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Deutsche
StraßenhundeWenn
man das bei FB und anderenorts alles mal mit Sinn und Verstand liest und
durchschaut und hochrechnet und nachhält, wie viele Hunde allein in den letzten
Tagen entlaufen sind ist es mehr als traurig, dass da noch ehemalige
Straßenhhunde aus dem Ausland eingeführt werden mit der Argumentation: " Den
Straßenhunden im Ausland geht’s echt dreckig"weil
die verhungern
die werden überfahren
die werden angefahren und liegen gelassen
die werden misshandelt
die werden vergiftet
die werden getötetIn Deutschland ist das alles ganz anders!!!!!
In Deutschland entlaufen die frisch importierten Hunde und werden dann zu Straßenhunden
In Deutschland werden die Straßenhunde überfahren und im Graben liegen gelassen
In Deutschland werden die Straßenhunde angefahren und liegen gelassen
In Deutschland werden die Straßenhunde allein durch die Tatsache, dass sie zu Straßenhunden mutierten misshandelt
In Deutschland werden die Straßenhunde vergiftet
– siehe hierzu auch http://www.giftkoeder-radar.com/
usw.Der einzige Unterschied zu Straßenhunden im Ausland ist doch der, es gibt noch keine ausländischen Tierschutzvereine die in Deutschland die Straßenhunde einsammeln, in Tierauffangstationen verbringen und dann ins Ausland exportieren.
Da sind doch die Straßenhunde in Deutschland total beschissen dran.
Da kümmert sich keiner drum.Kein einzig ausländischer Verein der sich zuständig fühlt oder hab' ich da was verpasst?
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass sich nicht alle darum bemühen, die über 1000 Straßenhunde die es ja mittlerweile in Deutschland geben muss zu finden und vor dem sicheren Tode zu bewahren.
Man sollte unverzüglich eine Organisation von einigen Leuten gründen, diese z.B. „Retter der Deutschen Straßenhunde e.V.“ nennen, nicht zu vergessen, die Gemeinnützigkeit zu
beantragen, gezielt und eifrig Spenden sammeln für die armen armen Straßenhunde Deutschlands, die da verhungern, überfahren oder angefahren und liegen gelassen
werden, misshandelt werden und gar durch Giftköder versterben. Ach so, das Verhungern nicht zu vergessen.
Im Ausland verhungern die ja auch.Hier in Deutschland ja scheinbar nicht, denn wenn mal einer gesehen wird weiß man, dass man im Ausland anfüttern muss, in Deutschland weiß man das noch nicht.
Also Leute, husch, husch, auf ins nächste Amtsgericht, Verein beantragen – 7 Gründungsmitglieder finden sich schnell (die Familie wird schon mitspielen damit
die ersten drei Posten intrafamiliär besetzt sind) und dann kann es richtig losgehen mit dem Einsammeln der deutschen Straßenhunde.Maria Bader
(Text durch Editieren zumindest leidlich lesbar gemacht... / Admin Martin)