Marty (Martin), schwarzweißer Rüde, 55 cm, 6 Jahre

  • http://www.fellchen-in-not.de/index.php/Martin_aus_Bukarest

    Geschlecht: männlich
    kastriert: ja
    Rasse: Mischling
    Geboren: ca. 2008
    Größe: ca. 55 cm
    Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
    Verträglichkeit mit Katzen: siehe Beschreibung
    Behinderungen/Krankheiten:
    Besondere Merkmale:
    Aufenthaltsort: in 71297 Mönsheim
    Kontakt: info(at)fellchen-in-not.de

    2 Mal editiert, zuletzt von krinja (21. Juni 2015 um 08:24)

  • Für Marty wird es wirklich eng. Sein Frauchen hat nun ein Studium angefangen und muss nebenher noch arbeiten, sprich, sie ist oft bis zu zehn Stunden außer Haus!

    Bitte hört Euch doch nochmal mit um!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Danke Dir!

    Wenn, dann würden wir Marty aber gerne zu Florian bringen, ich kläre das gerade ab. Was dabei nicht unwichtig ist, die Kosten, und wer sie trägt. Wir können uns beim besten Willen keinen weiteren Hund in einer Pension leisten, nicht in Rumänien, und schon gar nicht hier.

    Aber eine andere Option wird es sicher nicht geben...

    Edit: Ich werde mich dort trotzdem melden, ihre Seite klingt sehr positiv.

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    Einmal editiert, zuletzt von Michaela (6. Oktober 2015 um 11:08)

  • Aber eine andere Option wird es sicher nicht geben...

    Na ja, das stimmt ja so nicht, Christian, dessen Gesundheit schon seit einiger Zeit stabil ist, würde ihn auch wieder zurück nehmen, das hatte ich Dir ja schon per PN geschrieben und dann würde er auch bei ihm bleiben. Das Angebot steht immer noch und ich denke es ist auch im Sinne von Martin, dass er zurück in eine bekannte Umgebung kommt, wo er so sein darf, wie er nunmal ist.

  • Wenn Christian "seinen" Hund wieder zurück nimmt, wäre das doch die beste Option.

    Bei Christian war er ja anscheinend nicht "schwierig", wobei ich überzeugt bin, daß, ob ein Hund schwierig ist oder nicht, auch davon abhängt, was man von ihm erwartet, und wenn er bei Christian so sein darf, wie er ist, ist das doch optimal (vor allem für Marty)

    Was mich auch ein wenig wundert:
    Marty muß jetzt dringend weg, weil Frauchen bis zu zehn Stunden außer Haus ist.
    Was wäre denn gewesen, wenn Marty ein "einfacher" Hund gewesen wäre, hätte sie dann auch das Studium angefangen und dann erwartet, das ein einfacher Hund das locker wegsteckt?
    Für mich klingt das eher so, als wenn Frauchen ihre Lebensplanung und die Hundehaltung im Vorfeld nicht wirklich sorgfältig überdacht hat.

    Ich denke, daß Marty froh darüber wäre, wieder bei Christian zu sein.

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Was ist denn nun mit Matry?

    Schließe mich der Frage mal an.
    Wo kommt er denn jetzt hin?


    LG,
    Gabi

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  • Was wäre denn gewesen, wenn Marty ein "einfacher" Hund gewesen wäre, hätte sie dann auch das Studium angefangen und dann erwartet, das ein einfacher Hund das locker wegsteckt?
    Für mich klingt das eher so, als wenn Frauchen ihre Lebensplanung und die Hundehaltung im Vorfeld nicht wirklich sorgfältig überdacht hat.

    Es gibt Dinge im Leben, die laufen halt nicht nach Plan, und ich mag jetzt auch nicht über die Umstände diskutieren. Aber wie ich schon schrieb, es geht alles seinen Weg! Wenn alles geregelt ist, gebe ich Euch bescheid.

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  • Das sollte auch kein Vorwurf sein !!!!

    Man kann den Leuten halt immer nur vor den Kopf schauen.

    Ich frag mich nur, ob Marty wirklich so "schwierig" ist oder ob man einfach nur nicht mehr "will", weils nicht mehr passt; es gibt aber auch Töpfe, auf die nur ganz bestimmte Deckel passen...mit dem richtigen Deckel sind dann manche Töpfe auf einmal ganz unkompliziert ! (mal ein bisschen bildlich ausgedrückt :P )

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    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

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  • ...wenn man/Frau Marty einfach nicht mehr gewollt hätte, hätten wir ihn wahrscheinlich schon vor der Tür sitzen gehabt, wir suchen ja nun schon seit längerem einen anderen Platz. Das ist aber keine der Geschichten des nicht mehr (haben) wollens, sondern des nicht mehr könnens.

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  • Marty ist wieder Zuhause, bei Christian. Das wir lange darüber nachdenken mussten, und pro und contra mehr wie nur einmal gegeneinander abgewogen haben, ist sicherlich verständlich.

    Martin scheint noch etwas verwirrt, schreibt Christian, aber ansonsten ist alles okay. Wir bleiben natürlich auch weiterhin in Kontakt!

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