Beiträge von DanielaJ

    Hallo zusammen,

    Barbara, schön, dass Deine Cousine nun Vermittlungshilfe sucht.

    Dustin ist ein aufgewecktes Kerlchen, dem man sein Alter nur bei sehr hohen Temperaturen anmerkt. Ansonsten lässt er sich nicht wirklich ausbremsen - auch nicht von einem leichten Herzfehler, wegen dem er zweimal täglich Medikamente nehmen muss. Dies aber ohne zu murren und problemlos über das Futter.
    Er ist ein charmanter Hundemann, gerade auch gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Aber eben auch durchaus ein Terrier, der zu schätzen weiss, wenn es nach seinem Kopf geht. Ohne allerdings allzu sehr zu murren und durchaus zu Verhandlungen bereit, wenn man ihn vom Gegenteil überzeugen möchte. ;)

    Er spielt für sein Leben gern und ist am Liebsten überall mit dabei - mittendrin, versteht sich. :)

    Dustin wäre perfekt für eine Familie, gerne auch mit älteren Kindern (ab ca. 12 Jahre), die bereit ist, dem munteren Senior auf seine "alten" Tage noch etwas Spass und Abwechslung zu bieten. Katzen und Kleintiere sollten lieber nicht vorhanden sein.

    Zwar war Dustin nun schon des öfteren bei uns zu Gast, aber bedingt durch die Sommerferien und damit die Spitzenbuchungszeit bis in den September hinein können wir ihn leider aktuell nicht bei uns aufnehmen.
    Das bei uns zuständige Tierheim ist gut mit einem netten, kompetenten Team - allerdings wäre natürlich eine Direktvermittlung auf einen Endplatz absolut vorzuziehen.
    Sollten weitere Infos benötigt werden, helfen wir gerne weiter.

    Der hier ist sehr lecker....

    http://www.rezeptefuchs.de/Rezepte/Kokosblechkuchen_24012

    Es gibt viele gute vegane Kuchenrezepte. Wobei es da einfach Geschmackssache ist, welches Mehl und was man als Milchersatz verwendet.
    Ich persönlich backe entweder mit Kokosmilch oder mit Haferdrinks, als Mehl dann Weizen (fällt ja hier flach), Dinkel - sehr lecker ist aber auch Mandelmehl, auch wenn dieses recht teuer ist.

    Ebenfalls simpel, einfach und gut:
    http://vegan.de/foren/read.php?30,381945
    Der Vorteil hier ist, dass man alle Zutaten entspannt mit einem Löffel in der Schüssel verrühren kann, er also wirklich kinderleicht ist.

    Kekse:
    http://www.vegancandy.de/rezepte/gebaeck/shortbread.html

    Roland, ohne Dir persönlich zu Nahe treten zu wollen:
    Du nutzt dieses Forum als Kommunikationsmittel mit den Verantwortlichen, im vollen Bewusstsein, dass dies öffentlich geschieht. Obwohl die Kontaktdaten der Ansprechpartner bekannt sind. Ja, das kann als Stimmungsmache betrachtet werden.

    @all
    Keiner weiss Genaues. Jeder hat gehört/erfahren/von xx oder einer sonstigen Quelle zugetragen bekommen.....
    Spekulationen helfen nicht. Bleibt sachlich und ruhig. Ansonsten ist keinem geholfen. Schon gar nicht dem Hund.

    Manche Leute haben eindeutig zu viel Zeit.......

    Wir können jetzt natürlich gerne noch weiterhin reihum mit den Finger zeigen oder von mir aus auch "Backe, backe, Kuchen" im Sandkasten spielen, was wahrscheinlich genauso effektiv wäre, wie das hier weiterzuführen. :rolleyes:

    Kinners, es reicht.

    Hund ist tot, dass die Kommunikation diesbezüglich nicht ideal verlief, wurde angesprochen und denke ich auch zur Kenntnis genommen, genauso wie einige andere Kritikpunkte.

    Alles Weitere ist reine Egodiskussion. Und das hat hier eigentlich nichts mehr verloren.

    Ich zieh mir das hier einfach mal exemplarisch für einige Postings hier im Forum raus.


    .....Angsthund ist ja auch nicht gleich Angsthund.
    .

    Und deswegen den Umgang zu verurteilen, ohne ihn persönlich erlebt zu haben, ohne den Hund und die tatsächliche Interaktionen mit diesem gesehen zu haben, etc. ist dann vielleicht fehl am Platze.
    Genauso wie die Annahme und indirekte Unterstellung, eine PS würde nicht im und aus dem Umgang mit einem Pflegi dazulernen (können).

    Und selbst super vorbereitete und erfahrene Pflegestellen können mal an den Punkt kommen, an dem sie sagen: "Geht nicht mehr, das passt hier einfach nicht!" Ich bin mir sicher, Coco kann davon genauso wie wir ein Lied singen...
    Ist nicht verwerflich, nicht das Ende der Welt. Sondern oftmals realistisch und dann ja, auch gar nicht selten im Interesse der Hunde.

    Manchmal wäre ein bisschen weniger selbstgerechtes Ego im Tierschutz echt Gold wert......

    Ich persönlich würde Möglichkeit 3 abhaken und nur 1 und 2 in Erwägung ziehen. Ich meine hey, der Hund zerkaut bloß was, und die beschreiben das, als sei das der Untergang der Titanic und Grund genug, den Hund abzugeben oder was auch immer. Meine Meinung.


    Ich hatte hier schon Rückläufer, die dazu geneigt haben, "mal was zu zerkauen", wenn sie gestresst sind.
    Die letzte Kandidatin zerlegte einen Fensterrahmen, ein Thermostat, sämtliche Decken, riss große Stücke aus einem Plastikkorb.....
    Aber hey, Hunde zerkauen natürlich mal was...... :rolleyes:

    Sorry, aber ich denke, aus dem Text der Familie wurde deutlich,dass der Hund ein massives Problem mit dem alleine bleiben hat. Das Zerkauen als Streßreaktion, obwohl ein weiterer Hund mit dabei ist, ist nur ein Teil des Ganzen. Die Hündin äußert sich dazu noch lautstark und sabbert dabei massiv - ebenfalls aus dem Text zu entnehmen.
    Das ist nicht zu vergleichen mit einem normalen Jungspund, der mal eben Schuhe zerkaut......

    Sollte man also durchaus in Erwägung ziehen, wenn man nach einer PS schreit. Denn die sollte in jeglicher Hinsicht dafür geeignet sein, unter Umständen einen Hund aufzunehmen, der eventuell massive Verlassensängste aufweist.

    Mir geht vor allem das

    sehr nahe (sofern ich das im Zusammenhang richtig verstehe...).... :evil:

    Haben sie sich schon bei dir gemeldet?


    Muss nicht das heissen, was gerade befürchtet wird, sondern eher:
    dann macht sie es HIER nicht lange. Im Sinne von: dann hat sie dort in der Familie einfach keinen Platz mehr.
    Sie würden gerne mit ihr arbeiten und sind offen für Vorschläge, die, die sie bisher bekommen haben, haben aber nicht gefruchtet und sie sehen im Moment einfach kein Land mehr.

    Mal etwas freier übersetzt.

    Zitat

    Kimber, geb. 06/2012, ist eine Mischung aus Mittelschnauzer (Mama) und wahrscheinlich Jack Russel (Papa). Sie kam mit ihren Geschwistern in einer Scheune im Kreis Gießen zur Welt. Als der Besitzer plötzlich verstarb, wurden alle Hunde von Angehörigen des Verstobenen abgeholt, aber Kimber wurde vergessen. Wahrscheinlich hat sie sich versteckt und da man nicht wusste wie viele Welpen es überhaupt gibt, auch nicht weiter nach ihr gesucht. Die Nachbarn des Verstorbenen hörten es 2 Tage kläglich aus der Scheune wimmern und gingen nachschauen. Sie fanden die kleine Maus ganz verängstigt und einsam in einer Ecke der Scheune sitzen und nahmen sie mit. Die Angehörigen wurden darüber informiert, dass ein Welpe scheinbar vergessen wurde, aber es bestand keinerlei Interesse daran, Kimber zu übernehmen. So landete der Welpe letztendlich bei mir.

    Kimber ist ein sehr schlauer Hund, der gefordert und gefördert werden muss. Sie ist sicherlich kein Hund der einfach so "mitläuft". Sie ist hochintelligent, geht prima an der Leine, kennt schon die Grundkommandos wie Sitz, Platz und kann Pfote geben. An der Stubenreinheit hapert es noch etwas. Für Kimber wären Menschen geeignet, die viel Zeit mit ihr verbringen möchten, eine Hundeschule besuchen und vielleicht Hundesport mit ihr betreiben möchten. Sie wäre sicherlich prima für Agility, Flyball, Nasenarbeit oder ähnliche Beschäftigungsarten geeignet. Die kleine Prinzessin ist verträglich mit allen Hunden und auch Katzen.

    Kimber ist gechippt und geimpft.

    Pflegestelle Manuela Eichmann

    Telefon: 06406-7751202 oder 0171-8107295
    Email: sorgenfelle@unitybox.de

    Quelle:
    http://www.tsv-sorgenfelle.de/component/cont…nder/628-kimber

    Mäusken sucht auch noch.
    Wir schaffen inzwischen 10-15 Minuten Spaziergänge an der Leine ohne Panik oder "Nee, da will ich nicht lang, lieber dahin"-Abhauversuche.
    Ist aber immer ein Geduldsspiel und wird auch die neuen Halter in der Hinsicht noch fordern.
    Auf dem Hof selbst dackelt sie ohne Leine aber freudig überall mit hin. Vor allem, wenn irgendwie auch nur die leiseste Chance auf ein Leckerchen besteht..... Wobei - DAS kann man in unbeachteten Momenten ja auch problemlos aus Taschen und so klauen, nicht wahr....? :rolleyes:

    Am Tropf stabilisieren ist der erste Schritt. Aber danach kann man mit Hilfe der Enzymgabe zum Futter die Sache eigentlich sehr gut in Griff bekommen. Fettarmes Futter wurde lange propagiert, ist aber immer wieder umstritten, da es so aussieht, als würde ein bestimmter Fettgehalt die Enzymverarbeitung begünstigen.

    Pankreatitis hört sich oft schlimmer an, als es ist. Und sieht erst mal schlimmer aus. Aber wenn der Hund sich stabilisiert hat, ist es in der Regel nicht mehr dramatisch im Alltag.
    Kopp hoch!