hier knallen sie schon fleißig...haben wohl Angst, Mitternacht zu verpassen
Teil 2 - Hilfe für den Hund am Sylvestertag
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Yvonne -
28. Dezember 2009 um 11:02
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Hier ist auch schon was zu hören.... dann werden morgen nochmal die Reste verballert und dann ist zum Glück wieder ein Jahr Ruhe.
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Natalies erster Sylvestertag mit uns. Ab jetzt ist es vorbei mit der Gelassenheit. Sie hat im Garten zwei Knaller von weiter weg gehört, ist mit angelegten Ohren reingelaufen und hat sich in eine Ecke an der Treppe gelegt. Wir haben alles verbarrikadiert, Rolläden runtergelassen... und auch bei uns steht der Putzeimer bereit. Ich glaube sie möchte nicht mehr raus
Sonst hat hier niemand Probleme - vielleicht merkt sie an den anderen, dass sie sich nicht zu sehr aufregen muss. -
2 Hunde quetschen sich gerade unter meinen Schreibtisch...etwa 1 qm Platz...und wo sollene nun meine Füsse hin...
ich HASSE Silvester!!! -
Kanella ist krank und liegt wieder auf der Decke und rührt sich nicht. Also bleiben wir bei ihr sitzen...
Aber bei uns wird noch nicht so geknallt,es ist relativ ruhig und Nella hat noch die Kater neben sich, und die sind noch völlig entspannt! -
Nachdem Pischl mit dem ersten Knaller angerannt kam und seine Beute freudig zeigte, haben wir die Türe zugemacht...
Alle Möffels haben sich im Bett versammelt, die Babys - deren 1. *richtiges* Silvester es war - lagen eingekuschelt im Arm und haben sich beruhigen lassen...Die drei Damen vom Grill
(Maus, Zecke, Bluna) hats absolut nicht gejuckt...erwähnte ich bereits, dass Maus absolut taub ist?
Vorsorglich waren alle Rolläden verschlossen, denn sehen kann sie noch gut -
Natalie ist nicht, wie befürchtet, in Panik ausgebrochen. Sie hat sich auf dem Sofa ganz klein gemacht und sich an uns gekuschelt.
Um 12 haben wir den Fernseh-Musiksender so laut gedreht, dass die Knaller kaum zu hören waren.
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Die größte Knallerei haben wir überlebt. Ich bilde mir sogar ein, das Ben etwas weniger panisch war als letztes Jahr - evtl. wirkt der Anblick einer doch sehr gefaßten Sonja ja doch ein wenig beruhigend. Nur durchs verglaste Treppenhaus nach oben wollten sie beide absolut nicht, während draußen die Knaller und Raketen hochgingen. Also habe ich nach einer Stunde Warten aufs Ende des Radaus 30 bzw. 25 Kilo zitternder Hund nach oben getragen
Jetzt müssen wir nur noch die Nach-Silvester Zeit heil überstehen - letztes Jahr haben die lieben Nachbarn noch gut drei Wochen lang jeden Abendspaziergang mit Knallern zu einem Spießrutenlauf gemacht....
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Zitat
Original von thomas
Jetzt müssen wir nur noch die Nach-Silvester Zeit heil überstehen - letztes Jahr haben die lieben Nachbarn noch gut drei Wochen lang jeden Abendspaziergang mit Knallern zu einem Spießrutenlauf gemacht....
*Froh bin, dass hier nur drei Tage weitergesponnen wird*
vor allem müssen wir immer rausgehen und gugen, ob sich nicht noch ein Knaller in den Garten verirrt hat
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Hier ging es im Ganzen auch recht gut, Dodi war etwas nervös, als die Knallerei "überhand nahm", beruhigte sich aber bald wieder, als er merkte, es tut ihm nichts zu leide. Er blieb aber dann (sicherheitshalber?) schön in meiner Nähe, lag neben oder hinter meinem Stuhl ...
Malka ergriff schon ca 15.00 Uhr das erste mal die Flucht, als ich noch "rechtzeitig" mit ihr rauswollte. Irgendwo in weiter Ferne muß es wohl geknallt haben und so bekam sie Panik ... und war dann den ganzen Abend nicht mehr zu bewegen, raus zu gehen, gerade 1 mal bis direkt vor die Tür - aber dann keinen Schritt weiter und schleunigst wieder rein ohne irgend ein "Geschäft" erledigen zu wollen. Als es dann verstärkt zu knallen anfing, lag sie unter meinem Schreibtisch, rundum geschützt ...
Um 0.00 Uhr gabs dann für beide einige kleine Leckerli "zur Ablenkung", einzeln quer durch den Raum geworfen, so dass sie sie sich darauf konzentrieren mußten, diese diese zu fangen bzw. zu finden ... Vorher hatte es schon als zusätzliches "Silvestermenu" für jeden eine kleine Beinscheibe gegeben, so waren sie auch da schon mal eine Weile "anderweitig beschäftigt" ohne das angehende Geknalle allzu sehr wahrzunehmen.
Um 2.00 Uhr in der Nacht bin ich dann nochmals mit den beiden raus, da war es wieder ruhig (bevor es um 3.30 Uhr wieder für eine halbe Stunde losging in der etwas entfernteren Nachbarschaft - diese Idioten!!!! * ) und da haben beide kräftig ihr Bläschen geleert, Malka schier "nicht enden wollend". Ich hatte nicht den Eindruck, dass sich die beiden durch das verspätete Geknalle gegen 4.00 Uhr noch besonders aufgeregt haben.
* Diese Leute haben schon einen besonderen Verstand. Ein Beispiel: Sie haben das Haus innen umgebaut, das Wohnzimmer geht nun über 2 Stockwerke bis zum Dachfirst. Das sei angeblich günstiger für die Heizung, da so die Kaltluft nach oben steigt und die Warmluft nach unten drückt ... Tja, für manche Leute fließt der Rhein von der Nordsee zu den Alpen und selbst den Rheinfall bei Schaffhausen aufwärts
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Leo hat verzweifelt ein Erdloch gesucht( in der Wohnung!), Lao Ma lief nervös auf und ab. Der Rest war erstaunlich ruhig.
Abgesehen von Benjamin mit dem ich gestern sicherheitshalber gar nicht draussen war und vermutlich Lao Ma ( die sich ja standhaft geweigert hat sich zu entleeren) hatten wir auch keine " Unfälle".
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Zitat
Original von nolo548
Das sei angeblich günstiger für die Heizung, da so die Kaltluft nach oben steigt und die Warmluft nach unten drückt ... Tja, für manche Leute fließt der Rhein von der Nordsee zu den Alpen und selbst den Rheinfall bei Schaffhausen aufwärts[/I]
...tja Nolo, es geht doch nichts über kleine Einsteins... Deinen persönlichen Kommentar zu den Nachbarn hätt ich gern gehört.
VG