Beiträge von Xhari

    Danke dir... au weia, da hatte euer Kater aber auch eine Geschichte hinter sich ;( wahrscheinlich war das alles Unsicherheit, denn Alkoholiker sind ja genauso unberechenbar und er musste dauernd auf der Hut sein.

    Simba wirkt auf mich nicht unerziehbar, beim kurzen Kraulen zwischendurch, ohne Kuscheln, versucht er kaum noch, die Hand zu erwischen und reinzubeißen. Nur wenn er irgendwo langliegt und man versuchen will ihn zu kraulen, oder ich liege und er will sich dazu kuscheln, ist es schwierig. Bei ersterem lasse ich ihn einfach in Ruhe - Problem gelöst. Bei letzterem hoffe ich, dass er auch lernt, den Nuckelersatz Kissen oder Bettdecke zu akzeptieren und seinen Stress beim Kuscheln eher darin abzubauen, dass er statt zu beißen weg geht. Heute morgen ging das besser als gestern abend, da war er nämlich aufdringlich und unruhig zugleich und es kam dazu, dass ich unglücklich war weil ich ihn habe abblocken müssen. Für heute morgen hat er natürlich dann auch ganz viel Lob geerntet. :)

    Ihr Lieben,

    ich schreibe mal, obwohl es mit meinem Neuzugang Simba noch kein wirklich großes Problem gibt, aber guter Rat ist ja so oder so nicht verkehrt.
    Seit einer Woche habe ich hier einen 3 1/2 Jahre alten roten Kater, der in der Vorgeschichte von seinem Besitzer an eine Dame vermittelt wurde, diese gebissen haben soll und als der Besitzer ihn einfangen und zurückholen sollte, muss der Kater ihn ebenfalls gebissen haben und die Wunde war tief genug, dass er ins Krankenhaus musste.

    Im Tierheim angekommen, zeigte er sich in der ersten Zeit sehr aggressiv, hatte allerdings eine Infektion am Penis (ich vermute dass das sicher nicht zur guten Laune beigetragen hat), die antibiotisch behandelt wurde und ausgeheilt ist. Ansonsten war er überwiegend sehr gestresst/dauernd unter Strom, lief eigentlich ständig durch sein Gehege als ich ihn besucht habe. Eine der beiden Katzendamen, die mit ihm im Gehege waren, mochte er so gar nicht, sie hat ihn nach Auskunft der Tierpflegerin auch oft vermöbelt. Mit der zweiten hat er einmal ein kurzes Nasenküsschen ausgetauscht, dann aber die Pfote erhoben und gedroht.

    Bei mir zuhause ist er anfangs sehr grummelig gewesen, da ich seinen Wohlfühlabstand respektiert habe, legte sich das aber auch bald wieder. Die Rescue-Tropfen, die ich ihm unter sein Futter gemischt habe, haben ihres dazu getan und ich kann ihn schon streicheln, wenn auch teils mit Vorsicht und "nein", wenn er versucht in die Hand zu beißen... ich glaube nicht, dass es ein bösartiges Beißen wäre, aber ich möchte ihm beibringen, dass seine Zähne nicht an oder in Menschenhaut gehören.

    Das kurze Streicheln, wenn er um die Beine geschmust kommt, ist jetzt mittlerweile auch kein Thema mehr. Schwieriger wird es, wenn ich abends im Bett liege und er kuscheln kommt, dann versucht er des öfteren noch die Hand zu packen, oder eine andere Hautstelle. Er nuckelt dann gerne, aber man merkt ihm auch an, dass dieses zusammenkuscheln sowohl gewollt als auch zu viel für ihn ist. Er schnurrt wie wild, gleichzeitig schlägt aber auch sein Schwanz hin und her und es kommt da noch des öfteren vor, dass er versucht zuzubeißen.

    Er wird hier mit Bällchen werfen, Katzenangel, Clickern und ein bisschen "Schnitzeljagd" im Haus (mit hier und da ein bisschen TroFu) ganz gut beschäftigt, Raufspiele werden mit Catnip-Kissen oder auch den Spielbällen simuliert. In wie weit er verträglich ist und vergesellschaftet werden könnte, weiß ich nicht, die Pflegerin sagte dass er eher Einzelprinz ist und es ist die Vermutung da, dass er möglicherweise zu früh entwöhnt wurde und ohne weiteren Katzenkontakt aufgewachsen ist, da er abends, wenn er kuschen will, grundsätzlich immer etwas zum Nuckeln braucht. Die Vergesellschaftung ist auch in sofern problematisch, weil die Herren des Hauses nur sehr, sehr ungern eine zweite Katze im Haus wollen. Dass ich jetzt überhaupt schon mal erreicht habe, dass sie drüber nachdenken falls Simba sich hier dauerhaft unausgeglichen zeigt, freut mich schon mal sehr :) aber ich werde es auch dementsprechend behandeln und nicht per se auf dem Raufekumpel bestehen, von dem ich auch nicht weiß ob Simba ihn überhaupt akzeptieren würde oder ob es nur mehr Stress für den Knaben bedeutet? In fünf Wochen etwa wird er zudem Freigang bekommen, so dass er auf Katzenkontakt nicht gänzlich verzichten muss.

    Bisher sieht alles soweit ganz gut aus, ab und zu habe ich schon ein bisschen Frust, wenn ich z.B. seine allzu aufdringlichen Kuschelversuche abwehren muss, weil er zugleich sehr unruhig wirkt und das wieder mit Beißen kompensieren möchte. Habt ihr da eventuell gute Tipps, wie ich ihm allgemein weiter helfen kann, sich zu entspannen, wie ich ihn nicht wegstoßen muss wenn er eigentlich Nähe sucht und trotzdem Grenzen setzen, wenn er gleichzeitig so angespannt ist, dass er schnappig reagiert?
    Aktuell traue ich mich auch nicht, ihn im Schlafzimmer zu lassen, wenn ich schlafe, auch wenn er hier bei weitem nicht so gestresst wirkt wie im Tierheim und auch bei weitem nicht so aggressiv wie beschrieben. Er ist einfach sehr, sehr lärmempfindlich und hat andererseits nie Grenzen kennen gelernt, das ist meine Ansicht...

    Ihn nicht im Schlafzimmer zu behalten, ist einerseits ein Rat des Tierheims, andererseits liegt es aber auch an meinen Eindrücken hier, an jenen Kuschelrunden mit Nuckel-/Knabber-/Beißversuchen. Im Schlaf würde ich es ja erst mitbekommen, wenn er mir in die Hand, den Arm oder vielleicht sogar ins Gesicht gebissen hat. Aber an sich ist das Schlafzimmer für keine meiner Katzen je Tabu gewesen, es tut mir so leid, dass ich ihn dort ausschließen muss nachts, auch wenn er nur in der ersten Nacht geweint hat und jetzt anstandslos von selbst geht, wenn es Schlafenszeit ist. Er hat schnell gelernt, dass er dafür auch morgens wieder bespaßt wird, nach dem Aufstehen und Füttern. Aber der Gedanke dass er sich eventuell die ganze Nacht vor meinem Schlafzimmer in den Flur legt oder allein in einem anderen Zimmer liegt, finde ich trotzdem... ;(

    :love: Wie sie auf dich reagiert, und auf die anderen Katzen... total klasse...
    Ich kanns echt nur noch mal sagen.. ich glaube, wenn man Merle vor die Wahl stellen würde, sie würde bei dir bleiben. Auch wenn sie nicht so mitlaufen kann wie die anderen Katzen... sie vertraut dir, das merkt man einfach und ihr habt einen besonderen Draht zu einander.

    Mir fällt ehrlich ein Stein vom Herzen, die neue Lösung ist doch gut. Klar, ein "normales" Zuhause ist es nicht, aber Merle ist auch keine "normale" Katze. Ich denke dass man bei Katzen wie Merlchen drauf schauen darf, wie fühlt sie sich in ihren vier Wänden. Bisher hat sie sich nirgendwo so wohl und sicher gefühlt wie bei dir, Nadine. Das sagt doch schon so einiges. :)

    Ich hab leider keine Ahnung vom Aufbau, könnte höchstens zupacken... aber da ich gerade an den Wochenenden arbeiten muss und momentan nur montags meinen freien Tag habe, ist das wahrscheinlich auch Essig. Baumholder ist eine Strecke von 2 Stunden 40 Minuten von mir, mit dem Auto, ich bin aber auch nicht motorisiert.. alles unpraktisch, sonst würde ich auch unetgeltlich mithelfen. Aber da muss doch was gehen für die Maus... :(

    Muss aber ganz ehrlich sagen, wenn dann würd ich DIR helfen.. bei der Tante bin ich einfach nicht überzeugt genug dass Merle es da wirklich gut hat, so wie sich das Ganze schon hinzieht.

    Ich verstehe es ja nicht so ganz. Sie möchte Merle nehmen, schafft es aber nicht die nötigen Vorbereitungen zu treffen, mal zu dir zu kommen, um die Maus kennen zu lernen, etc...
    Ich weiß, an sich wäre es eine bessere Option als im Gartenhäuschen, aber ich hab ein komisches Gefühl bei der Sache. Und ich habe die Befürchtung, dass die Dame sich mit Merlchen übernimmt, davor selbst Angst hat und deshalb nicht in die Hufe kommt...

    Ich kann dir leider nicht helfen was die vorübergehende Unterbringung angeht, Merle wäre mir glaube ich eine Nummer zu groß. Aber ich drücke die Daumen, dass sich da jemand findet.. und ich wünsche mir, dass für die Maus alles glatt läuft, so wie es für sie am besten ist. So wirklich überzeugt bin ich da von der neuen Stelle leider nicht. :(

    Mal doof gefragt: Könnte FiN nicht, ähnlich wie Bruno Pet, auch mit deutschen Tierheimen in Kontakt treten, um den Engpass jetzt zu überwinden? Klar sind Pflege- oder Endstellen schöner, aber Tierheime hier sind ja noch mal anders als in Rumänien, und es ist für viele auch ein Sprungbrett, wo Menschen vielleicht die Vermittlung/Adoption eines Überraschungspakets aus dem Ausland eher scheuen würden?

    Okay, dann habe ich die Vorstellung falsch verstanden, denn da steht ja dass sie zwar nicht unbedingt angefasst werden mag, wenn sie jemanden nicht kennt, aber auch nicht zuschnappt etc... ich hätte jetzt (bin ja kompletter Anfänger) daraus geschlossen, dass man sie an sich und an die Berührungen etc. gewöhnen kann und dass das gar nicht sooo lang dauern muss. Schon gar nicht mit souveränem Ersthund.

    Gut dass es noch mal klargestellt wurde, danke dir. :) Aber gehört sie dann nicht mit zu den Angsthunden?
    Ich wünsch es ihr trotzdem sehr... mir gefällt die Maus arg gut, es wäre so schön sie auch mal richtig strahlen zu sehen!

    Ich schubse auch noch mal, aus aktuellem Anlass. Finde Anna ja toll, wenn ich die Hunde auf der FiN-Seite ansehe, bleibe ich unweigerlich an ihr hängen. Wo bleibt mein Lottogewinn?

    Oder noch besser - wo bleibt Annas?! Es muss doch jemanden geben, der diese sehr sehr hübsche und an sich auch nicht so wahnsinnig komplizierte Hündin (zumindest klingt es nicht so, als würde man's nicht mit etwas fachkundiger Begleitung - oder eigener Erfahrung mit dem Thema - in den Griff bekommen?) ins Herz schließt und ihr ein Zuhause bieten kann?

    Herpes... ja, Herpes hatte sie auch zumindest in Form von Augenherpes schon mal. Ich hab im November letzten und im Januar diesen Jahres einen Abstrich machen lassen, der auch ein PCR einschloss. Beide male waren Herpes und Calici negativ, ebenso wie die anderen Katzenschnupfen-Erreger. Beide Male waren Pasteurellen da, also bakterieller Infekt und die Biester sind ja leider auch hartnäckig...

    Seit Herbst hatte ich mehrfach einen TA-Wechsel, das trägt auch nicht unbedingt dazu bei, dass wir zur Ruhe kommen, aber wenn nur oberflächllich untersucht wird oder die Befunde übergangen und auf Asthma getippt (ergo Weiterbehandlung mit Cortison geraten wird, das ja bekanntlich das Immunsystem ausbremst), weil ja kein eitriger Ausfluss irgendwo sichtbar ist, dann fühle ich mich dort nicht so gut aufgehoben. Genauso, wenn ein Tierarzt gleich das heftigste aller AB nehmen möchte, obwohl ander auch auch wirksam sind laut Antibiogramm, oder wenn mein Katzi schlapp und erst nach mehreren Versuchen ansprechbar mit halb offenen Augen in die Gegend starrt, weil sie das ausgewählte AB nicht verträgt, und der neue Tierarzt mir am Telefon vorwirft, dass man es versuchen muss, ihr das Zeug zu Ende zu geben und wenn ich es schon absetzen will, soll ich bitte das Wochenende aushalten und erst nächste Woche wieder in die Sprechstunde kommen. Ich weiß, dass ich zu der Zeit arg angespannt war, ein Unfall bei der Abstrichnahme (sie wurde nicht sediert und hat den Tupfer zerbissen & runtergeschluckt) den Start auch holprig und für ihn und auch mich anstrengend machte, aber ich erwarte schon, dass ein Tierarzt mir Zeit einräumt wenn ich den Eindruck habe, es geht meiner Katze echt besch****.

    Ich hab jetzt wieder Hoffnung, dass wir in gute Hände gefunden haben, und wünsche mir dass es so bleibt. Leider ist der Anfahrtsweg echt weit, 45 Minuten mit Öffis... ich hab kein Auto.. also wieder mehr Stress für Morle :/ aber es hilft ja nichts... das dauernde Wechseln ist auch nicht wirklich besser.

    Nuja.. weiteres gerne per PN, ich hab das Gefühl, ich mache Merle ihren Thread abspenstig :)

    Und noch ein Edit, weil er zum Thema zurückführt:
    Ich hab gerade Merle-Videos angeschaut, Morle lag nebenan im WoZi und schlief. Als ich zum Video mit Merles Reaktion auf Maurice kam, kam Morle ganz aufgeregt angelaufen und hat hier alles abgesucht.

    Du hast schon recht, ich bin bei ihr auch ZU nervös, leider. Sie hatte zweimal von jetzt auf gleich einen lebensbedrohlichen Zustand, ohne dass sich das vorher großartig bemerkbar gemacht hätte, selbst die behandelnden Tierärzte zu der Zeit haben nichts gemerkt. Beim ersten Mal war es ein Pfropf im Darm, einen Tag vor der Feststellung via Röntgenaufnahme war alles noch weich abtastbar, etc... beim zweiten Mal der erste Infektvorfall mit tagelang 41 °C Fieber, der auf lediglich hier und da ein bisschen niesen (nicht täglich!) und ein ganz klein wenig schwarzen "Knös" in den Augenwinkeln folgte. Seit dem zweiten Mal springe ich, sobald ich Flöhe husten höre, und sehe natürlich auch öfter mal nach ihr wenn ich weiß, dass wieder etwas im Argen ist (auch wenn sie dann in Behandlung ist).
    Ich konnte diese Nervosität schon ganz gut wieder abbauen, sie flammt aber immer wieder auf, sobald es sich wieder abzeichnet, dass ein Tierarzt-Besuch nötig ist. Im Moment ist Morles Infekt, mit dem wir so lang schon zugange sind, wahrscheinlich wieder aufgeflammt. Sie bekommt AB dagegen, aber seit gestern abend habe ich das Gefühl, dass sie wieder belegter klingt, und zum ersten Mal habe ich jetzt ansatzweise gelblichen Ausfluss am Auge wahrgenommen.. beide Augen tränten..
    Am Montag haben wir einen Termin beim Tierarzt. Sie ist nicht schlapp, frisst ganz gut, etc. aber trotzdem mache ich mir jetzt Sorgen ob es reicht bis Montag zu warten... das bin dann leider ich... :( und dann wird auch des öfteren nach ihr geschaut, um zu sehen ob es ihr noch gut geht. Ich möchte ihr andererseits mehr Ruhe lassen, die braucht sie ja auch, um sich zu erholen.

    Ich hoffe jetzt einfach, dass es bis Montag soweit okay bleibt. Mir bleibt eigentlich eh nichts anderes übrig, denn heute muss ich arbeiten. Schadet ja auch nichts es einfach ein bisschen weiter auszuhalten zu lernen, solange die Maus soweit fit und ansprechbar ist. Es ist ja auch nicht so, dass sie in ihrer Symptomatik gänzlich unbehandelt ist.

    :love:
    Ich denke schon dass du es richtig machst, sonst würde sie sich genauso verhalten wie bei Janine oder Erika.
    Ich wünschte, ich könnte das auch... jeder Tierarzt-Gang mit meiner Morle ist mittlerweile für uns beide ein doofes Gefühl... ich bekomme Morle zwar in die Transporttasche, aber sie ist mir hinterher immer arg böse und es dauert mittlerweile gefühlt immer ein bisschen länger, bevor sie mir wieder verzeiht. Ich würde so gern das Klickern ausprobieren, so wie du es mit Merle machst, leider mag sie das Geräusch absolut nicht und ist auch kein Leckerlie-Fan. Aber irgendwas muss doch machbar sein, um ihr die blöden, aber leider nötigen Besuche so stressfrei wie möglich zu gestalten. :(

    Merle sehe ich irgendwie nicht in einem normalen Haushalt. Manchmal ist es das Ungewöhnliche, das für so ein sehr spezielles Fellchen das Richtige ist... da kann ich nicht konform gehen mit den Meinungen im Katzenforum, denn dass Merle deinen Sohn angreifen würde, wenn sie könnte, obwohl sie ihn eigentlich auch mochte, zeigt mir eigentlich schon, dass sie diese Ruhe, die sie bei euch normalerweise hat, auch braucht. Ich denke, dass ein Zuhause für sie ganz ähnlich sein müsste, mit Rückzugsmöglichkeiten, in denen sie ganz ungestört wäre. Ob sie da so viel mehr Anschluss hätte als bei dir, weiß ich nicht, denn du verbringst bestimmt nicht wenig Zeit mit dem Pantherchen. :)

    So blöd das klingt,, aber bei solchen Videos denke ich immer, Merle ist genau da, wo sie sein soll. Du hast so eine wahnsinnig tolle, ruhige Art mit ihr umzugehen, und man sieht wie sehr sie dir vertraut. :love:
    Ich drücke sooo die Daumen, dass der Umzug trotz aller Pleiten bisher einen glücklichen Neuanfang für euch bedeutet. Und dass sich, wie es das Schicksal will, die Dinge für Merlchen richtig fügen. Und natürlich, vor allen Dingen, im neuen Haus auch für euch!

    Das mit dem Gartenhäuschen müsste doch machbar sein. Ich lese hier wie drüben im Katzenforum mit und finde es so toll, was du mit Merle erreicht hast. Es wäre so verdammt schade, wenn sich keine gute Lösung findet...
    Merle ist schon recht speziell, ich mag die Maus auch, würde sie mir aber nicht zutrauen, ehrlich gesagt. Ich bin schon mit dem Dauerschnupfen von Morle, den sie jetzt über ein Jahr immer wieder hat, mittlerweile leicht an der Grenze (nervlich und finanziell... mir geht langsam die Puste aus :().. zumal sie auch noch liebend gern ihre Zähne in Giftpflanzen versenkt. Meine eigene Wohnung ist giftpflanzenfrei, der Garten wird aber gemeinschaftlich genutzt, da kann ich nicht alles rausreißen, das ihr schadet. Gerade am Sonntag hat sie wieder ein Flammendes Käthchen benagt, das meiner Oma gehört und im für sie nur gelegentlich zugänglichen Flur steht - einmal kurz nicht hingesehen, im nächsten Moment sitzt Katz an der Pflanze... -.-' *seufz*

    Wenn ich einmal gestresst bin, bin ich ein ziemliches Nervenbündel. Das würde Merle und mir nicht gut tun, deshalb kann ich leider auch nur Daumen drücken... vielleicht kann Schwarzfell ja helfen? Oder doch noch mal Taskali fragen?..

    Ich wünsche euch jedenfalls, dass sich für beide alles zum Besten wendet.