Beiträge von JackRussel

    Hallo,

    ich wünsche allen den berühmten "Guten Rutsch" nach zwanzig dreizehn und alles Gute.
    Was ich aber noch sagen möchte: Es freut mich sehr, dass die Resonanz auf diese fast "Nacht und Nebel Aktion" durchweg positiv ausfällt. Damit habe ich nicht unbedingt gerechnet, habe ehrlich gesagt auch mit kritischen Stimmen gerechnet.
    Anbei noch ein paar Bilder von heute, nichts weltbewegendes.
    Dem Gismo geht es gut. Im Moment kommentiert er gerade lautstark die jetzt immer häufigeren Knaller, aber es ist keine Angst, sondern eher Protest gegen diese akustische Umweltverschmutzung.

    Gruß Roland

    Er ist hier gut aufgehoben und mir graut heute schon vor dem Tag, an dem er wieder geht und ich bin mir im Moment nicht sicher, ob ich sowas, selbst wenn ich es kann, nochmal mache. Mir ist schon klar dass das ganz wichtig ist, aber ich binde mich mental so stark dass es mir sehr schwer fällt, sie wieder ziehen zu lassen, vor allem wenn sich einer wie der Gismo nach 4 Std. verhält, als wäre er schon immer hier. Ich verrate noch, dass das für mich das erstemal ist mit einem Hund in Pflege.

    Gruß Roland

    Hallo,

    der Gismo ist hier, ein lieber und feiner und in Wirklichkeit kleiner als er auf Bildern aussieht. Ich hab mich schon in Ihn verliebt und er mag mich, denke ich, auch. Aber, wir sollten uns im Moment nichts vormachen, bei mir steht zum Februar eine berufliche Veränderung an und deshalb wird es nach heutigem Stand der Dinge bei diesen max. 4 Wochen bleiben müssen. Wenn ich daran denke, dass der kleine Kerl dann evtl. wieder in eine ungewisse Zukunft blickt, wird mir heute schon speieübel. Aber, wenn ich mich nicht gemeldet hätte, da Grünstadt ja quasi um die Ecke liegt, hätte ich mir lange Zeit große Vorwürfe gemacht.
    Anbei ein paar erste Bilder, nicht unbedingt beste Quälität.
    Im Moment liegt er und schläft, natürlich darf er auch mit ins Bett.
    Irgendwo ballern so ein paar Knallköpfe schon rum, mal sehen was er morgen macht, ziehen wir uns die Decke übern Kopf.
    Morgen müssen wir erstmal ein passendes Geschirr kaufen.

    Gruß Roland


    Frankenthal: Jack Russel Terrier entwendet
    Sonntag, 18.11.2012


    Frankenthal. Unbekannte haben am Samstagabend einen Jack Russel Terrier in Frankenthal entwendet. Wie die Polizei mitteilte, band die 22-jährige Besitzerin den Hund vor einem Supermarkt am Jakobsplatz an einem Laternenmast fest. Als sie zurückkam, war der Hund verschwunden, hieß es. Nach Polizeiangaben schließt die Halterin aus, dass sich der Hund alleine losgerissen hat. Die Polizei bittet Zeugen, sich telefonisch unter 06233 3130 zu melden. (pol/dls)

    Gruß Roland

    Auch das gibt`s: Weinheim: Waldkauz stürzt in Schornstein - und wird von Feuerwehr gerettet

    Weinheim. Einen Waldkauz hat die Feuerwehr in Weinheim am Dienstag aus dem Schornstein eines Wohnhauses gerettet. Die Bewohner hatten das Tier bemerkt, als es sie aus dem Kamin im Wohnzimmer anstarrte, teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit. Die Feuerwehr rückte mit einer Tierrettungsbox an und befreite den Kauz aus seiner misslichen Lage. Ein hinzugezogener Vogelkundler bescheinigte ihm anschließend beste Gesundheit. Der Kauz wurde auf einen Baum gesetzt und in die Freiheit entlassen. (dpa/lsw)

    Ob`s was kostet?

    Und das:
    Fuchs plündert Obstkorb und legt sich in der Küche schlafen

    Mossautal. Ein schlauer Fuchs ist im Odenwald in die Küche eines Hauses marschiert, plünderte dort den Obstkorb und legte sich gesättigt zu einem Schläfchen hin. Ein alarmierter Jagdpächter weckte das Tier am Mittwoch in Mossautal sanft und komplimentierte es aus dem Haus in den Garten, teilte die Polizei mit. Der Vierbeiner trollte sich dann noch etwas verschlafen Richtung Wald. Die überraschte Bewohnerin des Hauses hatte den Fuchs beobachtet, wie er durch das Schlafzimmer schlich und sich dann in der Küche das Obst schmecken ließ. (dpa)

    Muß ich jetzt meine Meinung über Jäger revidieren?

    Beide Berichte in der Rhein-Neckar-Zeitung von heute.

    Gruß Roland

    Ja, diese Situation ist belastend, nicht nur finanziell, das sollte dann doch zunächst mal eher sekundär sein, sondern auch mental. Ich bin ja hier in Worms "nur" engagierter Ehrenamtler und aufgrund dessen vielleicht noch sensibler als diejenigen, welche die Arbeit im TH beruflich tagein- tagaus aufopfernd leisten. Was mich gerade am vergangenen Samstag wieder masslos gestört hat: Es gibt tatsächlich immer noch Leute die meinen, die Hündchen besichtigen zu müssen. Sind die schlecht oder gar nicht informiert? Das kann ja eigentlich nicht sein. Einfach nur Dummheit? Wahrscheinlich schon eher. Wenn dann so jemand vielleicht dann doch einen der Welpen bekommt, das gibt mir zu denken.

    Gruss Roland

    Es ist wirklich ein Drama und eine Schande für alle, welche in irgendeiner Art und Weise an diesen Skrupellosigkeiten beteiligt sind. Die betroffenen Tierheime sind in dieser Ausnahmesituation auf zusätzliche Spenden angewiesen. Hier in Worms entstanden bisher schon Kosten im hohen vierstelligen Bereich, in den drei anderen TH dürfte es ähnlich sein.

    Gruß Roland


    Welpen aus Tiertransport sind möglicherweise ernsthaft krank


    Die geretteten Hundewelpen könnten eventuell unter Staupe leiden. Foto: Tierrettung Vorderpfalz

    Schifferstadt/Worms/Frankenthal. (dpa/lrs) Das Drama um die mehr als hundert Hundewelpen, die aus einem verunglückten Tiertransporter gerettet wurden, nimmt kein Ende. Die Tiere leiden möglicherweise an einer ansteckenden Krankheit, wie die Tierheime in Worms und Frankenthal am Donnerstag, 15. März, berichteten. Die Welpen hätten blutigen Durchfall und würden auf eine Infektion mit dem Staupevirus untersucht, sagte der Wormser Hundepfleger Uwe Köhler. Einige der kleinen Hunde seien bereits gestorben. Der Transporter mit den Hundewelpen war am 1. März auf der A61 bei Schifferstadt umgekippt.


    Die geretteten Tiere befinden sich in strenger Quarantäne, das Wormser Tierheim ist für Besucher gesperrt. Auch das Tierheim in Frankenthal, das 24 Welpen aufgenommen hat, ist geschlossen, wie Simone Jurijiw vom Tierschutzverein berichtete. Welpen aufgenommen haben auch die Tierheime in Speyer und Ludwigshafen, insgesamt konnten 112 Hunde lebend aus dem Transporter geborgen werden. "Wir hoffen, dass die Krankheitserscheinungen auf den Stress zurückzuführen sind, unter dem die Tiere gelitten haben", sagte Köhler.

    Mit Ergebnissen der Staupe-Untersuchungen werde in den nächsten Tagen gerechnet. Die Krankheit verlaufe häufig tödlich, hinterlasse aber mindestens bleibende Schäden wie Verhaltensauffälligkeiten. Normalerweise werden Hunde gegen die Krankheit geimpft, doch die Welpen waren noch zu jung dazu, wie Köhler sagte. An Staupe können auch andere Tierarten erkranken. Von den 25 nach Worms gebrachten Welpen sind laut Köhler zwei gestorben, ein kleiner Hund musste in einer Tierklinik behandelt werden. Auch die Welpen im Tierheim Frankenthal leiden unter Erbrechen und Durchfall.

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    Mehr zum Thema:
    Verunglückte Welpen waren in enge Käfige eingepfercht
    Welpen aus verunglücktem Tiertransporter sind krank
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    Seit dem Unfall am 1. März haben sich bei den Tierheimen zahlreiche Interessenten gemeldet, die den Welpen ein neues Zuhause geben wollen. Die Tiere können aber erst abgegeben werden, wenn sie ganz gesund sind. Solange müssen die Tierheime für die Arztkosten aufkommen und bitten deshalb um Spenden.

    Kranke Hundewelpen bald zur Adoption frei


    Ludwigshafen/Schifferstadt. Die vergangene Woche bei einem Unfall nahe Schifferstadt geretteten Hundewelpen können bald von Tierliebhabern adoptiert werden. Wie der Rhein-Pfalz-Kreis am Dienstag mitteilte, hat der slowakische Eigentümer inzwischen auf sein Recht an den 112 Tieren verzichtet und damit die Verantwortung für die Pflege abgegeben. Die Welpen gehören nun den Tierheimen, die sie nach dem Unfall aufgenommen hatten. Die Hunde können aber erst an Privatleute weitergegeben werden, wenn die Vierbeiner korrekt geimpft und gesund sind. Dies werde noch einige Wochen dauern, hieß es. Am vergangenen Donnerstag war ein Tiertransport aus der Slowakei mit teils kranken Hunden auf der Autobahn 61 verunglückt. (dpa/lrs)

    Glück im Unglück, aber was ist mit denen, die nicht zufällig verunglücken? Was kann man tun?

    Gruss Roland

    Dies ist eine aktuelle Meldung des Tierheimes Worms, in dem 19 der verunglückten

    Welpen beherbergt und versorgt werden. Aufgrund des Eigentumverzichts bleibt diesen

    zum Glück der Weg zurück dahin, wo sie ursprünglich herkamen, erspart und sie haben die Chance

    einer vernünftigen Vermittlung.


    Aufgrund der Berichterstattung in den Medien ist es für uns nachvollziehbar
    dass ein reges Interesse an "unseren" A61-Unfall-Welpen besteht.

    Der Besitzer hat nun am 05.03.2012 auf sein Eigentum verzichtet,
    die Welpen sind damit theoretisch !! zur Vermittlung freigegeben.

    Alle Welpen sind zurzeit allerdings krank,
    stehen unter Quarantäne und bedürfen tierärztlicher Behandlung.

    Die Welpen können aufgrund dessen auch nicht "besichtigt" werden!!

    Sollten Sie Interesse an einem Welpen haben, so rufen Sie bitte nicht im Tierheim an,
    sondern schreiben Sie uns eine Email mit so vielen Detailinformationen über ihre
    Lebenssituation wie möglich, damit wir uns ein genaues Bild machen können.

    Wir werden alle eingehenden Emails sammeln, bearbeiten
    und mögliche Interessenten kontaktieren.


    Vielen Dank
    Ihr Tierheim-Team

    Gruss Roland

    113 Hundewelpen verunglücken auf der Autobahn


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    Schifferstadt. (tra) Für 113 Hundewelpen, die sich auf der Reise von der Slowakei nach Belgien befanden, nahm die Fahrt am Donnerstagmorgen ein abruptes Ende - der Lkw, in dem sie unterwegs waren, kippte auf der A 61 um. Ein Welpe starb. Acht Welpen wurden in die Tierklinik gebracht.


    Nach dem Unfall kümmerte sich die Tierrettung Vorderpfalz um die Welpen. Der Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Gegen 5 Uhr wurde die Tierrettung von der Feuerwehr informiert und untersuchte die Hundewelpen vor Ort. Die kleinen Hunde wurden nach Verletzungsgrad eingeteilt und ins Feuerwehrgerätehaus Schifferstadt gebracht, wo sie von der Amtstierärztin versorgt wurden. Die Hunde, die nicht in die Klinik kamen, wurden in regionalen Tierheimen untergebracht. Im Lkw waren nur reinrassige Tiere unterwegs, so unter anderem Bernhardiner, Huskys, Bulldoggen, Berner Sennenhunde, Golden Retriever sowie eine Dogge.

    Die Polizei teilte auf Anfrage der RNZ mit, dass die Welpen legal nach Belgien unterwegs gewesen seien und alle nötigen Papiere vorhanden seien.

    Das ist doch alles eine fürchterliche riesengroße Sauerei.

    Gruß Roland