Mögliche Reaktionen bei Beginn der Bachblüten-Therapie

  • Reaktionen auf die Einnahme

    Diese sind recht unterschiedlich. Zb. scheinen normale Hauskatzen die Wirkung der Blüten zu unterdrücken oder hinauszuschieben - hochgezüchtete Rassekatzen, Hunde und Vögel reagieren in der Regel jedoch sofort.

    Folgende Reaktionen konnten beobachtet werden:

    Erstaunt
    Die Tiere bekommen einen Augenausdruck, der nach innen gekehrt wirkt, sie legen sich hin und sehen aus, als ob sie nachdenken würden - ca. 10 - 15 Min. lang, dann gehen sie intensiv schnuppernd herum und erkunden alles neu.

    Die Tiere verhalten sich wie Jungtiere und spielen und toben

    Manche wehren sich getgen die Wirkung - sie versuchen schon, bei der Verabreichung wegzulaufen, dann sieht man ihnen an, dass sie sich eigentlich hinlegen möchten, sie laufen jedoch schnuppernd umher

    Die Tiere sabbern vermehrt

    Die Schleimhäute scheinen besser durchblutet

    Die Muskulatur entspannt

    Das Schlafbedürfnis ist am ersten Tag nach der Verabreichung sehr verstärkt

    Die Tiere träumen vermehrt

    Bereits am nächsten Tag erkennt man eine Veränderung am Verhalten. Die Länge der Behandlung richtet sich danach, ob es sich um eine angeborene, akute oder länger anhaltende Krankheit oder Disharmonie handelt. Man sollte jedoch nach jeder Verabreichung dem Tier die Zeit geben, die Regulierung seiner Disharmonie und die daraus resultierende Entwicklung zu durchleben, und nur wenn nötig, erst nach einer Woche die Therapie fortsetzen.

    Bachblüten können mit anderen Medikamenten eingenommen werden, sind völlig frei von Nebenwirkungen. Jeder kennt die sog. Erstverschlimmerung in der Homöopathie - dies ist jedoch ein Zeichen dafür, dass die Therapie greift. Jedem Heilungsprozess geht ein Ausschwemmen von Toxinen (Giften) voraus, es gibt auch seelische Gifte!

    Bachblüten als Sterbehilfe

    Nicht im Sinne von Euthanasie, sondern sie helfen, die letzten Lebenstage schmerzfreier, harmonischer und würdiger zu verbringen Sie erleichtern den Todeskampf und überlassen es der Sewele des Lebewesens, ob sie ein Weiter- oder Ableben für richtig hält. Diese Entscheidung erfolgt immer zugunsten und zum Besten des Tieres.