Dylan, Ex-Ecarisaj Box 210, mittelgroßer Rüde, zart und dürr, geb. 2016

  • Oh nein, das ist wirklich schade. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass sich bald das forever-Zuhause findet.

    Liebe Grüße

    Marianne

    "Wir haben nicht zwei Herzen – eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers."
    Alphonse de Lamartine

  • Ach menno - wo sind die souveränen Leute mit Engagement geblieben?

    Das frag ich mich momentan leider auch…

    Seit Corona habe ich hier dauernd Hunde-Mensch-Begegnungen zum Abgewöhnen. :rolleyes:

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

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  • Oh Mei... Bissi Geduld braucht es halt schon. Rudi ist mit Hunden an der Leine auch bissi "eigen" , aber wer kann das nach Kette verdenken und wir arbeiten dran mit umlenkung und positiver bestärkung von gewünschten Verhalten und es gibt stetig Fortschritte ... Alles Unsicherheit, sonst nix... Und das kriegen wir in den Griff. Ich Regel das für ihn und darauf vertraut er auch.

    OH je... Dylan, ich drück dir die Daumen fuers richtige zuhause! Bist bestimmt ein ganz suesser 😍

    Weitergeleitet hab ich dich schon 💓

  • Ach menno - wo sind die souveränen Leute mit Engagement geblieben?

    Sie werden ihn finden...

    Kopf hoch Gudrun :*

    also ein Paar von ihnen sind auf jeden Fall Dukis neue Menschen, denn der ist echt .... sehr "anlaufs-schwierig" aber die beissen sich durch.... ohne wenn und aber...


    und nun zu Dylan.....

    Er heißt hier nun wieder Dylan, denn wenn es heißt neues Leben, neuer Name und es dann mit dem neuen Leben nicht klappt...dann hat auch der neue Name verwirkt. :P

    Gestern war ich zwei größere Runden laufen mit ihm.

    Diverse Kontakte, Kinder auf Rädern, laute, leise,

    diverse sonstige Fußgänger... Männer, Frauen, Kinder

    diverse Begegnungen mit Männern die man kennt und mit Frauen, kurze "Schwätzchen", den Vater von Antons Herrchen getroffen, der nun optisch eher der "Triggertyp" für Hunde ist

    alles nix. Also wirklich... er läuft mit, nimmt besten Falls netten Kontakt auf. Fertig.

    Kaffee trinken vor dem Haus, Dylan mit dabei, 2 Hunde laufen durch... nix.

    Der beste Freund meines Mannes kommt auf Bitte meinerseits mit Romy (Zicke vor dem Herrn!!!!) vorbei. Nix. Im Gegenteil. Monsieur Dylan wäre bereit gewesen auf ein kleine Runde "Spaß". Kein bellen, kein knötern... kein nix.

    ok. Zufall, Glück....

    Heute Gassi mit dem Dicken (erster Kontakt zwischen den beiden in "freier Wildbahn), meinem Mann und Dylan.

    Dezenter Abstand zwischen den Herren... nix... passiert.

    Dann ein Radfahrer mit Hund, ich denk so. JETZT passiert es. Nix.

    Dann jedoch, ein "wilder Wutz" hinterm Zaun... naja... Dylan macht eine Bürste... döpert zweimal, ich rufe ihn ran, geb ihm ein Leckerli. FERTIG.

    Eine Weide mit Ziegen. Erregungszustand steigt massiv, Dylan bellt schon ziemlich. GG nimmt ihn kürzer, der Erregungslevel steigt. GG gibt ihm 5 m Schleppe... ich rufe ihn aus der Situation. Leckerli satt. Gut.

    Es zeigt sich, je mehr "Freiheit" Dylan hat um der Situation selbst zu begegnen umso ruhiger kann er das. Ist aber stets ansprech und eben auch umlenkbar.

    Zwei Dinge jedoch haben sich auch deutlich gezeigt: eine "Superturbospezial" Schnüffelstelle will er nicht teilen, heißt, als der Dicke seinen Kopp mit reinsteckt bekommt er ein Knurren. Mit "Esszimmer" (Zähner zeigen ).

    Und, er will nicht am Kopf beschnüffelt werden, dann auch "Esszimmer". Aber das wars.

    wobei ich ihn natürlich sofort aus der Situation nehme (ruhig!) dann geht das auch, er zeigt kein Nachfassen oder übertriebenes Verhalten!

    Nun ja. Also bitte... das oben beschriebene Verhalten ringt mir nur ein müdes Lächeln ab. Auch mein Mann war die ganze Zeit nur am "meckern"... weil ihm jede Einsicht ob des "Schwierigen Hundes" fehlte.

    Dylan ist sicher für Leute wie "uns", die einfach seit Jahren (30+) mit teils sehr schwierigen Hunden leben ein "Pupskopp" der uns ein "müdes Lächeln" abringt. Für einen unsicheren Ersthundehalter... was soll ich sagen, ein Hund, der ohne Führung total hilflos ist und dann in "dummes Verhalten" kippt (denke ich mal).

    Ich denke, er ist ein Hund, der in der Ecarisaj sicher am Gitter seine Erfahrungen gemacht hat, die sicher oft nicht nur schön waren (Kopfbereich).

    Er braucht noch Hilfe und Sicherheit. ABER er ist gut gelaunt, liebt es zu schmusen, hat beim Gassi einen wahnsinnigen Spaß, läuft recht gut an der Leine, ist freundlich und aufgeschlossen, kein "Huchi".

    Und das nach 4 (in Worten VIER) verdammt langen Jahren in der Ecarisaj.

    Ich finde ihn toll. Leichtführig und sehr kooperativ! Ich finde ihn ganz und garnicht schwierig.

    Ach ja, er ist ein ruhiger, stubenreiner Geselle, der im Haus (aktuell im 1. OG bei meinen Söhnen) weil es im EG wegen Sunny nicht geht, ein netter und freundlicher Kumpel, der für jede Schmuseeinheit soooofort zu haben ist.

    So und nun her mit den tollen Menschen für diesen tollen tollen Hund.

    Und wer einen Hund so ganz ohne Macken braucht, ist im TS wohl ganz falsch, denn wer nach sooo einem Leben noch soooo freundlich ist wie Dylan, der hat im Grunde garkeine Macke. Und wer das doch so sieht... der möge zu Kaufho* oder wo hin auch immer und bei Stei** ein Stofftier erwerben.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Fazit: Der Hund ist einfach ein Schatz (habsch ja immmmmer schon gewußt)!!

    Sieht man doch seinem Gesicht schon an :wuub:

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

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  • Läuft doch ganz brav. <3

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • ein kleines Update.

    Im Grunde ist Dylan eine "verlassene Seele" die irgendwie verzweifelt nach Halt sucht. Er will so gerne dabei sein, will gehalten werden (vor allem emotional) nicht körperlich. Die 4 Jahre "Knast" haben Spuren hinterlassen. Er entdeckt gerade die Welt neu, staunend und gut gelaunt.

    Er hat in der Zeit in der Ecarisaj aber auch gelernt, dass man sich nicht immer nur "klein" machen muss. Kommt ihm eine blöd, stellt er sich und ist bereit für sich selbst einzustehen. Da muss ich als Mensch einfach da sein für ihn und ihm zeigen, dass er das getrost seinem Leinenende überlassen kann. Freilaufende "vollkontakt" Entgegenstürmer findet er furchtbar und zeigt das auch deutlich.

    Dagegen hat er gegen eine ruhige, hunde -nettiquette- gemäße Begegnung so garnichts einzuwenden. Den "alten" Freddy, (RE: Ecarisaj: Frederik Rüde - Mischling, geb. 2008, ca. 50 cm (Platz gefunden)) den wir gelegtenlich freilaufend treffen, findet er ganz reizend, weil der das mit der Kommunikation einfach drauf hat.

    Die beiden rumänischen kleinen Damen einer Bekannten hier aus dem Dorf machen aus ihm einen wahren Gentleman, sodass ich sagen kann, dass er durchaus verträglich und nett ist. Aber eben nicht mit jedem und nicht mit "rücksichtslosen" Attackehierbinichs.

    Dafür bekommt man einen ganz netten, ruhigen Begleiter zum spazieren gehen. Er läuft an der Schleppleine sehr entspannt und ist auch bei Rehsichtung ansprechbar. Er ist durchaus sportlich muss allerdings noch an Muskulatur zulegen. Mit ihm zu laufen macht richtig Spaß und ist sehr entspannt.

    Er hat Gewicht zugelegt und sollte vielleicht noch 1-2 Kg zulegen, dann ist aber gut. Er ist weiter absolut stubenrein, wenn man natürlich regelmäßig raus geht.

    Auto fahren macht ihm in der Box Probleme. Er haßt es in einem "kleinen Käfig" eingesperrt zu sein. Er bellt jedoch nicht. Aber es stresst ihn sehr. Das kann aber sicher noch gut geübt werden.

    Um mit ihm an seiner Impluskontrolle zu arbeiten, bringe ich ihn gerade den Handtarget mit "touch" bei, was er schon sehr gut macht. Er hat gelernt auf "kommando" auf unsere Gartenbank zu springen und auf "runter" auch wieder runter zu springen, was ich vorallem trainiere, weil er durchaus mal neugierig ist.

    Er liebt seine Kuscheleinheiten. Hat aber auch seine "dollen" Momente, in denen er auch "toben" will. Aber das ist eben normal. Er ist ja noch recht jung. Wenn er tobt und albert, dann zeigt er breitest grinsend sein komplettes Gebiss.

    Nach ihm "packen" quittiert er allerdings mit "Luftschnappen". Was aber noch immer seeeeehr höflich ist.

    Zu "Sitz" konnte ich ihn noch nicht bringen, aaaber dafür kommt er auf "Stopp" und "Hi" zurück. Bei Stopp war das nicht geplant, aber er läuft nicht weiter, was ja auch gut ist. (fine-tuning muss noch. :D )

    Alles in allem ein "recht normaler" Hund. Ich kenne weit aus "verkorkstere" Hunde, die nicht aus dem TS stammen, sondern seit Welpe bei ihren Menschen sind. :)

    Mit Kindern sehe ich ihn allerdings nicht. Er neigt ein wenig zu Eifersucht. (nur leicht aber doch), das muss richtig gehändelt werden und ich würde diese Verantwortung nicht mit Kindern übernehmen wollen. (kann ja aber sein, dass es irgendwo sehr hundeerfahrene Kids gibt... so wie so manches TS-Kid... :) )

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  • Heute hatten wir viel

    „Meet and Greet“

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  • Dylan macht sich weiter gut.

    Nicht nachvollziehbar, dass sich keiner wirklich für ihn interessiert.

    Klar er braucht einen souveränen Menschen an seiner Seite, aber das brauchen doch eigentlich alle irgendwie.

    Er hat sich gestern beim "Meet and Greet" mit unseren Hoftieren sehr nett verhalten. Kein aufgeregtes Bellen, eher eine freundliche Neugier, sodaß ich mir auch vorstellen könnte, nach einer entsprechenden Eingewöhnung, dass er durchaus auch als Reitbegleithund taugt. Körperlich die idealen Voraussetzungen hat er.

    Er ist sehr sportlich, loyal und lernt leicht.

    Wir arbeiten weiter an seiner Impulskontrolle und er kann nun schon "eine Weile" einfach so "rumstehen", wenn ich "Stopp" gesagt habe. Er wartet jetzt auch mal einen Moment. Natürlich ist er lieber in Bewegung. Welche er liebt, er liebt es lange spazieren zu gehen, die Natur zu er"riechen" (wie muss das für so einen Hund sein, vier Jahre in einem eintönigen Zwinger zu sitzen...ohne Abwechslung...)

    Die Hundebegegnungen gestalten sich unterschiedlich, ich habe schon festgestellt, dass er einen sehr großen Wert auf höfliches Verhalten legt. Die Begegnung mit einem nicht angeleinten "vollkontakt" Vizla, der dazu nicht "gehört" hat und mit gesenktem Kopf und Stakseschritt auf uns zu kam, endete, wie sie wohl bei 90% der Hunde enden würde. Dylan teilte unüberhörbar mit, dass er an der Leine solche Kontakte nicht wünscht. Ja er hat gebellt und nein, ich hätte ihn in dieser Situation nicht zu dem Vizla gelassen.

    Wir sind dann weiter gelaufen... und gut.

    Weitere Versuche mit Menschen, vorallem Männern, auch "gestellte" Situationen, (wir warten im Hunderaum, ein Freund meines Sohnes kommt "unangemeldet" rein und das sehr laut) waren problemlos. Angekündigte Personen (mit Klopfen) ebenso. Wir sind jedoch entspannt. Auch wenn ich ihn mit auf die Baustelle nehme, wo allerhand Handwerker sind, passiert nichts. Er beschnuppert oder ignoriert sie.

    Er läuft weiter wirklich manierlich an der Leine, läuft Treppen, ist stubenrein und hat Spaß am lernen. Ja, er ist noch ein bissi "zappelig" aber auch das ist schon sehr sehr viel besser. Er fängt jetzt auch an mit uns zu spielen.

    Er kann akzeptieren, dass der Kaffee auf dem Tisch (niedrig) nicht für ihn ist und hat einfach Spaß, dabei zu sein.

    Alleine bleiben muss er noch lernen, das fällt ihm noch nicht soooo leicht. Aber wir arbeiten mittels Kong und "Plätzchentraining" weiter daran.

    Dylan hat schon sehr schön "zugelegt" und ist nun in super "bodyshape".

    Er ist wirklich ein toller Kerl. Und seine sanftmütigen Collie-Kulleraugen sind einfach zum niederknien hübsch

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  • Mit ihm kann man auch gen Sonnenuntergang gehen

  • wunderschöne Bilder...

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

  • Es lohnt sich bestimmt, auf die „richtigen“ Menschen zu warten.

    Solche, die ihn weiter fördern möchten und wo er nicht direkt so „mitlaufen“ und funktionieren muss… :|

    wie leider aktuell sehr üblich.

    Ich drücke die Däumchen für ein weltbestes Zuhause und danke Dir für die tolle Vorbereitung!<3

    Zitat

    mit einem nicht angeleinten "vollkontakt" Vizla, der dazu nicht "gehört" hat und mit gesenktem Kopf und Stakseschritt auf uns zu kam, endete, wie sie wohl bei 90% der Hunde enden würde

    Haben sie auch schön „Meiner tut nix“ gerufen? :rolleyes:

    Juli hätte mir schön in der Leine gehangen… die hasst diese aufdringlichen Popogucker wie die Pest.

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  • Die kamen vor lauter „Carlo hier jetzt,Caaaaarlo hier jetzt“ zu nix :P

    Ja er hat schon „a weng“ randaliert

    Aber er ist ein kleiner Pupkopp. Den nehm ich einfach weiter mit

    Das kostet mich wirklich ein Lächeln.

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  • Mit ihm kann man auch gen Sonnenuntergang gehen

    Mit ihm kann man garantiert bald überall hingehen :wuub: und er wartet lieber ein bisschen, um sich dann sicher die richtigen Leute auszusuchen.

    Du bereitest ihn so gut auf sein neues Leben vor und er genießt es bestimmt sehr. Außerdem bekommt er dazwischen die nötigen Ruhiphasen und kann alles verarbeiten.

    Ein wunderbarer Bub und ich danke dir von ganzem Herzen, dass er bei dir die wunderbare Vielfalt kennenlernen darf und liebevolle Zuwendung :kuscheln:

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    Ein Überlebender von Hiroshima