Hallo,
diese Art der Tumorzellen sind zwar - wenn sie anfangen zu "explodieren" sehr fix, aber bei einem 11j.Hund würde ich da eher zur alternativen Krebstherapie raten. Diese soll das Immunsystem unterstüzen und Metastasen verhindern.
Leider ist nicht jeder TA auf dem Feld ausgebildet.
Ich komme gerade mit einer Boxerhündin von Freunden von meinem TA - wir waren gemeinsam dort, ich habe dort einen Teil meiner Ausbildung absolviert.
Hier liegt ein nicht mehr operables MammaCarcinom vor, das immer klein war und nun seit 4 Wochen auf 10x6 cm angewachsen war.
Selbst die Onkologie in der TK Hofheim rät zur Misteltherapie ...
Das machen wir nun in Kombination mit krebs-gerechter Ernährung
(Pute, Fisch, Kaninchen, KEIN Getreide, Algen, Zink,Selen,Propolis...)
Bei den Hauttumoren behandle ich gerne mit Horvi-Schlangengift-Enzymtherapie oder Vitorgan Präparaten. Bei der Horvi Therapie wird das "Camouflage"-Zellmäntelchen "enttarnt" udn somit können die Fresszellen die mutierten Zellen entdecken und gegen sie aktiv werden.
Ziel ist die Eindämmung des Tumors und der Wachstumsstillstand.
Jeder Hund reagiert aber auf jede Therapie individuell.
Ohne einen histologischen Befund ist jedoch die exakte Zusammenstellung der Horvi-Therapie nicht möglich, man benötigt zumindest eine Feinnadelaspiration, um die Tumorzellen-Art zu wissen.
Bei abgrenzbaren, "frei im Gewebe" lokalisierten Zubildungen würde ich auch nicht "schneiden" lassen. Aber ich seh's auch nicht und kann sowas von der Ferne nicht beurteilen....
LG Coco