Beiträge von Eifelbären
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Hat nichts mit nicht wollen zu tun … sondern mit nicht können.
Überall das Gleiche. Ob sich jemals irgendetwas zum besseren ändern wird?
Beim Gedanken an all die Langzeitsitzer kann man nur noch heulen.
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Denn auch ein Sicherheitsgeschirr muss über den Kopf gezogen werden. Ich versuche das bei meinem Rüden nun schon seit drei Jahren mit wirklich allen Tricks und vielen Leckerlies.
Ich hatte das „Problem“ ja anfangs auch mit Juli.. Ich habe sie erst kleinstschrittig an ein Halsband gewöhnt und mir dann ein Sicherheitsgeschirr nähen lassen, bei dem man auch das „Kopfteil“ öffnen kann. Damit ist mir dann der Durchbruch gelungen.
Bei Juli war es anfangs auch ganz wichtig, dass das Geschirr immer am gleichen Platz im Haus angelegt wurde. Anfangs ging das tatsächlich nur auf meinem Bett. Hat sich dann aber schnell gegeben.
Ups: Hallo Chris, hab ich nicht weit genug runtergelesen
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dass ein nicht unerheblicher Teil der Gesellschaft hier bei uns, sich genauso verantwortungs- und gefühlloslos verhält.
Das ist leider nicht nur im Bezug auf Tierhaltung so, sondern eine mittlerweile nicht mehr zu übersehende , gesamtgesellschaftliche Tendenz.
Selbstverwirklichung um jeden Preis, nur die eigenen Interessen sind relevant, alles andere ist egal - können sich 'die anderen' drum kümmern.
Und wehe, es läuft nicht so, wie gewollt… Das haben wir doch alle während der Corona-Zeit gesehen, was dann passiert.
ZitatDoch auch die mangelnde Sachkunde der Hundehalter
DAS ist das Symptom dessen, was ich oben geschrieben habe.
Man will den Hund, also muss er her. Egal wie. Ist er dann da, hat niemand Lust drauf, sich damit auseinanderzusetzen. Also, muss er wieder weg. Egal wie.
Ich finde, es wird dringend Zeit für einen Hundeführerschein für Hundeanfänger.
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Bei uns ist das mit den Zecken mittlerweile so schlimm, dass natürliche Mittel gar nicht helfen … alles versucht.
Trotzdem jeden Tag pro Hund 10+ Stück. Auf Hund und im Haus. Nein, danke.
Seit ein paar Jahren bekommen meine beiden im März jeweils eine Simparica-Tablette. Damit ist bis Oktober Ruhe.
Mir war das zu riskant geworden.
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Liebe Bibi,
ich denke an dich - auch ich habe das schon ein paar mal hinter mir. Es ist eine schwere Zeit, aber lasst euch diese Zeit miteinander trotzdem nicht verderben. Meine Lieblingstierärztin (leider auch mittlerweile an Krebs verstorben) hat nach dem plötzlichen Tod von Ivy zu mir gesagt:
ZitatSeien sie froh, dass sie es gar nicht wussten.
Der Hund weiß es sowieso nicht, solange sie ihn schmerzfrei halten.
Er hätte nur ihre Traurigkeit bemerkt … und so hatten sie noch unbeschwerte Wochen miteinander.
Genau das wünsche ich euch beiden: Trotz aller Traurigkeit noch schöne, mit Leben gefüllte Wochen oder Monate.
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Habs grade erst gelesen. Der Moby
So traurig es auch ist. Er hatte ein behütetes, gutes Jahr bei euch. Das macht sicher vieles wett.
Danke, dass er diese Zeit nicht in der Ecarisaj verbringen musste.
Für alle 3 ein Kerzchen
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https://freundeskreis-bp.de/brunopet-news/…-moeglich-2023/
ZitatABSTIMMEN FÜR NEUE AUFNAHMEZWINGER IM TIERHEIM!
Zur Zeit gibt es im Tierheim einen kleinen Aufnahmezwinger, in den die Neuankömmlinge gesetzt werden bis sie registriert und ein Platz in der Quarantäne oder einem Zwinger mit kompatibler Hundegruppe gefunden wird.
Der Aufnahmezwinger ist so gebaut, das man ihn gut versetzen und reinigen kann, wenn sich infizierte Hunde drin befunden haben.
Da die Flut der Neuankömmlinge leider nicht abreißt, brauchen wir dringend zwei weitere dieser Aufnahmezwinger im Tierheim. Für Baumaterial, Ausstattung und Aufstellung benötigen wir Unterstützung.
Vom 14.06.2023 ab 11:00 Uhr bis zum 22.06.2023 11:00 Uhr könnt ihr täglich für uns per mail abstimmen, jede Stimme zählt!
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Auch mein 1. Gedanke: Oh je…
2. Gedanke: Wie gut, dass er da raus ist und dass diese gutherzige Frau ihn so angenommen hat, wie er ist. Was muss er für Schmerzen gehabt haben, was muss er alles ertragen haben, wenn er niemanden an sich ranlassen will - außer sie, der er ja offensichtlich vertraut.
Was hat er in der Ecarisaj für einen schlechten Ruf gehabt, ohne dass je jemand nachgeschaut hat, warum…
Ich kann gut nachvollziehen wie schlimm Entscheidungen in so einem Fall sind. Ich hatte es ja selbst schon einmal mit Benno.
Wenn es wirklich Tumore sind, wenn schon der Gesichtsnerv betroffen ist, wenn irgendwann das Schlucken nicht mehr funktioniert… ich weiß ehrlich nicht, ob ich dem armen Kerl diese Riesen-Ops zumuten würde bei diesen (scheinbar unvermeidlichen) Aussichten.
Warum es ihm nicht einfach schmerzfrei und schön gestalten? Ihm seine letzte Zeit richtig toll machen?
Versteht mich nicht falsch, aber ich habe schmerzlich lernen müssen, die Zeit , die man Hunden erkaufen kann mit operativen Eingriffen, gut abzuwägen gegen die Unannehmlichkeiten, die dem gegenüberstehen. Er ist ja kein junger Hüpfer mehr.
Ich wünsche Hund und Frauchen von ganzem Herzen noch viele gute Erlebnisse und mutige Entscheidungen, wenn der Weg zu Ende geht.
Bis dahin, liebe Cerstin, unbekannterweise: Einfach Danke!
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