Monty, Ex-Ecarisaj Box 145, Notfall, weiß/schwarzer Rüde, mit Verdacht auf Beinbruch, geb. ca. 2013, Pension (Petsilvania)

  • Hier werden auch die Daumen gedrückt für den armen Kerl!

    Um so besser, dass er jetzt richtig betreut und versorgt wird!

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • Es fällt mir wahrlich nicht leicht hier zu schreiben,

    ich habe es Tage geschoben, sorry.

    Osteosarkom, sehr weit fortgeschritten,und bereits Tumore in der Lunge.

    Es wurde zur sofortigen Euthanasie geraten, weil der Krebs sich bereits massiv

    im rechten Hinterbein ausgebreitet hat.

    Der Tierarzt war sichtlich schockiert, schon fast fassungslos über den Zustand des Beines.

    Nun standen wir vor der schweren Entscheidung Monty einschlafen zu lassen,

    wollten aber nichts unversucht lassen ihm noch ein wenig Zeit zu verschaffen.

    Aber bevor eine solche Entscheidung getroffen wird, mussten wir wirklich

    alles abklären und sicher sein, die richtige Entscheidung

    für Monty zu treffen.

    Also wurde in einem kurzen Telefonat die bis dahin verabreichte Medikation

    besprochen, diese wurde deutlich erhöht und für den übernächsten Tag

    einen Termin für ein ausführliches Gespräch vereinbart. Es wurde alles genau

    besprochen und da die Erhöhung vom Schmerzmittel eine deutliche

    Verbesserung seiner Lebensqualität gebracht hat, mussten wir nicht lange überlegen.

    Da er bei Mara und Paul bestens betreut und überwacht wird,

    können wir ruhigen Gewissens diesen Weg gehen und müssen keine Angst haben,

    dass Monty Schmerzen hat, die vielleicht nicht bemerkt werden.

    Monty zeigt das er leben möchte, dass er das- was er gerade hat,

    nicht aufgeben möchte und noch genießen möchte .

    Er wird verwöhnt, bekommt leckeres Futter und Snacks, hat es warm und weiche Decken.

    Da sind Menschen die sich gut um ihn kümmern, seinen Zustand beobachten

    und wirklich alles tun, damit er noch eine schöne Zeit hat.

    Wenn er raus möchte oder muss, dann meldet er sich, verrichtet brav

    draußen die Geschäfte und dreht seine Runden.

    Seit Monty deutlich mehr Schmerzmittel bekommt, ist er regelrecht aufgeblüht

    und flotter unterwegs.

    Auf drei Beinen schwirrt er über die Wiese, wedelt mit der Rute, macht zwischendurch mal

    Pause und beobachtet aufmerksam die Umgebung.

    Er wälzt sich ausgiebig und genüsslich, reckt und streckt sich,

    um dann auf Tour zu gehen.

    Monty geht es momentan gut, wenn man das in dieser Situation so

    sagen kann.

    Wir hoffen sehr, dass ihm noch etwas Zeit bleibt, mit guter

    Schmerzeinstellung und Lebensqualität.

    Das Schmerzmittel ist sehr hoch dosiert, es gibt nicht

    mehr viel Luft nach oben.

    Eigentlich darf man nicht darüber nachdenken, dass dieses Bein amputiert

    worden wäre, hätten wir ihn nicht aus der Ecarisaj geholt...…..

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  • Dann drücke ich die Daumen, dass Monty das schöne Leben noch eine Weile genießen kann.

    Danke auch an Mara und Paul fürs Kümmern und Euch dafür, dass Ihr ihm die Möglichkeit gebt. :bluemchen:

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Besser als Annette kann ich es auch nicht schreiben!

    Es ist toll, dass er am Ende seines Lebens noch Liebe und Fürsorge erfahren darf!

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • Der arme Tropf! Hoffentlich hat er noch ein bisschen Zeit, die Fürsorge zu genießen.

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Das ist so traurig aber jetzt geht es ihm Dank Mara und Paul gut und ich

    denke das kann er auch genießen.

    Karin mit Lady und meinem Taylor im Herzen

    Egal wie schlecht es läuft, man soll das Leben
    immer feiern

  • das Video sagt alles - er geniesst soweit es geht seine Freiheit und die Liebe und Fürsorge !

    DANKE !!!!

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Monty hat das JETZT, das er offensichtlich freudig und soweit schmerzfrei genießt, mehr interessiert ihn glaube ich nicht, seine Welt ist gerade schön wie wahrscheinlich nie zuvor.

    UNS wünsche ich, dass seine schöne Zeit noch ein bisschen dauert und nicht ganz so schnell vorbei ist. Ihm wünsche ich das natürlich auch, aber ich denke wir haben mit der Vergänglichkeit und dem Thema Zeit größere Probleme als er.

    Auf jeden Fall ein ganz großes Dankeschön an Mara und Paul und an alle, die es möglich machen!!!

  • Das ist aber eine sche***Diagnose

    Ich freu mich aber, dass ihr für ihn entschieden habt, er noch seine Zeit genießen darf, geliebt und umsorgt, danke auch an Mara und Paul

    Im Video sieht man ja, dass er noch Lebensfreude hat, dass gönne ich ihm .

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • was für eine niederschmetternde Diagnose. :(

    Wie gut, dass Hunde nur im Jetzt leben.

    Ich hoffe sein "Jetzt" dauert noch recht lange an.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Ich hoffe sein "Jetzt" dauert noch recht lange an.

    Das hoffe ich auch und ich danke euch sehr für die schmerzfreie, gute Zeit, die er noch erleben darf.

    GsD habt ihr ihn aus der Ecarisaj geholt :kuscheln::bluemchen:. Wenn ich an die weiteren Maßnahmen die dort geplant waren denke, wird mir ganz schlecht.

    Hoffentlich darf er noch eine gute Zeit recht lange genießen.

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Monty genießt sein "neues" Leben jeden Tag ein Stück mehr.

    Seine Ängste sind weniger geworden, er fasst immer mehr Vertrauen.

    Monty fühlt sich wohl, hat guten Appetit und er liiiieeebt seine Snacks.

    Nach jeder Mahlzeit macht er ein Nickerchen, dass ist

    sein kleines Ritual.

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  • :wuub:

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Welche Snacks mag er denn am liebsten? :hunger2:

    Monty mag alle Snacks, wobei er weiche bevorzugt und die mit Bacon Geschmack

    zu seinen Favoriten erklärt hat. :)

    Der Bub hat sich in der kurzen Zeit zu einem kleinen Feinschmecker entwickelt

    und einen ordentlichen Appetit entwickelt.


    :wuub:Schön ihn so zu sehen und das er teilnimmt :tschakka:

    Wie sieht es denn mit den Behandlungkosten aus ?

    Sind die soweit gedeckt ? :ohm:

    Dank der großartigen Unterstützung für den Bub sind die Behandlungskosten gedeckt.

    Wir rufen laut, sollte weitere Hilfe benötigt werden.

    An dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an alle Spender, die

    spontan geholfen und uns eine große Sorge genommen haben.:kuscheln: