Beiträge von Anita K.
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Ja, klar. Ich poste nur nicht so oft. Aber ich lese sehr aufmerksam mit und mag sehr Sina und Aurora. Es ist einfach herzerwärmend, was Sina leistet und wie Aurora sich entwickelt hat, auch wenn es natürlich nicht immer einfach ist. Aber die beiden sind ein tolles Team und ich hoffe wirklich sehr, dass sie noch eine lange und intensive Zeit miteinander haben.
LG
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Die Frage war ironisch gemeint.
Diese sogenannten "Anfängerhunde" sind genau die Hunde, die aufgrund ihres guten Charakters in einer Familie mit fünf unerzogenen Kindern landen ( weil sie sich ja so schön viel gefallen lassen ), an denen alles erstmal ausprobiert werden kann ( weil sie ja sooo geduldig sind ), die in " Hundeschulen " so hingedreht werden, dass sie immer, aber auch wirklich immer, funktionieren ( weil die Menschen ja Anfänger sind ) und die sich so weit in die Ecke drängen lassen, bis sie entweder aufgeben oder sich wehren. Danach sind sie keine " Anfängerhunde " mehr....
LG Anita K.
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Meiner Meinung nach sollte es keine Unterschiede bei der Schutzgebühr geben. Wer alte Hunde wirklich aus Überzeugung aufnimmt, muss wissen, dass dieser Hund fast immer (es gibt natürlich Ausnahmen) sehr kostenintensiv werden kann. Die Schutzgebühr ist dabei meistens der kleinste Posten. Ohne solide Finanzen wird es schwierig bei der Betreuung alter Hunde. Die Bereitschaft, eine Schutzgebühr für einen dieser besonderen, wunderbaren Oldies zu zahlen, wäre mir persönlich bei der Vermittlung wichtig. Das Argument, ...wir retten ihn ja...ist für mich ein k.o.-Kriterium. Niemandem, der so argumentiert, würde ich einen Hundeoldie anvertrauen.
Wer weiß, was es bedeutet, wenn ein alter, evtl. abgeschobener Hund noch einmal vertraut, neuen Lebensmut fasst und genießt, wer in diese gealterten Gesichter schaut, in diese Augen, der wird erkennen, dass jeder Cent dieser Schutzgebühr gut angelegt ist.
LG Anita