Dylan, Ex-Ecarisaj Box 210, mittelgroßer Rüde, zart und dürr, geb. 2016
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krinja -
29. Oktober 2018 um 13:21
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Bildhübscher Bub
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WOW...
das ist ja mal imposant!!!
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Super die zwei
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Die Nasenbilder sind immer die allergeilsten
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Die Nasenbilder sind immer die allergeilsten
Genau Miri, das Foto ist großartig
Dylan-Schatz ich drück dir weiterhin so heftig die Daumen wie ich kann!!!
Du findest deine bewegungsfreudigen und liebevollen Menschen, hab noch ein bisschen Geduld.
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Schöne Fotos . Was für ein Besuch war das denn? Keine Chance, dass Dylan zu seinem Spielekumpel zieht?
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Was für herrliche Hundefotos! Vielen Dank fürs Einstellen. Hoffen wir, dass sich für Dylan bald eine sportliche Familie finden wird.....
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Schöne Fotos . Was für ein Besuch war das denn? Keine Chance, dass Dylan zu seinem Spielekumpel zieht?
Das ist die Hündin Luna, der Hund meiner "Schwiegertochter". Ein wahres ADHS-Kind ohne jeglichen "Hundeanstand" und ohne Kenntnis der Hunde-Nettiquette bei Erstbegegnungen.
Mit ihr muss man ganz "dosiert" den Erstkontakt herstellen, wenn die Chemie dann aber stimmt.... dann ist sie sehr nett beim wilden Toben! Sie ist erst 3 und hat PS für drei Hunde!
von den letztjährigen Pflegis fand nur Azorel sie einigermaßen ok. Den anderen ist sie meist einfach "too much"
Und wir waren überrascht, dass es mit Dylan so gut lief!
Dylan hatte ja ettlich Anfragen, die alle nicht zu seinem dynamischen Wesen und seinem "selektiven" Verhalten ggü anderen Hunden passten, er bevorzugt eindeutig Hündinnen, wie so viele andere Hunde eben auch. Die Symphatie muss stimmen. Und auch wenn dieses Match perfekt war, leider erlaubt der Vermieter keinen zweiten Hund.
Und so warten wir einfach weiter auf das perfekte Zuhause für Dylan. Er ist so ein lieber Schatz. Und die passenden Leute werden für diesen "Energiekasper" schon kommen.
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Dylan der kleine schlaue Clown.
Wir trainiren gerade den Mauli. Und er ist so ein toller und kooperativer Schatz.
Warum wir das machen? Weil ich es einfach gut finde, wenn Hunde, die schon auch mal sehr viel Individualdistanz brauchen das einfach können.
Hat zwei Vorteile:
1. Die "Der-tut-nix-Vollkontakties" bleiben automatisch weg oder werden abgerufen (auch wenns doppelt unlogisch ist)
2. Es dem "Hundeleinenende" zusätzliche Sicherheit gibt. Und man immer viel viel entspannter sein kann, auch wenn der Weg mal seeehr eng sein sollte.
3. Es jeder Hund einfach können sollte. Und jede Form von Training dem Hund ja auch Spaß macht und wenn mans richtig macht ist der Mauli sehr positiv verknüpft für den Hund.
Wir machen das schon lange nach der "Methode" von dem wunderbaren Chirag Partel. Ich finde ihn einfach ganz ganz toll! Also als Trainer.
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Der Hund hat Spaß und lernt. Toll!!
1. Die "Der-tut-nix-Vollkontakties" bleiben automatisch weg oder werden abgerufen (auch wenns doppelt unlogisch ist)
Schon fast Grund genug
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Der Dylan der Dillibilly-Quatschkopp....
Was kann man alles gutes über ihn sagen?
Er ist ein sportlicher, agiler und gut gelaunter Hund. Er ist verträglich mit Hühnern, Enten und anderem Getier, wenns nicht gerade Katzen sind.
Er läuft für sein Leben gerne spazieren, schnüffelt die Welt durch, zeigt dabei aber keine jagdlichen Ambitionen und genießt das Leben in der Natur und als Mensch kann man seine rücksichtsvolle Begleitung auch sehr genießen.
Er läuft wirklich sehr manierlich an der Leine, bleibt auf "Stopp" zuverlässig stehen, kommt eher zurück und kennt den "Target-Touch" (bei mir die linke Handfläche)
Er ist aus praktisch jeder Situation umlenkbar (auch wenn er Miezekatzen sieht) und kennt auch das "Kommando" - Langsam!
Er kommt wenn man ihn ruft an der Schleppe zurückgelaufen und ist wirklich ein sehr netter und auch rücksichtsvoller Begleiter, der schon auch immer schaut, wo man ist.
Er läuft Treppen wie ne Eins... alles problemlos. Autos, Trecker etc, kein Problem. Laute "Roller" findet er blöd, irgendwie "verstörend" aber er panikt nicht.
Er ist ein Quatschkopp mit dem man auch mal "rammeln" kann und der beim spielen und albern das komplette und niedlichste breite Grinsen der Welt zeigt.
Er kann mit festen Ritualen auch mal stundenweise alleine sein. Bei uns gibt es nach dem morgendlichen Gassi (30 Minuten) einen XL Kong gefüllt mit Nassfutter und 3-4 Trockenpansenstreifen auf dem "Plätzchen". Dort wartet er dann auch schon schön im "Sitz". Dananch kann er gut 3-4 Stunden alleine bleiben. (Manche Geräusche draußen jedoch gemeldet, er bellt sich aber nicht ein)
Mit Hündinnen ist er sehr gut verträglich, mit Rüden nur nach Symphatie. Er braucht eine ruhige und geführte Kennenlernphase, aber dann geht es meist mit anderen Hunden.
An der Leine hat er so seine Momente (wie fast alle Hunde) braucht dann etwas Abstand und positive Führung, dann läuft das. Freilaufende "Vollkontaktis" stressen ihn.
Den Maulkorb trainieren wir weiter.
Männer in dunklen Arbeitsklamotten triggern ihn manchmal. Nicht immer. Da muss man einfach aufpassen. (denke das ist ein Überbleibsel aus der Ecarisaj) Meine "Männer" hier im Haus sind jedoch überhaupt kein Problem, der beste Freund meines Mannes nicht, auch diverese Begegnungen mit Männern liefen problemlos. Arbeitshosen in grau und schwarz sind aber irgendwie komisch für ihn. Nicht immer. Manchmal.
Kinder findet er "uneinschätzbar". In der Regel schaut er, versucht aber von sich keine Kontaktaufnahme. Man merkt ihm aber ein gewisses Unwohlsein an. Er kennt sie nicht und kann sie nicht einschätzen. Ich würde ihn nicht zu Kids vermitteln, es sei denn sie sind sehr hundeerfahren und kennen die "Spielregeln".
Ansonsten: für einen Hund der 4 Jahre im Zwinger war ein echter Lottogewinn.
Eigenheiten haben doch praktisch alle Hunde.
Deswegen, ohne Kids und Katzen ist das ein perfekter Begleiter.
Ach ja, auch beim frühjährlichen Kräutersammeln (Bärlauch) ist er ein geduldiger Gefährte und man kann in Ruhe sein "Zeug" pflücken
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