rausholen.sie lebt dort in ungarn und fährt je tab nach illatosut


    http://www.illatosut.hu Hunde sine in Gefahr !

    Gabriella Meszaros
    Gründerin
    Kutya-segelyszolgalat Non Profit Stiftung
    meszaros@kutyasegelyszolgalat.hu
    (ungarische Hundehilfedienst Non Profit Stiftung)
    +36-20-593-7006

    http://www.kutyasegelyszolgalat.hu

    http://www.illatosut.hu Todeskandidaten seite aus ungrisch,aber Fr Gabrielle spricht Deutsch und Ungarisch und je tag fährt nach Illatosut,das ist e Bezirk v Budapest...sie hilft mit dem info ,Übersetzung auch Hund rausholen
    Dringend Pflegeplätze gesucht
    illatosut das ist k TH,das ist e auffangslager/ ,gr in Ungarn,gibts noch kleine stationen

    Einmal editiert, zuletzt von anfisa (10. März 2010 um 15:02)

  • heute,Mi ,schauen wir alles zusammen fern.... ,ich bin absolut gegen welpenhandel,tierversuche,tiertransporten und sw das alles wir wiessen e prozess in Ö gegen tierschutzer
    kommen materialen von labor,demos,pelz und sw
    gestern habe schon reklame über diese sendeung gesehen...r

    Zitat

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    Heute Abend ist um 22.30 Uhr Petra und Niki Kulmer in der Sendung "WELTJOURNAL" auf ORF2 zu sehen. Auf Grund des derzeitigen Tierschutzprozess wird dieses Thema "Aktionismus" gezeigt und behandelt. Der Redakteur dieser Sendung war auch in England für diese Sendung und war selbst bei Demonstrationen dabei. Ist bestimmt eine sehr spannende Sendung, Näheres ist auch auf unserer Homepage nachzulesen : http://www.tier-wege.at

    Ganz liebe Grüsse Niki Kulmer http://www.tier-wege.at

  • .. editiert by Mod/Susan

    *** Ortsangabe im Titelme ergänzt by mod/thomas

  • Zitat

    --- Katharina Wirnitzer <katharina@tierschutzaktiv.at> schrieb am Fr, 12.3.2010: Von: Katharina Wirnitzer
    Betreff: [TR-Austria] WG:
    15 Millionen Dollar für eine tote Katze - Kopp Verlag An: "Katharina Wirnitzer" <katharina@tierschutzaktiv.at>
    Datum: Freitag, 12. März, 2010 08:01 Uhr ++++++++++++ +++++++++ +++++++++ Dr. rer. nat. Katharina Wirnitzer (PhD) katharina@tierschut zaktiv.at office@tierschutzak tiv.at http://www.tierschutzaktiv .at ++++++++++++ +++++++++ +++++++++ http://info. kopp-verlag. de/news/cia- 15-millionen- dollar-fuer- eine-tote- katze.html CIA: 15 Millionen Dollar für eine tote Katze Udo Ulfkotte Würden Sie 15 Millionen Dollar für eine tote Katze ausgeben? Wahrscheinlich eher nicht. Amerikanische Geheimdienste haben das bei geheimen Experimenten gemacht. http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmag…d23.jpg.jpgSeit fast einem Jahrzehnt ist bekannt, dass die CIA in den 1960er-Jahren Katzen als Spione trainieren wollte. Den Tieren wurde bei Operationen Abhöreinrichtungen eingepflanzt. Und sie sollten etwa in der Nähe der sowjetischen Botschaft in Washington um Parkbänke sträunen, auf denen sowjetische Diplomaten ihre Mittagspausen verbrachten. Es dauerte Monate, bis das Fell nach den Operationen wieder so verwachsen war, dass man die Abhöreinrichtungen nicht mehr sehen konnte. Und dann mussten die Katzen ja auch noch ausgebildet werden, im Bedarfsfalle wirklich um die Parkbänke zu sträunen. Machen wir es kurz: Die CIA-Katzen wurden überfahren, ehe sie auch nur ein Ergebnis liefern konnten. Und das ganze kostete 15 Millionen Dollar.
    e tote Katze Victor Marcetti, ein ehemaliger CIA-Mann, sagt dazu: »A lot of money was spent. They slit the cat open, put batteries in him, wired him up. The tail was used as an antenna. They made a monstrosity. They tested him and tested him. They found he would walk off the job when he got hungry, so they put another wire in to override that. Finally they’re ready. They took it out to a park and pointed it at a park bench and said, ›Listen to those two guys …‹ They put him out of the van, and a taxi comes and runs him over. There they were, sitting in the van with all those dials, and the cat was dead!« Die Katze hatte also eine Batterie im Bauch und eine Antenne unter dem Rückenfell. Und auf dem Weg zum ersten Einsatz wurde sie von einem Taxi überfahren. Man kannte diese Geschichte bislang als Anekdote. Und man wusste nicht, ob sie wirklich wahr ist. Jetzt wurden Dokumente dazu freigegeben. Es war also kein Scherz. Man hat wirklich bei der CIA viele Millionen Dollar für Geheimdienst- Experimente mit Katzen ausgegeben, die dann überfahren wurden … Donnerstag, 11.03.2010