Post vom 04.04.2019: https://www.facebook.com/permalink.php?…7570&__tn__=K-R
Dies ist die Antwort vom Verein „ Tiere brauchen eine Lobby“
Und wie war es wirklich? Stellungnahme zu dem Schreiben von Waltraud H. vom 04.04.2019
Tiere brauchen eine Lobby e.V. hatte lediglich für Paten gesorgt, die Hunde vor der Tötung retten wollten – es waren nie unsere Hunde. Weder haben wir jemals die Tiere
selber übernommen ,noch hatten wir vor einen Vertrag mit diesen Leuten zu schließen.
Frau Waltraut H. holte die Tiere aus Braila heraus und .. ja .. dann waren die Hunde erst einmal für uns verschwunden. Es wurde gesagt, dass sie in Galati seien, wo sie gut untergebracht seien.. Mehr nicht. Die Paten und wir forderten immer wieder Lebenszeichen, Fotos von den Hunden. Es gab nichts. Außer ständig neue Geschichten . Außer Rechnungen für Futter , Pacht und einen Pfleger - immer von Frau H. , versteht sich -bekamen wir nichts.
Es wurde eingeräumt, dass nicht nur die Patenhunde sondern doppelt so viele Hunde da seien. Frau H. Und Frau Inka E. hatten diesen Platz längst vor unserer Patenaktion belegt. Und es war ein gefundenes Fressen uns nun plötzlich die gesamte Unterbringung plus der Futterkosten zahlen zu lassen. Dass wir nun nicht sagen wollten, „Du hast Paten und darfst essen und Du nicht „, erklärt sich von selber. Also zahlten wir gutgläubig. Dann hieß es die Hunde würden sich gegenseitig töten ,man müsse Gitter dazwischen setzen. Wir haben bezahlt.
Dann hatte plötzlich jemand eine Todesliste. Und noch eine. Immer wieder wurde interveniert. Frau H. sagte zu,dass sie hinfahren wollte, - Bilder machen. Nichts passierte. Die ersten Paten sprangen ab. Frau Stache sammelte zwei Smartphone ,die dorthin geschickt werden sollten , um Bilder zu machen. Sie blieben bei Fr. H. ,kamen nie an.
Wieder andere machten sich nun selber auf die Suche nach den Hunden. Setzten sich mit der Tötung in Verbindung. Es stellte sich heraus, dass die Hunde zum Teil längst
von anderen Vereinen übernommen waren, (was auch ok ist – wir hätten es nur gern gewusst) ,auch erfuhren wir , dass manche Hunde nicht mehr lebten, oder von Frau H.
verschleppt wurden. Ein anderer Teil war auch nicht mehr auffindbar.
Wir erhöhten den Druck. Darauf kam sowas wie eine Adresse. In der Zeit wurden wir immer wieder von H. vertröstet. Sie vergaß auch , wem sie was vorgelogen hatte.
Unter anderem beschwerte sie sich, dass sie von dem geldgierigen Herrn D. hier ….!!!- erpresst würde. Auch ,dass er ihr kein Geld lassen würde ,um nach Galati zu fahren ,um
dort Bilder zu machen. Sie hätte ja nicht mal mehr das Geld um nach Hause zu fahren.
Geld wurde ihr für die Fahrt nach Galati erneut geschickt. Und noch mal geschickt. Nur sie kam nie in Galati an. Dafür hörten wir viele neue Geschichten. Dann ein Unfall- (der
sogar mal stimmte,für den aber ihre Freundin Inka verantwortlich sein sollte – weil diese sie mitten in der Nacht losgejagt hätte).
Ein weiterer Grund war, dass plötzlich die Hunde - die gerade in Lipova angekommen waren - wieder weg mussten.
Auch für diese Hunde sind wir dann finanziell eingetreten. Von Dezember (mit einer kurzen Unterbrechung) bis zum 16.02.19 hielt sich die Dame in Rumänien auf. Auch über
die Weihnachtszeit war sie vor Ort.
Auf einmal war dann wieder Friede ,Freude ,Eierkuchen mit Mister D. aus L. Dennoch konnte die arme Frau nicht nach Galati. Das Wetter und so , kein Auto, kein Geld…
In der Zeit hat sie alle möglichen Leute angerufen um sie anzupumpen.
Wir hatten die Nase voll und baten einen Verein in Galati nach den Hunden zu sehen. SOS Cotoroaia sandten ihren Pfleger Leo und tiermedizinische Helfer dorthin. Es erwartete sie ein Grauen. Skelettierte Hunde in einer dunklen Halle, verletzte Tiere,die in den Ecken lagen, Hunde die an Staupe und Parvo litten. Leider mussten drei direkt erlöst werden und weitere Hunde wurden in die Tierklinik gebracht.
Der Pfleger war so entsetzt ,dass er wütende Beschimpfungen in Richtung Waltraut H. ausstieß.
Der Plan die Hunde da rauszuholen war gefasst. Geschätzt handelt es sich um 120 - 150 Hunde.
Es ist ein riesen Unterfangen. Die Tiere müssen ja wohin. Wir haben es mit Hilfe vieler guter Tierschutzorganisationen und Pflegestellen möglich gemacht. Da wir natürlich keinen Hehl daraus gemacht hatten und stolz waren es schaffen zu können, den Tieren zu helfen, geriet Frau H. nun in Schwulität. Alles kommt raus!
Hatten wir – einige meiner Kolleginnen und ich- sie bereits schon attackiert , wollte Frau H. plötzlich von der Angst gepackt nicht ,dass da Fremde zu den Hunden kommen. Es
wurde ihr klar, dass der Zustand der Tiere nicht öffentlich werden durfte. Auch ,dass sie sich ja nicht um ihre Tiere gekümmert hatte und bis jetzt immer noch nicht mal vor Ort
war, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, dass das vertuscht werden muss.
Da einige der Paten im Begriff sind sie wegen Betrugs anzuzeigen und wir auch wegen der Spendenveruntreuung nicht hinterm Berg halten werden, wurde kräftig überlegt was
zu tun ist. Statt froh zu sein, dass es den Tieren besser geht und sie endlich aus den Löchern raus kommen. Nein ,sie versuchen ihre Fehler nun uns anzuhängen. Vermutlich
werden in Kürze oder sind bereits die ärmsten der armen Hunde verschwunden sein.
Sozusagen: "reinen Tisch" gemacht. Es gibt Bilder die nun in Kürze veröffentlicht werden.
Was jetzt versucht wird ,ist uns auf diese Art und Weise mundtot zu machen.
Wir werden Klage einreichen und die Staatsanwaltschaft bemühen müssen.