Beiträge von Aries

    Mit ca. 8 Monaten traten die Probleme bei ihr zum ersten Mal auf. Genau zu diesem Zeitpunkt kam sie das erste Mal in die Läufigkeit. Wir vermuteten, dass etwas mit der Gebärmutter hat, woraufhin sofort ein Bluttest gemacht wurde. Die Werte waren aber alle in Ordnung. Also hat die Tierärztin Metacam verschrieben. Dies half leider kaum. Mit der Zeit wurde es aber besser.

    Dann waren ca 2 Monate Ruhe und es fing wieder an. Ich war diesmal bei einem anderen Tierarzt, der Röntgenaufnahmen von ihrer Wirbelsäule machte, auch diese waren unauffällig (wenn die jemand sehen möchte, kann ich sie gerne mit reinschicken)

    Der Tierarzt spritze ein Schmerzmittel und schickte mich wieder nach Hause.

    Dies wirkte dann auch irgendwann und es war wieder ein Stück Ruhe. Als es nach einiger Zeit wieder anfing ging ich zum Nächsten Tierarzt der leider nur Traumeel verschrieb und ihr die Analdrüsen ausdrückte, was mir völlig unsinnig vorkam.

    2 Tage Später stellte ich mich wieder bei dem ersten Tierarzt vor, er tastete sie wieder ab. Stellte die Hinterpfoten auf den Pfotenrücken und sie reagierte nur ganz langsam. Also es dauerte ein Stück bis sie die Pfoten wieder richtig hinstellte.

    Eine Vermutung liegt momentan beim Cauda Equina Syndrom, doch das ist bei jungen, kleinen Hunden sehr selten und deswegen muss es dringend abgeklärt werden..

    Die Sache ist, dass es ihr mal einen Monat ohne Schmerzmittel gut geht und ohne erkennbaren Grund es einfach wieder anfängt und dann bekommt sie momentan über 5 bis maximal 10 Tage Dolocarp in Tablettenform verabreicht.

    Dinge die ich schon ausprobiert habe:

    - Futterumstellung (BARF / Trockenfutter versch. Hersteller)

    - absolut kein Getreide

    - ihren Rücken jederzeit warm halten

    - Physiotherapie (1sdt) danach regelmäßig zu Hause selber gemacht

    - sie liegt nicht im Luftzug

    - Wärmelampe, Heizdecke auf niedrigster Stufe

    - Muskelaufbau (täglich einige Achten laufen)

    - Orthopädische Betten

    Manches hat geholfen, wenn die Schmerzen nur ganz leicht waren, aber niemals auf Dauer.

    Ja..

    Entschuldigung, ich hätte wirklich mehr dazu schreiben sollen, ich war gestern einfach fertig in meinem Kopf.

    Die 2 Tierkliniken in meiner Nähe bieten leider keine Ratenzahlung an, da habe ich schon nachgefragt.

    Mir fehlen noch genau 135€.

    Ich weiß es ist Wahnsinn zu denken, dass es Menschen gibt die an eine völlig fremde Person spenden, aber ich wusste mir einfach keinen Rat mehr. Ich dachte ich könnte hier um Hilfe bitten, was leider ziemlich naiv von mir ist, das weiß ich.

    Aber ich bin einfach verzweifelt.

    Die Nachfragen sind absolut kein Problem!


    Wie gesagt war auch ein großer Grund, warum ich hier schrieb, dass ich hoffte es gibt jemanden der soetwas bei seinem Hund auch erlebte und mir vielleicht Erfahrungen berichten kann. Ich habe mich viel informiert, aber alles was ich fand traf größtenteils nur auf größere Hunderassen und allgemein Ältere Hunde zu.

    Sora ist nicht mal 2 Jahre alt und wiegt 7-8kg ..

    Hallo,
    ich habe voller Verzweiflung im Internet gesucht, kann nicht schlafen und dann bin auf dieses Forum gestoßen. Ich hoffe hier noch ein klein wenig Hilfe zu bekommen, denn mir fehlt nicht mehr viel. Ich weiß einfach langsam nicht mehr weiter. Ich habe einen Spendenaufruf gestartet und leider ist es einfach noch zu wenig, auch wenn viele meiner Freunde
    und Familie gespendet haben (größtenteils bei PayPal) reicht es noch nicht ganz.

    Als erstes stelle ich mich und meine Prinzessin mal vor.
    Ich bin 23 Jahre alt und habe eine schwere psychische Erkrankung. Posttraumatische Belastungsstörung. Ich habe mir lange Zeit selber wehgetan und wusste nicht wie ich diese Verzweiflung und den Schmerz, den mein Trauma in mir auslöste, aushalten oder gar verarbeiten soll. Bis ich mich entschied mir meine Seelengefährtin zu holen. Ich habe alles durchgerechnet. Ich kann ihr ein warmes zu Hause geben, sie bekommt Futter, Wasser und vor allem Liebe. Auch die normalen jährlichen Tierarztkosten und die Steuern sind kein Problem. Ich wollte über die Jahre sparen, was zurücklegen bis sie alt wird, denn dann braucht sie wahrscheinlich eine OP, oder was auch immer im Alter noch passiert.


    Doch leider sollte es ganz anders kommen.


    Nun zu ihr. Sie heißt Sora, ist ein Shiba Inu Mischling und am 14.02.2019 geboren. Sie freut sich über jedes Lebewesen. Sie ist so offen und ehrlich, sie grinst einen immer an. Ich hatte sie mal bei einem meiner Klinikaufenthalte mit und jeder hat sich über sie gefreut, sie hat sich streicheln lassen und jedem das Herz erwärmt, aber vor allem lässt sie meines niemals kalt werden. Sie spürt, wenn es mir nicht gut geht ist für mich da. Sie ist der Grund warum ich stark genug bin wieder lachen zu können. Sie ist der Grund, warum ich mir nicht mehr selber wehtu. Ich weiß, dass sie immer da ist und auf mich wartet und auch ich werde immer bei ihr sein. Deswegen zerreißt es mir mein Herz sie so leiden zu sehen und nichts tun zu können.


    Sie hat eine Erkrankung im hinteren Teil der Wirbelsäule und keiner kann mir sagen was genau da ist. Auf dem Röntgenbild sieht man nichts, da ist alles gut und ein CT kann ich mir leider einfach nicht leisten und das tut mir so Leid.. "Hätte sie eine andere Besitzerin würde es ihr besser gehen." Sag ich mir immer.. Aber das ist quatsch. Ich brauche sie genauso sehr, wie sie mich braucht. Sie ist mein Herz und meine Seele. Sie ist alles für mich.
    Ich war bei verschiedenen Tierärzten und überall bekam sie nur Schmerzmittel und Spritzen und das half ihr auch, aber es hielt nie länger als 2 Monate. Dann fing es wieder an. Sie kann dann kaum aufstehen, wenn sie lange lag. Immer wenn sie sich hinlegt fiept sie. Sie zittert, hat solche Schmerzen. Ihre Muskeln sind bretthart, weil sie sich so anspannt. Ich versuche sie dann zu wärmen, massiere sie etwas und manchmal hilft das auch für kurze Zeit, aber nie lang. Sie steht oft wie angewurzelt da und weiß nicht was sie tun soll, weil jede Bewegung ihr wehtut.
    Alles in mir zerbricht, wenn ich sehe wie sie leidet. Sie ist nicht mal 2 Jahre alt und kann jetzt schon nicht mehr herumtoben und mit den anderen Hunden spielen. Wenn ein Hund auf sie zugerannt kommt, fiept sie sofort, weil sie Angst hat, dass es wieder wehtut. Das hat sie schon so geprägt. Es dauert sehr lange bis sie merkt, dass es gar nicht mehr wehtut, wenn sie die Schmerzmittel bekommt. Doch dann rennt sie rum, spielt mit den anderen und ich sehe wie glücklich sie ist.


    Also, ich bitte euch, jeder einzelne Cent hilft mir eine Umfassende Untersuchung für sie zu ermöglichen und herauszufinden was ich für sie tun kann! Ich möchte ihr helfen, aber leider schaffe ich das nicht alleine. Bitte reicht mir eure Hände. Ich möchte sie nicht mehr Leiden sehen!

    Das ist der Link zu meinem Spendenaufruf:
    https://de.gofundme.com/f/277oyem7yo

    Jede Spende geht auch über PayPal an die E-Mail Adresse: mi.apel.97@gmail.com


    Ich hoffe ihr habt ein großes Herz und helft mir und meinem Engel. Auch wenn es nur ein Euro ist oder sogar nur ein Cent. Ich weiß was dahinter steckt!

    Auch bin ich froh, wenn jemand die Problematik kennt und mir Erfahrungen mitteilt. Ich bin über jede Hilfe dankbar!
    Ich bedanke mich schon mal vielmals bei jedem, der sich die Zeit genommen hat um sich meinen Beitrag hier durchzulesen!<3