Beiträge von Cabal

    @Donnas Spaziertante
    Ich glaube nicht, dass die Doku den Sprung in Kinos ausserhalb der Schweiz schafft. Hier wird er nicht in jedem Kino gezeigt und das ist einfach oftmals ein Anzeichen dafür, dass die Nachfrage nicht so da ist. Als wir Cody und Bruno Manser anschauten, waren die Regisseure im Kino. Der Regisseur von Bruno Manser sagte, der Film muss in der Schweiz sehr gut laufen, damit ausländische Kinos Interesse an dem haben. Bei Cody wurde nichts wegem Ausland-Kino erwähnt. Dort wurde gesagt, dass man auf eine TV-Austrahlung hofft. Wenn er im TV kommt, dann mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit auf einem SRF (vermutlich SRF1, oder SRF Info wäre auch denkbar). Das wegem Sender ist rein meine Einschätzung. Ich gehe davon aus, dass er zuerst im Schweizer Fernsehen gezeigt wird. Vielleicht gibts in Deutschland auch Kinos, die nicht nur Mainstream-Filme zeigen, dann gäbe es eine Chance, dass er dort gezeigt wird.

    Cody war mit seinem Herrchen im Kino und ich konnte in streicheln. :D

    «Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes» jetzt im Kino


    Nach zehnjähriger Produktionszeit kommt das grosse Bruno Manser - Epos ins Kino.

    Während über zehn Jahren hat ein Filmteam um Produzent Valentin Greutert und Regisseur Niklaus Hilber an der Verfilmung des Kampfes von Bruno Manser für die Rechte der Penan und die Erhaltung des Regenwalds von Sarawak gearbeitet.
    Der Film läuft seit dem 7. November 2019 in über 90 Deutschschweizer Kinos und wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen.

    https://www.bmf.ch/de/news/bruno-…schweizer-kinos

    1984: Auf der Suche nach einer Erfahrung jenseits der Oberflächlichkeit der modernen Zivilisation reist Bruno Manser in den Dschungel von Borneo und findet sie beim nomadischen Stamm der Penan. Die Begegnung verändert sein Leben für immer. Als die Penan von massiver Abholzung bedroht werden, nimmt Manser den Kampf gegen die Waldzerstörung mit einem Mut und einem Willen auf, die ihn zu einem der berühmtesten und glaubwürdigsten Umweltschützer seiner Zeit machen. Basierend auf einer wahren Geschichte.


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    Wenn der Film sehr gut läuft, besteht die Möglichkeit, dass er auch ausserhalb der Schweiz in die Kinos kommt. Ich kann ihn jedenfalls sehr empfehlen!

    Hier läuft gerade eine schweizer Produktion im Kino, wo es um einen ehemaligen rumänischen Strassenhund geht.

    Cody lebte damals mit einer Hündin auf Rumäniens Strassen. Codys Besitzer und Regisseur möchte die beiden Hunde wieder zusammen führen. Das ist der Kern der Doku. Es wird aber auch allgemein die Situation der Strassenhunde geschildert, so sieht man gleich zu Anfang Bilder von toten Hunden. Es gibt auch Aufnahmen aus einem städtischen Tierheim.

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    http://cody-thefilm.ch/

    So um 17.30 Uhr bekam sie die Medikamente. Es waren drei Spritzen, die sie in die Infusion bekam. Ich weiss nicht, wie die Medikamente hiessen. Zwei waren eine klare Flüssigkeit und von denen bekam sie ganz wenig und die dritte war etwas rosafarben und davon bekam sie mehr als von den anderen beiden. Um 19 Uhr rum sah ich ihr massives speicheln.
    Ich liess sie im Flur aus der Transportbox. Offenbar wollte sie sich nicht gross bewegen und blieb dort. Nachdem ich den Beitrag hier schrieb, ging ich ins Badezimmer und Gina kam mit. Sie hatte keine Speichelfäden mehr, die runter hingen, aber ich hatte den Eindruck, dass es ums Schnäuzchen rum noch recht feucht war. Sie kam danach auch von selbst zum Futterplatz, wo ich ihr ihr übliches Futter gab und sie ging auch dran. Da hatte ich die Hoffnung, dass sie wieder frisst, aber leider leckte sie nur etwas am Futter und liess alles stehen.

    Gina ist eine 12 Jahre alte Katze. Dieses Jahr wurde eine SDÜ diagnostiziert, bzw. der Wert war noch in der Norm aber an der oberen Grenze. Letztes Jahr war ich schonmal mit ihr in der Tierklinik, weil sie so dünn war und viel frass, aber die TÄ dort sagte, es sei nicht die Schilddrüse. Mir liess das keine Ruhe und so machte ich eine Termin beim Chef der Tierkllinik, der damals Tommy auf SDÜ behandelte, obwohl sein Wert in der Norm war und es ihm aber mit der Behandlung besser ging. Gina spricht auch gut auf die Behandlung an. Am letzten Montag war die zweite Blutuntersuchung zur Kontrolle der Schilddrüse. Ich hätte wegem Ergebnis morgen anrufen sollen. Aber Gina frass seit Dienstag fast nicht mehr, vielleicht zwei Bissen pro Tag. Sie ist zwar nicht mehr zu dünn, hat aber keinerlei Reseserven und am Montag war sie 100g leichter als bei der letzten Kontrolle, was ja noch nicht wirklich etwas heisst. Ich wollte nicht bis morgen warten und ging mit ihr heute wieder in die Tierklinik. Die TÄ konnte nichts feststellen. Im Blut vom Montag waren Schilddrüse und Nieren in Ordnung, auf mehr wurde nicht getestet. Ginas Zähne sehen nicht dramatisch aus, keine Entzündung, aber ihre Zahnhälse sind offenbar recht empfindlich. Ein anderer Grund, weswegen sie nicht frisst, könnte die Hitze sein. Schilddrüse-Patienten reagieren offenbar empfindlicher, was ich nicht wusste. Gina bekam eine Infusion und ihr wurde etwas gegen Schmerzen (wegen den Zähnen) und Vitamine gespritzt. Ich soll beobachten, ob es besser wird.
    Vorhin suchte ich Gina. Sie kommt ja nicht mehr, wenn ich sie rufe. Sie sitzt im Flur bei Laura und speichelt sehr stark. Leider hat die Tierklinik zu. Ich wollte dort nachfragen, ob das Speicheln etwas mit dem, was ihr verabreicht wurde, zu tun hat. Für mich ist es naheliegend, dass das Speicheln etwas mit den Medikamenten zu tun hat, da sie ja beim TA durchgecheckt wurde und sonst alles ok war. Aber es verunsichert mich extrem. Soll ich in den Notfall oder sie einfach nur weiter beobachten?

    Die Erinnerungen an Tommy kommen wieder hoch. Als er immer schlechter frass, musste er nach drei Wochen eingeschläfert werden. Das Nicht-Fressen war nicht der Einschläferungsgrund, es war nur das erste Symptom. Hätte man ihn nicht erlöst, wäre er erstickt.

    Ich habe eine Frage zu TASSO. Da ich nicht so weit von der Grenze weg wohne, wollte ich schon lange meinen Hund zusätzlich bei TASSO registrieren lassen. Das habe ich jetzt gemacht. (Falls sie entlaufen sollte, und in Deutschland aufgegriffen werden würde, würde man vermutlich aufgrund ihres bulgarischen Chips nicht bei Amicus nachfragen.) Nun meine Frage, wird bei einem gefundenen Hund in Deutschland immer nach einem Chip gesucht und TASSO kontaktiert? Ich bekomme eine TASSO-Plakete zugeschickt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es sinnvoll ist, die anzubringen. Falls sie in der Schweiz gefunden werden sollte, könnte das zur Verwirrung führen. Es könnte aufgrund der Plakete sein, dass man gar nicht kontrolliert, ob sie bei Amicus registriert ist, da man davon aus gehen würde, dass sie in Deutschland wohnt. Seit wir Chip-Pflicht haben, bekommen wir keine Plaketen mehr, die auf die Registrierung hin weisen.

    Ich konnte am Mittwoch Abend nicht nur Laura nach Hause holen sondern auch Tommy. An dem Tag wurde Tommys Asche in die Tierklinik geliefert.

    In dem entfernten Eierstocksgewebe waren reife Eier. Die werden ihr vermutliche diese Probleme gemacht haben.
    Laura geht es sehr gut. Man muss sie richtig bremsen. Nur den Kragen findet sie doof. Eigentlich hätte sie vom TA aus keinen Kragen bekommen aber ich wollte, dass sie einen trägt. Sie hat schon vieles zerlegt und da wäre ein OP-Body auch kein Hindernis. Mir ist wichtig, dass es gut verheilt. Heute Abend gehts zur Kontrolle zum TA.

    Laura wurde ca. drei Stunden operiert. Ich durfte bei ihr bleibenn, bis sie eingeschlafen war. Ich ging dann so um 8.30 Uhr. Um 11.30 Uhr sollte ich anrufen. Dort hiess es, sie sind gerade fertig geworden. Sie hatte Blutungen, die aber gestillt werden konnten. Ich denke, es war gut, dass ich ihr vorher kein Arnica gegeben habe.
    Falls ich ihr nun Arnica oder Staphisagria geben würde, welche Potenz sollte es sein?

    Eigentlich war Homöopathie bei der OP nicht wirklich Thema für mich. Laura wird am 19.12. operiert und da ich sie für den Rest des Jahres nicht alleine lassen werde, habe ich bei jemandem angefragt, ob ich den Hund mitnehmen darf. Ich habe ihr das wegen der OP geschrieben und dass ich Laura nicht unbeaufsichtigt lassen möchte. Sie hat mir dann das wegen der Arnika geschrieben. Ich wollte mich hier absichern, ob diese Behandlung ok ist, da ich ja nichts gegen zusätzliche homöopathische Behandlung habe.

    Ich hatte bei Laura schon lange den Verdacht, dass sie nicht richtig kastriert wurde. Der TA machte einen Hormontest. Ich weiss nicht, was genau es für ein Test war. Es zeigte an, dass das gemessene Hormon geringer als 1 war und somit sei sie kastriert. Auf meine Frage, ob sie denn wirklich komplett richtig kastrierte wurde, hiess es, ja, der Test sei sehr empfindlich und hätte angezeigt, wenn sie nicht richtig kastriert wäre. Allerdings blieben die Läufigkeitssymptome. Ende Oktober wurde dann ein Ultraschall gemacht. Dort sah man Reste vom Eierstock und auch der Muttermund ist verdickt. Ich sprach den TA nochmals auf den damaligen Hormontest an und dann hiess es auf einmal, der sei halt nicht so genau. Die OP kostet mehr als eine normale Kastration, daher denke ich, dass sie aufwendiger sein wird. Laura hat eine grosse Kastrationsnarbe. Der TA meinte, entweder machen die in Bulgarion so grosse Schnitte, wenn sie eine Hündin kastrieren, oder sie war trächtig.

    Danke für den Hinweis wegen Similisan/Xylit, das wusste ich nicht.

    Mir wurde geraten, bei Laura drei Tage vor der OP mit Arnika-Globuli zu beginnen. Es würde beim Heilen des Schnittes helfen. Ich habe hier von Similisan Arnica plus Globuli. Wie dosiere ich das bei einem Hund? Es steht bei Kleinkind, Kind und Erwahsene 7 Globuli pro Gabe. Ich würde sagen, Hund=Kleinkind und würde ihr daher auch 7 geben, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Desweiteren steht bei akuten Schmerzen 6x täglich, bei starken Schmerzen auch häufiger, zum ausheilen 3x täglich. Dann würde ich ihr vor der OP 3x täglich geben und in der ersten Zeit danach 6x täglich?
    Ich habe auch die Arnica plus Salbe. Darf ich die Naht damit behandeln oder soll ich besser gar nichts an der Naht machen?
    Ich wäre um baldige Antwort froh, da drei Tage vor der OP morgen wäre.

    Doch, mit "Schutzgebühren" kann man Geld verdienen. Ich finde jetzt keines dieser Inserate mehr, aber als ich einen Hund suchte, bin ich massenweise auf die gestossen. Hund aus Rumänien kostet 700 Fr., wenn er in Rumänien abgeholt wird. Sonst kommen noch 300 Fr. Transportkosten dazu. Wieviel kostet ein Transport mit mehreren Hunden? Für Laura wurde am Zoll 24 Fr. bezahlt... Diese Inserate wirkten auf mich alles andere als seriös. Klar bezahle ich für ein Tier, aber ich steige aus, wenn ich merke, dass es nur ums Geld machen geht. Solche "Vereine" verdienen nicht an mir. Nur zum Vergleich, dort würde ich 1'000 Fr. bezahlen. In einem schweizer Tierheim und bei anderen Organisationen, die Hunde in die Schweiz importieren, beträgt die Schutzgebühr ca. die Hälfte davon.

    Jedem sollte klar sein, dass Tiere Kosten verursachen. Einmal gabs deswegen eine Diskussion, wo jemand sagte, sie kaufe doch kein Hund wie ein Fahrrad. Für die war das irgendwie so, dass man für eine Sache Geld bezahlt, aber nicht für ein Lebewesen.

    Aktuell sucht grad eine Kollegin einen Welpen, der aber gratis oder sehr günstig sein soll. Chippen, Impfen etc. machen sie dann selber. Musste ihr erklären, dass in der Schweiz kein ungechipter Hund verkauft werden darf. Wenn ich einen Hund zu platzieren habe und ich jemanden nicht kenne, dann gebe ich ein Tier ganz sicher nicht kostenlos ab. Man hört übrigens sehr viel, dass man Impfungen etc. selber machen will. Wo ist denn da der Unterschied, wenn das vorher gemacht wird und man dann eben etwas fürs Tier bezahlt?

    Womit ich nicht so ganz einverstanden bin, ist, dass man für die Abgabe eines Tieres bezahlen muss. Klar, wem das Tier nicht egal ist, wird das tun. Aber ich bin mir sicher, dass es viele gibt, die nichts zahlen wollen und daher das Tier aussetzen.

    Dieser Post bezieht sich nicht auf das Tierheim Verlorenwasser! Ich schreibe hier nur meine Erfahrungen zu diesem Thema.

    Der TA fand nicht, dass die Schleimhäute schlimm aussehen, sie waren etwas heller als normal. Und ich hatte schon voll Panik, dass Tommy sehr krank sein könnte. Ich habe nun das komplette BB machen lassen. Einfach auch aus dem Grund, weil er im Frühling 9 Jahre alt wird. Ausserdem wurde bei ihm noch nie Blut untersucht. Tommys Blut war sehr dunkel, weil zu wenig Sauerstoff im Blut war. Das sei stressbedingt, und hat mit seiner Asthma-Lunge zu tun. Er wurde abgetastet und eine Niere ist etwas kleiner als die andere. Die Ohren an sich sind vollkommen in Ordnung. Er ist dort einfach hypersensibel, das kanns geben. Als Grund wurde nur genannt, dass er vielleicht eine schlechte Erfahrung gemacht hat und deswegen so reagiert. Aber er hatte das nicht von Anfang an und ich wüste nicht, was ihm hier hätte passiert sein sollen. Die Zähne sahen auch nicht mehr so schlimm aus. Vor ein paar Tagen noch war der Zahnfleischrand dunkelrot, jetzt wars nur noch hellrot. Aber bei einem Eckzahn ist das Zahnfleisch geschwollen und der wird raus müssen. Jetzt warten wir erst das BB ab und schauen dann wegem Zahn. Tommy hat seit 2012 ca. 900 g abgenommen. Er wiegt jetzt noch 3,3 kg. Ich habe noch Echinacea für sein Immunsystem bekommen, da er etwas Anfällig wegen des Cortisons ist, das er inhalieren muss.

    Hallo

    Ich mache mir Sorgen um Tommy. Ich wollte bei ihm schon länger ein komplettes BB, ein US des Magen-Darmtraktes und eine Zahnsanierung machen lassen. Man sieht, dass seine Zähne nicht ganz ok sind, sowie auch ein entzündeter Zahnfleischrand. Ich wollte nicht, dass es so rauskommt wie bei Lily, wo die Zahnsanierung teurer war, als man mir sagte und ich daher nicht genug Geld aufgetrieben hatte, weswegen man nicht alle Zähne zog, die raus sollten. Sobald ich das Geld zusammen gehabt hätte (in 1-2 Monaten), hätte ich Tommys Zähne machen lassen. Fressen tut er noch normal. Ich schaue ihm nicht täglich ins Mäulchen, aber alle paar Tage mal, um zu schauen, ob sich der Zustand der Zähne oder des Zahnfleisches verschlechtert hat. Heute fiel mir dabei auf, dass sein Zahnfleisch weiss ist. Wenn man darauf drückt, sieht man keine farbliche Veränderung. Tommys Verhalten ist normal. Er ist etwas knochig im Beckenbereich. Manchmal denke ich, er ist zu dünn und dann denke ich wieder, er ist normal. Aufgrund seiner Kopfform gehe ich davon aus, dass bei ihm etwas Orientalisches mitgemischt hat und die sind ja vom Körperbau her schlank, manchmal auch knochig. Tommy hatte, als er vor 8 Jahren zu mir kam, ein stark ausgeprägtes Pica-Syndrom. Es hat sich zum Glück stark gelegt. Vorher wurde alles angefressen und jetzt eigentlich nur noch der Besen und Schnüre aller Art. Der US seines Magen-Darmtraktes wollte ich machen lassen, um sicher zu gehen, dass nicht irgendwo etwas Unverdauliches fest sitzt. Er stinkt nach Fisch aus dem Mäulchen, das werden aber wohl die schlechten Zähne sein. Tommy hat Asthma und eine Floh-Allergie. Wegen dem Athma muss er Cortison inhalieren. Er hat, glaub ich, auch etwas mit den Ohren. Er mag es gar nicht, wenn ich beim Inhalieren an seine Ohren komme, dann schüttelt er den Kopf. Ich habe ihm in die Ohren geschaut, aber mir fällt nichts auf.
    Ich habe heute um 17 Uhr den TA-Termin. Soll ich den TA auf etwas bestimmtes ansprechen? Wäre das geplante komplette BB jetzt sinnvoll oder eher weniger? Blasse Schleimhäute sind doch entweder Schockzustand, was ich bei ihm ausschliesse, oder eine Anämie. Für ein komplettes BB wird doch mehr Blut benötigt, als wenn man nur die roten und weissen Blutkörperchen bestimmt? Bei einer Anämie sollte man vielleicht nicht unbedingt viel Blut abzapfen.

    Gaby