Paul, der kleine Herzensbrecher aus Cluj (in D) sucht Sofa

  • Bibi dachte auch direkt an die NOWAK, aber das isse nicht...

    in Berlin gibts ja noch mehrere Menschen, die mit Hunden arbeiten.....

    aber das mit dem Luxemburger Trainer leite ich gerne mal weiter - find ich irgendwie eh besser...
    Seine Ausbildung hört sich schon mal fundiert an, wobei es immer auf die Leute selbst auch ankommt.
    Kenne hier Trainer mit x Zertifikaten, aber wenn es echt mal brennt, dann haben die keine Idee oder trauen sich nicht an den Hund.

    Danke Krinja !

    geh aber auch davon aus, daß die Berlinerin, wenn sie wirklich so gut ist, wie sie scheint, ohnehin gute Kollegen in der Nähe empfiehlt.
    Also wenn ich als THP von weiter weg angefragt werden, dann schau ich auch, daß ich gute Kollegen in der Nähe suche, die helfen können.

    Ich werde berichten ;)

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Ich musste mir selber ´ne Zwangspause verordnen und habe gestern erst Coco´s Nachricht gelesen. Mensch Paule, reiss Dich am Riemen und nutze Deine Chance :sauer2: !

    Ja, solch ein Verhalten entwickelt sich wirklich nicht von jetzt auf gleich, da wird in der Vergangenheit leider sehr sehr viel schief gelaufen sein. Nur Schade, dass uns von dieser negativen Entwicklung nichts mitgeteilt wurde, erst als das Kind in den Brunnen gefallen ist :( .

    Ich drücke nun ganz fest die Daumen, dass der richtige Trainer Loui und Paul auf den rechten Weg bringen kann!!!

    Coco, viele liebe Grüße und ein dickes Danke an Loui, dass er so schnell nicht aufgibt!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Hab grad mit ihm telefoniert, liebe Grüsse zurück.

    Den Trainer in Lux habe ich ihm geschickt, da wird er sich melden, aber erstmal gehts für 2 Wochen in Urlaub.

    Auch gestern war er mit Paule 3 Stunden unterwegs im Wald - er lässt sich sogar abrufen, wenn er nen Hasen sieht, den man ja als Hund nur zu gerne jagd...Loui war begeistert! Sie arbeiten jetzt an Körpersprache und weiterer Bindung, ich finds grad großartig.

    Michi, fühl Dich gedrückt !!!

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Ich drücke auch die Daumen für Paulchen :daumendruecken: :daumendruecken: :daumendruecken:
    Das neue Herrle versucht ja wirklich alles, damit das Kerlchen wieder in rechte Bahnen gelenkt wird :hundistreicheln:

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • ich will keine schlauen Ratschläge geben, einzig ist mir aufgefallen, dass der Maulkorb stressig sein soll. Das ist aber nur dann der Fall, wenn der "Maulkorb" falsch aufgebaut wurde oder gar nur benutzt wurde, wenn die Situation schon schief lief.

    Ein Maulkorb wäre für mich das allererste Mittel, sehr gut und nur positiv verstärkt aufgebaut, um stressfrei weitere Übungen zu seinem sonstigen schwierigen Verhalten überhaupt trainieren zu können.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • das ist vielleicht falsch rübergekommen.....

    ich bin ein anbsoluter Fan des MK Trainings, um entspannt zu arbeiten. Man selbst ist dann eben viel sicherer im Umgang und das ist meist der Schlüssel zum Erfolg.

    Wir haben ja 3 Monate mit Amboss und Tarek Maulkorbtraining erfolgreich absolviert und auch beide zunächst mit Leberwurst im Maulkorb dran gewöhnt und dann mittels Hart-Käse-Streifen während des Trainings belohnt ..... hier handelt es sich nur um die soft-Maul-Schlaufen, die man auch beim TA verwendet, allerdings aus Netz und nur, wenn Fremde das Haus betreten, um ggf. Schaden zu vermeiden.

    Zitat

    zu seinem sonstigen schwierigen Verhalten

    wie erklär ich das jetzt am Unmissverständlichsten....

    Paul ist absolut nicht schwierig, im Gegenteil. Leider hat ihn wohl zuvor nur niemand richtig gelesen und ihm somit vermittelt, daß er im Haus Entscheidungen zu treffen hat.
    Die Vorbesitzer haben das leider scheinbar jahrelang geduldet.
    Paul schränkt durch seine Körperhaltung Fremde im Wohnbereich ein. Er stellt sich quer vor einen, legt sich in Sichtweite, um ggf Bewegungen einzuschränken, schneidet einem den Weg ab, blockiert einen etc. Wer das das Besitzer nicht liest und ihm nicht vorher ein Kommando gibt, muss damit rechnen, daß er selbständig "korrigiert" und zwar mit Knappen.

    Er gibt also durchaus in Hundesprache ganz klare Infos.

    Wenn er klare Ansagen bekommt, dann entspannt er sich und akzeptiert, daß ein Rudelführer die Entscheidungen trifft. Diese Führungsqualität hat aber nicht jeder - Rudelführer zu sein, ist ja leider vielen Hundebesitzern nicht wirklich gegeben :ups: wir erleben das hier in der Hundepension leider sehr oft. Die meisten Hunde arrangieren sich erstaunlich gut damit, aber Paul eben nicht. Zumindest wurde es viel zu lange geduldet.

    Wenn er evt. wirklich ein tschech. Wolfshundmix sein sollte oder eben sowas in der Art, dann will er klare Ansagen, denn er kommuniziert ja auch klar und deutlich.

    http://www.tschechoslowakischerwolfshund.de/charakter.shtml

    http://www.tschechoslowakischerwolfshund.de/erziehung.shtml

    Wenn nun ein guter Hundetrainer, der ihn wirklich richtig lesen kann, da hilfreich zur Seite stehen kann, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, daß Paul und Loui ein Dreamteam werden. So ein Weg ist aber nach der Vorgeschichte bekanntlich etwas länger und arbeitsintensiver.

    Und ich finde es großartig, wenn diese Herausforderung angenommen wird. Zumal Paul ja draussen super hört, gefallen will, abrufbar ist und alles und jeden freundlich begrüsst und gerne und ausgelassen tobt. Das Problem ist nur im eigenen Haus.

    Für mich persönlich freue ich mich wie bekloppt wenn das klappt, denn dieser Hund hat mein Herz ja auch im Sturm erobert :ohnmacht:

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Zitat

    Paul schränkt durch seine Körperhaltung Fremde im Wohnbereich ein. Er stellt sich quer vor einen, legt sich in Sichtweite, um ggf Bewegungen einzuschränken, schneidet einem den Weg ab, blockiert einen etc


    Das ist 100%iges, normales Herdenschutzhund-Verhalten, eigentlich nichts Ungewöhnliches, auch, daß er draußen super hört, ist typisch, denn das da draußen gehört (noch) nicht zu seinem Territorium.
    Trotzdem kann man solch ein Verhalten in der Wohnung natürlich nicht so akzeptieren. Ich würde da mal mit Mirjam Cordt Kontakt aufnehmen.

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • ich hatte hier mal einen "wolfshybriden" und kann dieses Verhalten nicht bestätigen. Aber... Hunde sind ja unterschiedlich. Ich meinte mit dem schwierigen Verhalten, sein Verhalten im Haus. Und das sehe ich als schwierig. Sicher ist da jemand gesucht, der in der Lage ist, dieses Verhalten zu begrenzen.

    Zitat

    Paul schränkt durch seine Körperhaltung Fremde im Wohnbereich ein. Er
    stellt sich quer vor einen, legt sich in Sichtweite, um ggf Bewegungen
    einzuschränken, schneidet einem den Weg ab, blockiert einen etc. Wer das
    das Besitzer nicht liest und ihm nicht vorher ein Kommando gibt, muss
    damit rechnen, daß er selbständig "korrigiert" und zwar mit Knappen.


    Er gibt also durchaus in Hundesprache ganz klare Infos.

    Na ich meine, was will man mehr. Noch mehr "Anzeichen" kann man respektive Hund ja kaum geben. Es liegt ja nun dann an uns Menschen uns adäquat zu verhalten. Sicher zeigt er auch in der Mimik weitere Anzeichen, bevor er "knappt". Und da gehört für mich, zur Sicherheit aller, ein Mauli drauf.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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  • Die beiden wohnen doch in Trier?

    Wenn es ihnen nicht zu weit ist zu fahren, könnte ich den Trainer einer Bekannten bei Kaiserslautern empfehlen, der hat ihr sehr mit ihrem Tscheischen Wolfshund geholfen. nach welcher Methode er arbeitet, weiß ich jetzt nicht, aber sie hatte in etwa die gleichen Probleme mit ihrem Wolfi ;)

    http://www.der-hundefluesterer-ralf-heieck.de/

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

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    8o 8o

    RUCKEN am Halti?????????

    http://www.youtube.com/watch?v=teF5HyYJO4c#t=35

    http://www.youtube.com/watch?v=GDR6YsmBK3U

    und dann noch Halti druff.... ohne Gewöhnung oder sonstwas... Rucken an der Leine etc. Sorry... das ist ja wie im "Trainingsmittelalter".....

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  • Ich will ja nicht unken, aber ich mein es war dieser "Hundeflüsterer", der dazu riet Odin einschläfern zu lassen 8o
    Daher bitte Vorsicht, ich werd mir dazu noch die 100%-ige Bestätigung einholen.

  • okaiiii...... hmm.....

    Das hat natürlich wenig mit gewaltfrei zu tun..... ?!

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Ach du Sch...., da wird einem ja übel.

    Möchte mal anmerken, dass nach den neueren Erkenntissen (auch denen von Bloch) Hunde keine Rudeltiere sind und auch keine hierarchischen Strukturen bilden - auch Wölfe nicht. Deshalb haben sie auch keine Rudelführer nötig, sondern Menschen, die ihnen die Regeln so erklären, dass sie sie verstehen können - das geht auch auf nette Weise.


    Vielleicht findet sich ja hier jemand, der vernünftig mit Hunden arbeiten kann.
    http://www.ibh-hundeschulen.de/hundeschulen/deutschland.html


    Und bis dahin sollte man möglichst mit Management verhindern, dass der Hund in eine Situation gebracht wird, in der er unerwünschtes Verhalten zeigen muss.

    .Liebe Grüße, Marion

    [font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif'][b][i][color=#660066]"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Wenn ich so was sehe kriege ich mittlerweile Brechreiz.
    Würd mich nicht wundern, wenn der am Halti drangsalierte Hund einen Schaden an der Nackenwirbelsäule bekommt.
    Herr schmeiß Hirn.
    Der Begriff „Hundeflüsterer“ bürgt scheints heutzutage für das Gegenteil X(

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Meine Güte, das ist ja ganz übel :grml:

    Wenn ich dieses Reissen am Halsband und Halti sehe wird mir nur noch übel.

    Und dieser arme Mali ? auf dem Grunstück tut mir auch leid. Der hat eine Arbeit zu verrichten und wird da so blöde als Versuchsobjekt missbraucht. Der kommt ja aus seinem Stress gar nicht mehr raus.

    Solche "Hundeflüsterer" braucht wirklich kein Mensch/Hund.

    Dieses "Über mich" und die "Zertifikate" finde ich auch sehr interessant:
    http://www.der-hundefluesterer-ralf-heieck.de/%C3%BCber-mich/

    Beate mit den Labbimädels Trudi und Miri und Seelenhund Hanne für immer im Herzen


    Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig,

    dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

    Gillian Anderson

    Einmal editiert, zuletzt von Labbimädels (28. Mai 2014 um 11:10)

  • @ Coco, schau mal hier Fellverhalten der Kontakt zu dieser Hundeschule kam damals im Fall Odin über Krinja Barbara. Frau Höfer war auch bereit Odin anzuschauen und zu trainieren. Dann wurder er aber von ProtecTiere e.V. übernommen.

    Wir hatten einige Telefonate, die Trainerin machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck.

    Mittlerweile bin ich mir 100% sicher, dass es der "Hundeflüsterer" ist, der darauf bestand das Odin eingeschläfert wird :wand:

  • Mittlerweile bin ich mir 100% sicher, dass es der "Hundeflüsterer" ist, der darauf bestand das Odin eingeschläfert wird :wand:


    Echt jetzt??

    Hammer, dabei hat meine Bekannte so von ihm geschwärmt.... und es können auch wieder Leute zu ihr kommen,, ohne daß sie den Wolfi weg sperren muß usw... (war selber erst vor kurzem dort, und Wolfi war ganz "normal", und das weil wir ihn einfach ignorierten. Ich kann auch nicht sagen, daß sie zu dem Zeitpunkt, wo ich da war, irgendwelche Gewalt angewendet hatte.... )

    Aber wie gesagt, kenne ihn nur vom Hörensagen...

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Dankeschön, Ihr Lieben.

    Daher sagte ich ja....es muss der RICHTIGE Hundetrainer gefunden werden....nur was auf dem Papier der Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen steht reicht mir nicht.
    Die Chemie muss stimmen, er muss richtig erklären können, gute Ansätze vermitteln etc. und natürlich gewaltfrei.
    Erfahrungen mit den Wölfischen sind da natürlich von Vorteil, denn manchmal sind es Nuancen, um die es geht.

    Paul kommuniziert SEHR deutlich. Loui muss es im Detail jederzeit lesen können und das ist sein Ziel mit Hilfe eines guten Trainers. Hundesprache richtig erlernen. Der in Luxemburg ist nun schon mal bei Loui abgespeichert und wird nach dem Urlaub kontaktiert. Die Empfehlung kam ja auch von Krinja und ich weiss, daß sie da sehr genau guckt.

    Zitat

    Deshalb haben sie auch keine Rudelführer nötig, sondern Menschen, die
    ihnen die Regeln so erklären, dass sie sie verstehen können - das geht
    auch auf nette Weise.

    Lieselotte, mit Rudelführer meinte ich, daß man als Mensch dem Hund vermitteln sollte, daß man selbst in der Lage ist, zu entscheiden, wer das Haus betritt etc. nicht der Hund. Aber ich glaube, wir meinten das Gleiche, ich drücke mich aber gerne in der alten Sprache aus. Es gibt auch hier kein Rudel sondern "Hundegruppen".

    Ich melde mich mit News zu Paul, sowie ich wieder etwas höre :compi-girl:

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  • Der Loui und der Paul die schaffen das, ganz bestimmt!!

    Beate mit den Labbimädels Trudi und Miri und Seelenhund Hanne für immer im Herzen


    Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig,

    dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

    Gillian Anderson