Beiträge von Ginailo

    Die Betreuerin des Hundes war bereits bei zwei verschieden Ärzten (der, der operiert hat nicht mitgerechnet) und der eine sagt dringend operieren, der andere rät ab.
    Die Angst das der Hund zum Invaliden wird, ist groß.
    Leider ist der Hund nicht in Deutschland, und so können wir nur die Röntgenaufnahme schicken.

    Hallo!
    Ich bräuchte mal eueren Rat. Kennt ihr einen guten TA der auf Knochen, Gelenke spezialisiert ist und dem man evtl eine Röntgenaufnahme schicken könnte und nach Rat fragen.

    Es geht um einen jungen Hund die im Welpenalter einen Unfall hatte. Sie hatte gebrochene Pfote, angebrochenen Becken...
    Sie wurde operiert und in die Pfote kam ein Stift. Durch den Pfusch dieses TA, der davon gewusst haben muss ist ein großes Problem entstanden. Der Knochen(Pfote) ist nicht zusammengewachsen,in der Lücke zwischen den Knochen hat sich eine Art Knorpel gebildet und es ist zu einem quasi zweitem Gelenk über den eigentlichen Kniegelen entstanden. Dies ist ein Teil aus dem Brief der betreuenden Person, sie hatte einen anderen TA kontaktiert und das hat sich rausgestellt):
    "Die Röntgenaufnahme hat gezeigt das der Beckenknochen nicht zusammengewachsen ist,die Hüfte ist rausgehauen genauso wie die Kniescheibe, Bänder sind gerissen.
    Der Arzt ratet von einer OP ab. Da diese kranke Pfote um einiges nun kürzer ist und wenn man noch einmal operiert, wird sie noch kürzer und man müsste ein spezielles Gerät auf die Pfote tun, der diese nach unten zieht damit diese wächst. Das alles ist sehr langwierig und schwer.
    Der TA ratet es so zu lassen wie es jetzt ist da der Hund keine Schmerzen empfindet, es ist halt nur unbequem für ihn. Er hat uns Mittel verschrieben die den Pseudogelenk verhärtet damit daraus Knochen wird.
    Auch hat er gesagt, falls auf der selben Stelle es wieder zum Bruch kommen sollte, muss man operieren, da dort alles sehr unstabil ist.
    Ich weis schon nicht auf wen ich hören soll, ein TA sagt es muss operiert werden da der Hund Schmerzen hat, der andere TA sagt das gegenteil..."

    Kennt ihr einen Spezielisten den man um Rat fragen könnte?

    Auch hier ist alles gedrückt was geht!

    Petra, so wie Du Marusjas Pflegestelle beschrieben hast, sind sehr viele Pflegestellen in Russland. Aber auch diese MÜSSEN die russischen Tierschützer in Anspruch nehmen. Denn, Alternative wäre ein Tierheim, mit all seinem Horror, oder die Strasse. Was die russische Tierschützer drüben wuppen ist Wahnsinn. Alles privat, ohne irgendwelche Orga's.
    Und jeder Hund der ins glückliches und sicheres Leben reisen darf, gibt ihnen Kraft weiter zu machen.

    Toll, das Du Marusja helfen möchtest!!!

    Zitat

    Original von Westwind
    Was hier abläuft ist echt armseelig ..

    Die Frau hatte wenigstens den Mut sich Euren Beschuldigungen zu stellen und was hattet Ihr ? einen Haufen Ausreden nicht dort zu erscheinen ! SIE hätte sich von Angesicht zu Angesicht allen Fragen gestellt bzw. hat sich gestellt!!

    Und ihr schreibt das ihr Informationen wollt wie denn alles gelaufen ist .. und hetzt nun munter weiter

    ?

    Schon mal darüber nachgedacht, das andere Leute hier Familien, kleine Kinder, Tiere, Termine, Verpflichtungen haben und nich einfach so mal alles liegenlassen können, um hunderte von km zu einem Treffen zu fahren das 3 Tage vorher angekündigt wurde?

    Zitat

    Original von benita

    ????


    :bahnhof:

    Darf ich etwas aufklären?
    tyomnaya ist eine Person aus einem russischen Forum, die Marsik's Untergang prophezeit, sobald er nach Deutschland einreist. Und nun möchte sie rausfinden wann er nach Deutschland kommt. Übersetzen tut sie wie es aussieht durch googleübersetzter oder ähnliches.
    Die Frau, die in Russland sich allermöglichen Horrorgeschichten zusammenkramt, nach ihrem Geschmack aufpoliert und verbreitet, liest hier im Forum ebenfalls mit und stellt Links in das russische Forum ein wo sie ihre Gruselmärchen verbreiet.

    Lasst Euch auf mögliche Provokationen nicht ein!