Es gibt keine Tötungstationen

Ich hatte auch immer Glück habe nie Probleme gahabt
(zumindest keine die der Rede wert wären)

und ich hatte schon und habe schon viele Hunde als Pflegis.

Bajka und Sandra:

Ihr habt aber doch auch eine gewisse Erfahrung und das Stichwort "haben sich entwickelt" finde ich auch sehr wichtig.

Ja Erfahrung ist schon wichtig aber nicht alles
als Beat (Radi) zu uns kam (der war lange sehr lange in der Smeura)
konnte man ihn gar nicht anfassen bis auf meine Tochter damals
4 Jahre die ist einfach hingegangen und hat ihn in den Arm genommen.
Nach drei Tagen war er ein echter Schatz und hat sich über seine Freiheit gefreut.

Einen Straßen Hund haben wir auch unsere Shanty am Anfang wollte sie auch immer noch Straßenhund spielen jetzt geht sie die Nachbarn
besuchen spielt mit Kira und Paulchen und kommt wenn sie kein Bock mehr hat wieder rüber.
Das geht aber auch nur weil wir am A....... der Welt wohnen.

Ich sag auch nicht das es immer klappt das würde nicht stimmen aber
es abhängig zu machen von Straßenhunden finde ich auch nicht richtig
wenn die Hunde durch ihre Besitzer hier verkorkst werden ist es auch nicht leicht das raus zu bekommen und davon sitzen hier viele im TH.
Zumindestens bei uns.

Was ich wichtig finde ist, das wenn sich herausstellt (durch begegnugen mit dem Hund) das es nicht so einfach ist,
wäre es besser ihn erst in eine Erfahrene PS zu geben und dann in die ES.

Das macht die Sache füt beide Seiten einfacher.

LG Sandra

Sicher sind nicht NUR echte Strassenhunde "schwierig", das habe ich ja auch nirgens behauptet...Aisha stammte auch mitten aus D und war deshalb so "versaut", weil sie mit ihren 4 Monaten schlicht noch gar nichts kannte...das ist genauso "schwierig".

Ich meinte ja nur, dass die Aussagen der Dame inhaltlich nicht alle komplett falsch sind...das mit den eingeschleppten Krankheiten ( die es auch mitten in D gibt oder jeder aus dem Urlaub mitbringen kann) ist natürlich Blödsinn...die Formuliereungen, ja gut...da müssen wir nicht drüber reden.

Aaaaaaber, dieses " Eitel- Sonnenschein" , "die sind alle sooooo unkompliziert und so dankbar" gefällt mir tatsächlich auch nicht.
Oft folgt dann nämlich in D oder Ö oder sonstwo das böse Erwachen und der Hund muss sooooofort wieder weg, weil er eben nicht so unkompliziert ist wie behauptet wurde.
Um nichts anderes geht es mir. Sie hat mit dieser Aussage " diese Hunde haben oft ein Problem sich zu integrieren" nicht ganz unrecht. Und das sollten die Interessenten auch erfahren.

Ich bin ja nun auch nicht erst seit gestern PS und ich kenne etliche Varianten: Die im Ursprungsland noch extrem ängstlichen Hunde, die sich dann hier innerhalb weniger Tage "fangen", die angeblich ganz netten unkomplizierten, die dann hier erstmal um sich beissen oder zu flüchten versuchen, die im Ursprungsland panischen Hunde, die sich dann hier innerhalb von JAHREN zu nur noch! ängstlichen Hunden entwickeln...die im Urpsrungsland ganz netten Hunde, die das dann hier auch bleiben....

Und wenn man den Interesenten gegenüber nicht ehrlich ist, sondern alles schön redet ( Ihr, Sandra, tut das ausdrücklich nicht, ich habe mich immer gut beraten gefühlt!) , muss es am Ende der Hund ausbaden indem er im schlimmsten Fall zig Stellenwechsel mitmacht...

Zitat

Original von Lao Ma
Sicher sind nicht NUR echte Strassenhunde "schwierig", das habe ich ja auch nirgens behauptet...Aisha stammte auch mitten aus D und war deshalb so "versaut", weil sie mit ihren 4 Monaten schlicht noch gar nichts kannte...das ist genauso "schwierig".

Ich meinte ja nur, dass die Aussagen der Dame inhaltlich nicht alle komplett falsch sind...das mit den eingeschleppten Krankheiten ( die es auch mitten in D gibt oder jeder aus dem Urlaub mitbringen kann) ist natürlich Blödsinn...die Formuliereungen, ja gut...da müssen wir nicht drüber reden.

Aaaaaaber, dieses " Eitel- Sonnenschein" , "die sind alle sooooo unkompliziert und so dankbar" gefällt mir tatsächlich auch nicht.
Oft folgt dann nämlich in D oder Ö oder sonstwo das böse Erwachen und der Hund muss sooooofort wieder weg, weil er eben nicht so unkompliziert ist wie behauptet wurde.
Um nichts anderes geht es mir. Sie hat mit dieser Aussage " diese Hunde haben oft ein Problem sich zu integrieren" nicht ganz unrecht. Und das sollten die Interessenten auch erfahren.

Ich bin ja nun auch nicht erst seit gestern PS und ich kenne etliche Varianten: Die im Ursprungsland noch extrem ängstlichen Hunde, die sich dann hier innerhalb weniger Tage "fangen", die angeblich ganz netten unkomplizierten, die dann hier erstmal um sich beissen oder zu flüchten versuchen, die im Ursprungsland panischen Hunde, die sich dann hier innerhalb von JAHREN zu nur noch! ängstlichen Hunden entwickeln...die im Urpsrungsland ganz netten Hunde, die das dann hier auch bleiben....

Und wenn man den Interesenten gegenüber nicht ehrlich ist, sondern alles schön redet ( Ihr, Sandra, tut das ausdrücklich nicht, ich habe mich immer gut beraten gefühlt!) , muss es am Ende der Hund ausbaden indem er im schlimmsten Fall zig Stellenwechsel mitmacht...

Genau so ist es.