Beiträge von Eifelbären
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Die ersten Schneeregenschauer gabs diese Woche
Und es ist Standard nur noch knapp über 0°.
Seit heute hab ich die Winterreifen drauf. Hier weiß man nie nicht! -
Yipiieh!
Das freut mich aber ganz besonders
Netter Virus, das! -
Oh jesses - les ich ja jetzt erst.
Kann mich aber meinen Vorrednern nur anschließen: einfach den alten Alltag weiterlaufen lassen wie gehabt und so tun als wär nix. Bin ich zweimal gut mit gefahren
Für meinen alten Kerl ist Routine auch ein ganz wichtiges Gut. Ich denke den Elchi hat dieser „Bruch“ im Ablauf mehr irritiert als die kleine Nonna.Wird schon!
und einen besänftigenden Knuddler für den lieben Pünsch -
Zitat
Anka
Rasse: Schäferhund-Mix
Geschlecht: weiblich
Alter: geb. 02/2000
Schulterhöhe: 55 cm
Im Tierheim seit: 14.10.10Verträglich mit...
Kindern: ab 10 Jahre
Hunde: ja
Katzen: unbekanntAnka wurde vor sieben Jahren von uns vermittelt und kam nun wegen Trennung wieder zu uns zurück. Sie ist eine tolle Hündin, sehr folgsam, sehr anhänglich, sehr ruhig und sehr bescheiden.
Sone hübsche und nette alte Maus. Ich versteh die Leute nicht
EDIT:
Kontakt:
Tierschutzverein Mayen und Umgebung e.V.
In der Pluns
56727 MayenTel. (0 26 51) 77 43 8
Fax. (02651) 49 47 33 -
Bitte mal feste Daumendrücken. Sie hat Interessenten.
*hoff* -
Mal ein update.
Versteh wer will, warum die Schönheit kein Zuhause findet.ZitatWir möchten einen kleinen Zwischenbericht geben von unserer munteren Ilaira. Wenn man sie bei uns über die Wiese fegen sieht, dann mag man gar nicht glauben, was dieser Hund hinter sich hat.
Ilaira liebt Artgenossen über alles und spielt mit Siggy, Biba, Zeus und Shiva was das Zeug hält. Wenn es am Abend ruhig wird, dreht Ilaira auf. Wie ein unbeschwertes Fohlen rennt und hüpft sie umher, rennt Siggy um, macht kleine Ringkämpfe mit ihm, buddelt mit ihm zusammen in einem Loch das bereits so tief ist, dass Siggy fast komplett darin verschwindet. Wollen die beiden bis nach China graben und auswandern? :-))
Ilaira ist Gott sei Dank ein froher Hund geworden. Sie hat ihr Märtyrium offensichtlich fast vergessen und ist uns Menschen nicht gram. Für sie suchen wir eine ruhige, besonnene und geduldige Familie. Sie muss die Zeit bekommen die sie braucht, um eine neue Lebenssituation wieder zu verarbeiten. Vom Wesen her ist Ilaira sehr, sehr lieb. Skeptisch ist sie fremden Menschen gegenüber anfänglich schon. Doch ist das ein Wunder nach dem was man mit ihr gemacht hat? Ilaira ist ein Hund für Menschen die in die Seele eines Tieres schauen.
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Zitat
[i]Original von hollalupa[/i
Wie begründest Du Dein Argument "Völliger Käse"
In diesem Sinne
Tatjana
Das Heulen der Wölfe dient der Kommunikation über große Entfernungen, der Einstimmung auf die Jagd, der Revierabgrenzung sowie sozialen Aspekten.
Der Hund ist kein Wolf sondern ein domestiziertes Haustier - seit mehr als 20000 Jahren.
Eine Familie ist kein Wolfsrudel. -
Auch interessant zum Thema:
http://www.natuerlich-artgerecht-fuettern.de/4.htmlDie Anzahl der Anfälle, die du nennst finde ich beängstigend im Hinblick auf diesen Hinweis:
ZitatDurch die epileptischen Anfälle werden Nervenzellen geschädigt und jeder epileptische Anfall erleichtert das Auftreten eines nächsten Anfalls, da es zur Bahnung bzw. zur Eingewöhnung der Nervenzellen an die chronisch, rezidivierende Stimulation kommt = Kindling-Phänomen.
Falls es Epi ist ...
die Vielzahl der dort genannten anderen Ursachen für Krampfanfälle ist ja enorm.
Wann habt ihr den Termin beim Neurologen?Da dort auch der Hinweis steht, dass die Krampfanfälle das Gangbild veränderm wäre ich auch mal mit der HD-Diagnose vorsichtig.
Ach ja, dass mit dem Heulen halte ich auch für Nonsens
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Nachdem ich schon gefühlte 532000 mal geguckt habe hat die Maus nu bei collies-suchen-ein-zuhause ein „Reserviert“.
Wie toll ist das denn?Könnte der blinde Scotty nicht auch auf die Seite?
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Zitat
Original von Diana
Die Nase blutet erneut. Stark aus beiden Löchern ... seit Samstag.
Falls irgendwer noch irgendeine Idee hat, worauf ich den TA heut abend ansprechen könnte ... her damit. Meine Nerven liegen blank.
Will keine Panik machen. Nur eine Idee: Der Hund einer Freundin hatte starkes Nasenbluten.
Es stellte sich leider nach recht aufwendigen Untersuchungen (Nadelbiopsie der Stirnhöhle unter Narkose) und CT heraus, dass sie einen recht schnell wachsenden Stirnhöhlentumor hatte.
Allerdings hat sie auch häufig den Kiopf geschüttelt, weshalb der TA anfangs dachte es sei eine OhrenentzündungAch Mensch, das tut mir so leid für Johnny und natürlich auch für dich....
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Super
Wir drücken hier alle vorhandenen Daumen und 12 Pfoten für die Maus. -
Unbedingt an Frau Jostschulte von collies-suchen-ein-zuhause weiterleiten!!, wenn erlaubt.
Wenn ich soll - bitte Bescheid. -
3 neue Bilder vom Hollymädchen.
Sie ist so eine Süße. Verknall mich jeden Tag aufs Neue.
Sie und Mona sind mittlerweile sehr gute Freundinnen gewordenMan möge es mir wegen OT nachsehen. Aber im Illatos sitzt im Moment Hollys Doppelgängerin und ich kann rein gar nichts tun...
Also, wer ein Plätzchen hat - ran an die Maus. Ihr werdet es nicht bereuen!!!
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Zitat
Knox
Rasse: Dobermann
Geschlecht: männlich/kastriert
Alter: geb. 10/2009
Schulterhöhe: 73 cm
Im Tierheim seit: 06.10.10Verträglich mit...
Kindern: ab 10 Jahre
Hunde: mit selbstbewußten Hunden
Katzen: unbekanntKnox wurde von uns als Welpe im Alter von vier Monaten vermittelt, damals hieß er noch Almo. Er wurde in eine Familie mit einer Dobermann-Hündin vermittelt. Wir alle waren glücklich, dass der damals schon riesige Almo in erfahrene Hände kam. Es war für die Familie kein Problem, dass er sehr hibbelig und voller Energie war. Ist ja ganz normal bei einem Dobermannwelpen. Auch kein Problem war es, dass er aufgrund seiner Größe schon im Welpenalter dazu neigte, andere Hunde zu bedrängen und in die Flucht zu schlagen. Auch kein Problem, ist ja noch ein Welpe.
Doch leider hat sich dieses Glück zerschlagen, Almo jetzt Knox ist wieder bei uns im Tierheim. Leider aus den Gründen, die wir damals bei der Vermittlung so eindringlich besprochen haben. Knox war mittlerweile so eifersüchtig auf die vorhandene Hündin im Haus, dass die sich kaum bewegen durfte und schon gar nicht in die Nähe von Menschen, denn die gehören alle Knox. Da die Hündin dieses dominante Verhalten nicht mehr verkraftete und auch ein Hundetrainer keine Abhilfe schaffen konnte, mußte der junge Hund zurück ins Tierheim. Sehr schade und für den Hund natürlich eine Katastrophe!
Der unheimlich menschenbezogene Knox weint hier den ganzen Tag und schaut jeden Besucher eindringlich an als wolle er sagen: "Nimm mich mit! Ich gehöre hier nicht hin." Manchmal glauben wir, er denkt, dass er selbst ein Mensch wäre. Hundekontakt mit verschiedenen Hunden scheint er nicht zu kennen bzw. hat er wohl gelernt, dass er mit seiner Kraft und Größe immer Erfolg hat. So war er sehr erstaunt und regelrecht entsetzt, dass unsere Romi, trotz dem sie um einiges kleiner ist als er, so gar keine Angst hatte und ihn auch sofort zum Spielen aufforderte. Hier im Tierheim werden wir versuchen ihm zu zeigen, dass andere Hunde toll sind, vor allem wenn man sich anständig benimmt. Ansonsten können wir (aber auch seine ehemaligen Besitzer) nur Gutes über ihn sagen: er ist super verschmust, lernt sehr schnell, ist sportlich und einfach ein toller Kerl.
Welche Dobifreunde wollen unseren Riesen zu sich nehmen?
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Von Beutelsaugern habe ich mich schon vor Jahren verabschiedet. Die laufenden Kosten sehe ich einfach nicht ein.
Hab auch einen Dirt Devil (Rotationstechnik wie der Dyson) und bin sehr zufrieden. Schafft auch die langen Colliehaare problemlos.
Allerdings habe ich keine Teppiche. -
Ach je, ich beneide dich nicht und fühle mit.
Morgen gehts ihm bestimmt ein Stückchen besser wenn erst mal die Narkose „verdaut“ ist.
Knutscher an euch beide und den Patienten von morgen! Kopf hoch. -
Zitat
Sir Henry
Ein armer, armer WurmRasse: Scotch Terrier
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 10 Jahre
Schulterhöhe: 35 cm
Im Tierheim seit: 02.10.10erträglich mit...
Kindern: kennt er nicht
Hunde: mit Hündinnen und kastrierten Rüden
Katzen: unbekannt02.10.10:
Henry kam zu uns zurück, weil er seiner Familie auf der Nase herumtanzte und so sehr verwöhnt wurde, dass er den ganzen Tagesablauf bestimmte.Der arme Wurm hat soviel Schlimmes in seinem bisherigen Leben erdulden müssen, dass es tieftraurig ist, dass er wieder ins Tierheim abgeschoben wurde.
Es waren so (vermeintlich) nette Leute an die wir ihn im Mai guten Gewissens vermittelt haben.
Herzenswarm und lieb.
Aha. Herzenswarm und lieb.
Leider kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen und nicht dahinter.Henrys Fell ist ungepflegt und verfilzt, seine Haut massiv entzündet, seine Ohren ebenso.
Herzenswarm und lieb...Das Herz könnte einem brechen wenn man Henry nun im Zwinger sieht. Ein trauriger, älterer Hundemann, der nur eingesperrt sein kannte, dann in eine vermeindlich tierliebe Familie vermittet wurde und nun?
Ein Häufchen Elend, das sein Schicksal hinnimmt.
Doch wir spüren seine Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit.Wie kann man sich für solch einen armen Wurm voller Nachdruck entscheiden und ihn dann wieder nach knapp einem halben Jahr wieder weggeben?
Und dann noch so ungepflegt.Man kann nur den Kopf schütteln. Wundern tun wir uns schon lange nicht mehr.
Solche Menschen haben eine Tierseele auf dem Gewissen und hoffentlich sind sie sich dessen bewusst.
Unser süßer Sir Henry wird nicht den Rest seines Lebens im Knast verbringen müssen.
Dafür werden wir sorgen.
Darf er nicht ein einziges Mal Glück haben?Wenn die tierärztliche Behandlung abgeschlossen ist und er frisiert werden konnte, wird man erkennen wie hübsch Henry ist.
Er darf und wird nicht lange im Tierheim sein müssen.
Helfen Sie ihm dabei, wenn Sie einen kleinen, munteren und dennoch ruhigen Scotch Terrier als Ihren Freund aufnehmen möchten.Henry kam einmal aus der Hölle auf Erden, dann aus dem Fegefeuer auf Erden und nun darf es für ihn nur noch den Himmel auf Erden geben.
Seien Sie sein Engel. Er hat es so verdient!!
13.04.10
Als Zuchtrüde missbraucht, fristete dieser bedauernswerte Hund sein Dasein in einem "Käfig" der ihm nur erlaubte ein paar wenige Schritte hin und her zu gehen. Der winzige Verschlag war mit Zeitungsschnipseln ausgelegt, Urin und Kot konnte er nur dort absetzen.
Zum Deckakt wurde er dann kurz aus dem Keller geholt und danach wieder in das Verlies gesteckt.
Unglaublich, wie die Züchterin selbst auch lebte.
Wohnung, Hunde"käfige", alles eine einzige Kloake.
Heutzutage spricht man von "Messies" und deren Zahl wird leider offenbar immer größer.Als diese tierquälerische Haltung aufflog, konnten 13 Zuchthunde gerettet werden, darunter der kleine "Sir Henry", der noch nicht einmal einen Namen hatte bevor er zu uns kam.
NICHTS kennt er. Mehr als 20 Schritte laufen, war fast unmöglich, weil sein Gefängnis ihm jahrelang nicht mehr erlaubten.
Die kleinen Beinchen schwach und wackelig, erkundete er im Tierheim fast jeden Grashalm. Einen Ball betrachtete er sich von allen Seiten, er schaute schnuppernd in den Himmel, er erblickte Artgenossen und "Sir Henry" staunend, staunend und noch einmal staunend.
Und ununterbrochen wackelte das Schwänzchen. So eine Freude, die der Hund zeigte, ist unbeschreiblich; man musste es erlebt haben.
Sir Henry ist zur Zeit noch nicht stubenrein, weil er nie die Möglichkeit hatte das zu lernen. Doch wir wissen aus Erfahrung, dass er das mit Geduld und ein wenig Training lernen wird.
Am wunderschönsten wäre es natürlich für den geschundenen Hund, wenn er in ein tolerantes und geduldiges Zuhause könnte, oder einen ebensolchen Pflegeplatz. Sir Henry ist absolut lieb, zuckt jedoch immer schnell zusammen, wenn man zu hektische Bewegungen macht. Wir vermuten, dass er immer am Nacken hochgehoben wurde, wenn er aus seinem Gefängnis herausgeholt wurde.
Der immer freundliche Senior sollte doch einmal im Leben noch Glück haben, meinen Sie nicht auch?
Wir haben zwar keine sehr großen Hoffnungen, dass sich jemand für ihn meldet, doch wie heisst es: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Schauen Sie sich die Fotos an, dann wissen Sie warum wir von Herzen wünschen, dass Sir Henry nicht den Rest seines Lebens im Tierheim verbringen muss...Befreit aus schlimmster Haltung:
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Nach Hause umgezogen