Ja ja jaaaaaaaa Gekko DANKE , ist gegangen, oh ist die Freude groooooooss juhui hab ich das doch tatsächlich noch hingekriegt - ah ja, das auf dem Bild ist unsere Joya, die Herrin des Hauses beim Zwiegespräch mit einem Hundi das ein Zuhause suchte.
Liebe Grüsse
Anita
Boah...
Schööön! 
Schade, dass ihr so weit weg seid... Sonst hätte Tiggi bei Mona Nachhilfe nehmen können! 
Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Ich wünsche euch, daß es der erste Schritt in die richtige Richtung ist!
Im Moment scheint es der richtige Weg zu sein, mit dem Türchen und dem Fernseher!!! 
wie gesagt im Moment
Hallo Heidi,
gerade gestern Abend hab ich noch gedacht, was wohl die Mona macht? Und heute morgen ist schon ein Eintrag hier...
Unsrer "Erfolge" sind wesentlich kleiner. Aber immerhin... Wir sind jetzt so weit, dass sie alleine in einem Raum bleibt. Wenn wir zum Beispiel essen lehnen wir die Tür nicht mehr nur an, sondern machen sie ganz zu. Ich kann auch schon mal von der Stube in die Küche gehen, ohne das sie mir hinterher "wackelt"....
Minischritte... Es helfen keine Pheromonbänder, keine Bachblüten, kein Fernseher, einfach "nur" Zeit....
Geduld ist eigentlich nicht meine Stärke, aber was will man machen?
Ich wünsche dir weiterhin viele kleine und große Erfolge mit Monchen.
Hallo ihr meine kleine ist jetzt 1Jahr und ich habe sie von Anfang an daran gewöhnt alleine zu bleiben. Hat bis jetzt immer noch nicht wirkliche Fortschritte gemacht. Habe daher auch so gut wie immer einen Pflegehund da aber selbst denn ignoriert sie wenn ich nicht da bin und bellt ab und zu noch. Wir sind sogar dazu übergegangen innerhalb der Wohnung ihr verbot Räume zu geben wie Kinderzimmer und Küche.
Welchen Sinn / Hintergrund haben da "verbotene Räume"? 
Da ich mich dort öfters auf halte und sie so nicht die ganze zeit bei mir sein kann was sie ständig möchte.
Ja ja...
Ich denke, dass es darauf ankommt, WIE man sich dann entfernt. Momentan macht Tiggi winzige Fortschritte in dem ich weggehe ohne verabschiedung und zurück komme ohne Begrüßung. Wenn sie sich beruhigt hat nehme ich mir ausgiebig Zeit um sie zu kraulen. So soll sie nicht den Eindruck bekommen, dass es was "besonderes oder aufregendes" ist, wenn ich gehe.
Aber wie bereits geschrieben, wir sind noch dabei erstmal alleine z.B. in der Stube (mit geschlossener Tür) zu bleiben und nicht dauerhaft am "Rockzipfel" zu hängen...
Das Wichtigste ist Zeit und schwerhörige Nachbarn. GsD habe ich beides!
So, nun muss ich Euch etwas ganz tolles von Mona erzählen....! 
Helmut hatte mir eine Eintrittskarte, für die West Side Story geschenkt.
Gestern fuhr ich mit einer Kollegin nach Zürich zu diesem Broadway- Klassiker, es war wunderschön. Helmut musste arbeiten, er fährt einen Kurierdienst für die Post. Er wollte aber auch gar nicht mitkommen.
Ich habe mir Gedanken gemacht, was wir mit Mona machen, sie wäre doch einige Stunden allein gewesen. Doch Helmut sagte zu mir: Mona kommt mit mir auf die Tour...!
Wenn wir einkauffen und Mona im Auto lassen müssen, bellt sie immer. Heute hat Helmut mir erzählt, kein einziges mal habe Mona gebellt, sei brav im Auto geblieben, auch als er einen Kaffee trinken ging. Er muss verschiedene Poststellen bedienen und Briefkästen leeren.
Das ist doch ein Fortschritt, oder?
Auch Gesundheitlich geht es ihr wieder gut, es ist eine Freude...! 
Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit den vielen kleinen Schritten gemacht.
Und ich habe meine auch oft mit ins Auto genommen. Sie hat wohl schnell verstanden, dass sie im Auto nur vorübergehend wartet, während das Haus wohl für sie diesbezüglich bedrohlicher war.
Das ging jahrelang gut, bis ich, nachdem ich sie einige Jahre quasi gar nicht allein lassen musste, sie dann doch mal wieder eine Weile im Haus allein lassen musste.
Ich habe es dann wieder von vorn angefangen, mit vielen kleinen Momenten. War auch sehr liebevoll zu ihr, auch wenn sie an die Tür hinterher gelaufen ist.
Und ich bringe sie dann oft zu meinem Bett.
Das war früher der schlüssel und funktioniert auch heute gut.
Ich hatte mir damals gedacht, dass es ihr helfen wird, wenn sie an dem Ort sein kann, wo ich mich sonst stundenlang entspanne, der kuschelig warm ist wie ein Nest und der nach mit riecht.
Und ab dem ersten Mal, wo ich ihr das erlaubt hatte, als ich weg ging, war das Weg- Sein in Ordnung.
Heidi, das freut mich für euch.
Tiggi fährt nicht so gern Auto und drin warten mag sie auch nicht so gern. Aber andererseits kann das auch keine Lösung sein, denn im Sommer wird es schnell zu warm...
Trotzdem sind auch bei uns kleine Erfolge zu verzeichnen.
Wir "arbeiten" immernoch mit dem Zimmerkennel, damit sie sich nicht wieder verletzt, beim Kratzen oder was sie sonst so macht......
Sie jault zwar noch ein wenig, es wird aber immer leiser und gelegentlich liegt sie entspannt da wenn wir Heim kommen.
Nur eins wundert mich...
Wenn mein Mann und ich gemeinsam wegfahren scheint sie entspannter allein zu bleiben, als wenn mein Mann z.B. auf der Arbeit ist und ich erst im Laufe des Tages mal weggehe und sie dann alleine lasse... Komisch, oder? Dabei verhalte ich mich genauso, wie sonst auch... 
Naja, wir haben ja noch einige Jahre zum üben...
Tolle Fortschritte, Heidi! 
Die Maus vertraut offensichtlich so langsam darauf, daß ihr sie nicht im Stich lasst.
Ja, das ist so und ich freue mich so sehr darüber, dass auch ein älterer Hund noch so viel lernen kann. Bin ganz stolz auf sie, wenn ich denke wie viel das bei Mona ist, das kann man gar nicht alles aufzählen...! 
PS: Das Neuste von Mona ist noch, dass sie jetzt schon mehrmals in der Nacht, durch's Katzentürchen schlüpfte und alleine Gassi ging. Man wird dann einfach vom bellen geweckt, weil sie nicht allein wieder durch das Türchen rein geht....!hihihi 
Boah... ich wußte das ich was falsch gemacht habe... ich hab ne Hundeklappe reingebaut... die Cejas nachts nicht benutzt sondern lieber mich weckt... jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr... das schlaucht ganz schön mit der Zeit.
Ich werde jetzt wohl ne Katzenklappe in die Hundeklappe einbauen... vielleicht geht er dann alleine raus... 
Wäre ein Versuch wert.
Du kannst mir glauben, es ist lustig, die erstaunten Gesichter zu sehen, wenn jemand klingelt und dann ein bellender Hund aus dem Katzentürchen kommt...hihihi...Da habe ich mich schon köstlich amüsiert.
Cejas kann sonst mal in die Ferien kommen und ich bringe es ihm bei....!
