Mit Bachblüten unsere Haustiere behandeln

  • BACHBLÜTEN

    Sind eine wirksame, alternative Heilmethode, die den Tieren hilft, den durch Mensch und Umwelt gestörten Gefühlshaushalt wieder ausugleichen. Unsere Haustiere leiden oft unter nicht naturgemässer oder artgerechter Haltung, und erfahrungsgemäss können sie auch von den seelisch-geistigen Disharmonien ihrer Halter krank werden.

    ALLES WAS DER MENSCH DEN TIEREN ANTUT, KOMMT AUF DEN MENSCHEN ZURÜCK!
    ....Pythagoras

    Wirkungsweise

    Jedes Krankheitssymptom - körperlich, seelisch oder geistig - gibt eine spezielle Botschaft: Die Einheit zwischen Seele und Gemüt ist gestört. Die daraus entstandene Krankheit sieht bei allen gleich aus, die Ursache liegt jedoch bei jedem ganz woanders.

    zB Angst: einer wird blas, einer rot, ein anderer reagiert hysterisch. En Tier zieht sich entweder zurück oder es reagiert mit Aggression seiner Umgebung gegenüber und wird von uns dann als bösartig eingestuft. Dabei ist es der hilflose Aufschrei eines Tieres.

    Schon durch züchterische Manipulationen werden viele Disharmonien erzeugt. Unsere Probleme übertragen sich in Form von Schwingungen auf die Tiere. Nicht Angstschweiss von uns - sondern diese Schwingungen lassen Tiere reagieren (vor allem Hunde)

    Bach-Blüten wirken nun auf feinstofflicer Ebene regulierend, durch die richtige Blüte wird die benötite Information geliefert und das Tier kann die Situation wahrnehmen, die es vorher nicht bewusst registrieren konnte

    Nachweisen lässt sich die genaue Wirkung der Bach-Blüten durch die Kirlian-Fotografie, auf der die Aura jedes Lebewesens sichtbar gemacht werden kann.

    Ich will hier nur noch betonen, dass Bach-Blüten NICHT ein Allheilmittel sind und NICHT den Tierarzt ersetzen sollen.

    Bachblüten eignen sich auch als Vorbeugung - sie wirken einer Ausbildung einer körperlichen Krankheit entgegen, es gibt aber auch Hoffnung bei chronischen Krankheiten, sei es Linderung oder Heilung. Tiere sind auf unsere positiven Gedanken und unsere inere Einstellung angewiesen. Wie ich schon erwähnte - soll vor einer Behandlung sehr gut beobachtet werden. Hierzu einige Anhaltspunkte:

    - Rasse, Alter, Geschlecht des Tieres
    - wenn möglich, bei Rassetieren auf die Zucht eingehen, zb. wie war der Deckakt?
    - Geburt, evtl. Kaiserschnitt, evtl. Totgeburten von Geschwistern
    - geht das Tier zu Ausstellungen
    - wird Hundesport betrieben - wenn ja - wie intensiv?
    - Liegen Erbkrankheiten vor, zb.HD, Herz, Atemwege?
    - Lag bei den Eltern ein besonderes Verhalten vor?
    z.b. Angst, Aggresivität, Angriffslust, bes.Mut, Schreckhaftigkeit, Anschmiegsamkeit, Einzelgänger?
    - Fressverhalten? Normal, gierig, etappenweise?
    - wie verhält sich das Tier in der Familie? Passt es sich an, zieht es sich eher zurück, spielt es mit seinem "Rudel"?
    - wie verhält es sich, wenn Besuch kommt? Auf der Strasse? Im Auto? Bei Veränderung des gewohnten Lebens?
    - Allgemeines Verhalten? sensibel, schnell beleidigt, gereizt, gerne in Gesellschaft, lieber alleine? Macht es alles mit?
    - Wie verhält sich das Tier bei Mißstimmungen in der Familie? Nimmt es Partei, zieht es sich zurück, bemerkt es Unstimmigkeiten, leidet es darunter oder tut es so, als ob nichts wäre?
    - Wetterempfindlichkeit oder Reaktion auf Mondphasen beachten
    Bei unseren Tieren: Abgabegrund zb. Scheidung, Tod oder weil der Vorbesitzer nicht mehr zurecht kam
    - wie verhielt sich das Tier im Tierheim?
    - zeigt es Scheu, Ängstlichkeit oder Aggresivität
    - welche Rassen sind enthalten?
    - wie hat sich das Tier integriert

    Ich werde noch einen detaillierten Fragebogen ins Forum setzen, damit jeder für sein Tier die richtigen Blüten wählen kann.

    Man sollte nicht mehr wie 2 oder 3 Blüten kombinieren. Meist sollte aber der Tierhalter mitbehandelt werden! Unsere Tiere sind oft das Spiegelbild unserer Seele!!!

    Dosierung

    ca. 4xtäglich 4 Tropfen - morgens, mittags, ca.20 Minuten vor dem Essen, nachmittags ca. 17.00 und vor dem Schlafengehen.
    In dringenden Fällen, zb Vergiftung kan man auch alle paar Minuten verabreichen.
    Bei Unfällen und Schockzuständen ca. alle 5 Minuten
    Bei länger bestehender Krankheit alle 2 - 3 Stunden, bei Bewusstlosigkeit die Lefzen benetzen, auf Schläfe oder hinter das Ohr leicht einmassieren. Bachblüten können auch als Umschläge direkt auf Wunden gegeben werden. Es gibt keine falsche Blüte - wenn man nicht genau weiss, welche Blüte die richtige ist - beide geben!
    Normalerweise wird der vorherrschende Stimmungszustand behandelt!

    Da zur Haltbarkeit der Blüten Alkohol verwendet wird, sollten nur geringe Mengen der Essenz dem Tier verabreicht werden - oft reicht eine einzige Gabe. (Leberschädlich). Auch eignet sich die Gabe über das Futter oder Trinkwasser, ich bevorzuge bei meinen Tieren die direkte Gabe auf die Schleimhaut der Lefzen. (Pipette nicht mit den Lippen in Kontakt bringen!)

    Zusätzlich kann bei kranken Tieren im Akutzustand die geschlossene Flasche (Stock Bottle) unter den Bauch gelegt werden. Das Tier steht auf, wenn es genug von der Schwingung aufgenommen hat. Wenn es nicht mehr aufstehen kann, aber unruhig wird, die Flasche entfernen.