Beiträge von ocich

    Es ist so schön zu lesen, wie unglaublich Du Dich um Rina bemühst und ihr das Leben so schön wie nur möglich machst. Und gleichzeitig so traurig zu hören, dass Rina langsam wirklich an Grenzen stößt. Ich wünsche Euch beiden noch ganz viel Zeit. Zeit in der die wachen Momente überwiegen und sie alt aber glücklich ist. Sie scheint eine ganz besondere kleine Hundedame zu sein...

    Lg Kerstin

    Arme kleine Natie! Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es der kleinen Maus bald wieder besser geht. Manchmal ist es wirklich zum Verrücktwerden, dass man den Tieren nicht erklären kann, dass der TA doch nur helfen will.
    Hoffentlich gibt es eine Diagnose, mit der man richtig "arbeiten" kann und mit der Natie gut leben kann. Ich glaube fest daran und schicke alle guten Wünsche und Gedanken!

    Lg Kerstin

    Hallo Ute,

    mein Chico hatte tatsächlich genau so etwas. 2€ großes nässendes Lipom. Es hat zwar lange gedauert, aber es ist mithilfe von Antibiotikum wieder verheilt. Es sah genaus so aus, wie Du es beschreibst. Ich habe mir damals große Sorgen gemacht, aber es war nicht bösartig. Ich drücke Dir die Daumen!

    Lg Kerstin

    Also ich weiß nicht genau, ob Dir das weiterhilft, weil die Situation bei mir eine andere ist.
    Meine Setterdame (hört akustisch sehr gut :-)) hat ihrer Rasse entsprechend viel Jagdtrieb, was mitunter den Freilauf auch nicht immer möglich machte. Lady hört in meiner unmittelbaren Umgebung sehr gut und ist jederzeit abrufbar. Wenn sie aber etwas in der Nase hat, einen Vögel/Eichhörnchen/ect. sieht, flitzte sie immer los und rufen/pfeifen kam einfach nicht mehr in ihrem "jagdvernebelten" Hirn an. Sie hat einfach ausgeschaltet. Ich habe mir so ein Sprühhalsband geliehen. Das sollte aber nicht sprühen, sondern hat die tolle Nebenfunktion, dass es einen Piepton hat, den man genauso über Funk auslösen kann. Ich habe das mit ihr geübt und es klappte hervorragend! Der Piepston direkt bei ihr hat sie erreicht und sie kam sofort angeflitzt. Ich könnte mir vorstellen, dass es keinen großen Unterschied macht, ob es bei einem hörenden Hund piepst oder bei einem tauben Hund vibriert. Bei Lady hat das Piepsen einfach als Unterbrechung gut funktioniert (Es war praktisch "SMS für Lady" :-)). Mit Superleckerli als Belohnung hat sie ganz schnell gelernt, dass sie beim Piepton sofort zurückkommen soll und es was tolles gibt. Mich hat nur gestört, dass sie immer diesen Kasten um den (eh schon giraffendürren) um den Hals tragen musste, wo eigentlich diese Sprühflüssigkeit drin ist. Das ist bestimmt bei den Vibrationshalsbändern besser. Wenn Du Dir eins leihen kannst, probier es einfach mal. Ich drück die Daumen =)

    Was für ein Schock! Ich kann total verstehen, dass Du Panik bekommen hast. Nicht auszudenken, was hätte passieren können. Zum Glück ist die Maus alleine wieder rausgekommen!

    *beruhigungsteerübereich*

    Lg Kerstin

    PS: Mein blinder Chico-Opi ist auch vor 2 Wochen auf den gefrorenen Fluss gelaufen aber da war es zum Glück noch kalt genug... Was für Schockmomente es doch immer wieder mit den Mäusen gibt...

    Edit: Hat sich mit Caro0709 überschnitten.

    Also ich finde die ganze Geschichte auch langsam etwas schwierig. Hier keine weiteren Infos zu posten wäre in meinen Augen nicht ok. Es gab und gibt einige Leute, die wirklich wissen möchten, wie es dem Hund geht und wer freundlich fragt, sollte auch eine Antwort bekommen. Und selbst wenn sich vorher kritisch geäußert wurde (wie z. B. Sabine das getan hat) hat eine schlichte Nachfrage auch eine Antwort verdient.

    Gleichzeitig kann ich Tati schon verstehen. Wann immer Infos weitergegeben wurden, gab es sofort Stress. Immer wird hier gleich das schlimmste angenommen. Bianca berichtet über das isolierte Gartenhaus (wo ja eigentlich sofort stand, dass sie dort sein kann, wenn sie MÖCHTE und nicht, dass sie dort isoliert gehalten wird). Da kann man entweder sofort losschreien oder einfach mal kurz nachdenken. Mein erster Gedanke war nämlich, dass zu diesem Zeitpunkt Dorisa als schwierig mit anderen Hunden galt und es für sie ein Rückzugsort sein könnte (wo sie sein DARF aber nicht MUSS).

    Dorisa war noch keine zwei Tage bei Bianca als hier Fragen kamen, warum sie denn noch keine Fortschritte macht, immer noch nicht laufen kann und weiterhin Windeln tragen muss. Bianca stellt ein Bild ein und sofort hagelt es Kritik, warum Hund mit einen Geduldsspiel abgebildet ist, das würde sie doch kaum 5 min. beschäftigen. Die Liste könnte man erweitern. Natürlich gab es genug Leute, die sich für Dorisa gefreut haben. Und ich persönlich finde kritische Nachfragen auch ok und selbstverständlich. Wenn aber immer sofort das Schlimmste angenommen wird und es manchen Leuten einfach nie schnell genug geht, kann ich verstehen, dass es auch mal zu viel wird .

    Jetzt mal ruhig Blut. Ich glaube Sabine hat deutlich gemacht, dass es ihr um den Hund geht und nicht darum, welche Orga dahinter steht. Und ich kann Sabine schon ein bißchen verstehen. Dorisa ist ein sehr großer Hund und hat es gelähmt sicherlich schwerer als ein kleinerer. Und noch scheint ja nicht ganz geklärt, ob Dorisa wieder laufen können wird. ABER: Sie ist in einer wirklich guten Klinik und nicht nur die Zuständigen von der HHR sondern vor allem die Tierärzte dort können sicherlich am Besten beurteilen, ob Dorisa Lebensfreude hat und sich an einen Rolli gewöhnen kann. Oder eben auch gelähmt ein glücklicher Hund sein kann. Und diese Chance hat auf jeden Fall verdient. Auch wenn sie dafür ein paar Stunden aus Russland anreisen musste.