Beiträge von lyus84

    Folgender Hilferuf erreichte uns von einer russischen Tierschützerin aus St. Petersburg:
    Könnt Ihr uns helfen, ein gutes Zuhause für einen 6 Jährigen Rüden mit dem Namen Rouge zu finden? Bei uns hat dieser liebe Hund einfach keine Chance.
    Rouge lebt zurzeit auf einer bezahlten Pflegestelle und wir müssen jeden Monat das Geld zusammenkratzen, um die Pflegestelle bezahlen zu können. So hangeln wir uns von Monat zu Monat. Denn wenn wir es nicht mehr schaffen sollten, dass Geld für Rouge zusammen zu bekommen, wird er eingeschläfert.

    Hier ist seine Geschichte:

    Rouge lebte 6 Jahre lang in einem kleinen Dorf außerhalb von St. Petersburg. Ehrlich und treu diente er seinen Menschen, aber als diese in die Stadt umzogen, war Rouge ihnen plötzlich unerwünscht. Sie haben Rouge auf den Parkplatz in St. Petersburg gebracht und dort wie ein gebrauchtes Taschentuch weggeworfen.
    Rouge lebte auf dem kalten Asphalt des Parkplatzes, Regen und Schnee schutzlos ausgeliefert und wartete treu auf seine Menschen, dass sie ihn wieder mit nach Hause nehmen würden. Die Passanten bedauerten ihn und gaben ihm ab und zu etwas zum Fressen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen bezahlten Parkplatz handelte und herrenlose Straßenhunde dort nicht gerne gesehen waren, ist Rouge eines Tages Opfer des brutalen Vorgehens beim ‚Loswerden‘ von Straßentieren geworden. Jemand hatte versucht ihn mit einem Messer zu erstechen und ihn anschließend einfach in eine Baugrube mit flüssigem Beton zum Sterben geworfen. Doch Rouges Willen zu Leben war stärker. Das Fell voller getrocknetem Beton und mit mehreren blutenden Messerstichen am kleinen ausgemergelten Körper schleppte er sich zurück zu seinem Parkplatz, um sich wieder auf die selber Stelle zu setzen, wo er auf seine Menschen wartete .Er konnte nicht gehen, aß nichts, er lag nur ganz leise da und hatte den Tod schon vor Augen. So wurde er von Tierschützern gefunden, die ihn einen ganzen Monat mühevoll wieder gesund gepflegt haben.
    Jetzt lebt Rouge in der gebührenpflichtigen Hundenotwohnung. Zurück auf den Parkplatz darf er nicht, dort wird er getötet. Rouge ist ein sehr schöner Hund, ein Chau-Chau-Mischling, mit einer hell – roten dicken Wolle und traurigen Augen. Die Schulterhöhe beträgt 48-50cm, er ist geimpft und hat einen Impfpass. Er ist noch nicht kastriert, jedoch wird dies im Falle einer Vermittlung noch vorgenommen.
    Rouge ist klug, gehorsam und ruhig, kennt die Hauptkommandos und weist Schutzqualitäten auf. Rouge ist Menschen und anderen Hunden gegenüber sehr freundlich. Er zeigt keine Aggressionen und versucht nicht zu dominieren. Rouge liebt es, wenn er gestreichelt wird, wenn mit ihm gesprochen wird und freut sich einfach über jegliche Art von Aufmerksamkeit.

    Rouge benötigt dringend eine neue liebevolle Familie…wer kann ihm diesen Wunsch erfüllen?
    Bitte beachten Sie: Rouge befindet sich noch in Russland (St. Petersburg), sobald wir eine Pflegestelle oder ein neues Zuhause für ihn finden, wird er mit einem Flugpaten nach Deutschland kommen.

    Unsere Tiere werden auf der Grundlage einer Vorkontrolle, eines Schutzvertrages und einer Schutzgebühr vermittelt (Nachkontrolle sollte erlaubt sein).Weitere Informationen erfragen Sie bitte unter der Website http://www.tiere-aus-russland.de oder per Email: tiere-aus-russland@web.de

    Aha, hier sind die schönen Fotos, die ich mal geschossen habe :D Sofie sieht sehr schön aus! Ein guter Ausgleich für die 4 Jungs (Micky+Karlie+Samuel+Lagnos Mann) und eine Unterstützung von Lagno im Haus. Irgendwie ist die weibliche Seite noch nicht ganz ausgeglichen, das weibliche Geschlecht ist in einer Minderheit! :)

    Ich verstehe, dass AIRBERLIN ein Unternehmen ist und Gewinne erwirtschaften möchte, aber ist es nicht schon ein Gewinn wenn ich extra wegen Tiere fliege und mein Flugticket bezahle? Meistens habe ich auch noch Übergepäck, da die Transportboxen ins Ausland zurück müssen, den bezahle ich auch.

    Man kann nicht immer an Gewinn denken, es gibt auch andere gesellschaftliche Aspekte. Und man kann nicht Tieraschutz auf eine Stufe mit einem Herrchen stellen, das sein Hund mit in den Urlaub mitnehmen möchte. In Tierschutz geht es um Leben!

    Die Tierschutzairline Nummer 1 AIRBERLIN hat die Gebühren für die Beförderung der Tiere drastisch erhöht (fast verdoppelt!). Früher hat man für das Tier im Laderaum 40 Euro bezahlt, jetzt sind es 75! Wenn das Tier erst am Flughafen angemeldet hat, dann sind es 125 Euro.

    Hier ist die Link: http://www.airberlin.com/site/flug_gepa…ANG=deu#btieren

    Für uns ist das eine Katastrophe, ich weiß nicht wie wir weiter machen können, das Geld vor der Preiserhöhung hat schon vorne und hinten nicht gereicht ;( Es ist für uns selbstverständlich, dass man immer drauf zahlt. Dabei sind wir alles Einzelkämpfer, Privatpersonen, bekommen so gut wie keine Spenden...Jetzt ist es noch schwieriger das Geld für die ganzen Kosten über die Schutzgebühr reinzuholen...

    Was kann man machen? Glaubt Ihr, dass eine Beschwerde bei AIRBERLIN etwas bringen würde? Soll man gegen diese neue Preissteigerung protestieren? Wäre es möglich eine Regelung durchzusetzen um zumindest Tierschutztiere günstiger zu transportieren?

    Bitte ganz großzügig an alle bekannten Tierschützer / Tierheim / Tierschutzorganisationen weiterleiten


    Hallo liebe Tierschutzfreunde,

    wie sicherlich einige aus der Presse erfahren haben, gab es in Freising wieder einen schlimmen Fall von einer unverantwortlichen "Züchterin" (Animal Hording).

    Frau G. wurde bereits vor 4 Jahren in Moosburg wegen Züchten / Animal Hording auffällig und wurde damals von Tierschützern "leergeräumt".
    Nun ist sie von Moosburg nach Freising gezogen und hat wiederum Tiere angehortet, die sie deckte, um die Katzenkinder mit Gewinn zu verkaufen.

    Frau G. hat ca. 60 Tiere unter unwürdigen Bedingungen gehalten - mehr über diese Bedingungen könnt Ihr unter http://www.aktiontier.org sehen. 18 Katzen wurden bereits am 21.06.2011 von Tierschützern aus dem Haus geholt - u.a. teilweise bereits erblindet bzw. droht einigen Tieren die Erblindung
    Das zuständige Veterinäramt weiß über diese Zustände Bescheid, wird aber trotz mehrfacher Aufforderung nicht tätig.
    Nun gelang es den Tierschützern noch ca. 50 Katzen aus diesem Haus zu holen, allerdings hat sich Frau G. mittels Vertrag die Herausgabe der Tiere in den nächsten 1 bis 3 Wochen vorbehalten.

    Auch wurden einige Rassetiere nicht übergeben, so daß davon ausgegangen werden kann, dass mit diesen Tieren weiter "gezüchtet" werden soll.
    Wir wollen nun mittels einer Demonstration und unter Einschaltung der Presse und der Öffentlichkeit so viel Druck auf das Veterinäramt ausüben, dass ein sofortiges Tierhalterverbot / Zuchtverbot erteilt wird.

    Diese Katzen dürfen nicht wieder zu Frau G zurück.

    Wir bitten Euch daher, uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen und zahlreich zu erscheinen.

    Wir wissen, es ist Freitag nachmittag - aber bitte nehmt Euch die Zeit (ggf. Gleitzeit) und erscheint. Es soll ein Zeichen für alle Veterinärämter gesetzt werden, dass wir Tierschützer nicht länger die Untätigkeit von Veterinärämtern hinnehmen.

    Wir bitten um zahlreiches und vor allem friedliches Erscheinen. Transparente / Plakate wären super.

    Es besteht ausreichend Parkmöglichkeit vor dem Veterinäramt.

    Treffpunkt ist Freitag, 8.Juli 2011 um 15:00 vor dem Veterinäramt in Freising, Landshuter Straße 31.

    In Absprache mit den betreffenden Tierschutzorgas kümmt sich Frau Knäblein vorrangig um die komplette Organisation.

    Mehr Infos bekommt Ihr auch bei Brigitte Groß, Tel: 089 899 48 734.

    Wir hoffen und zählen auf Euch

    Gabriele Knäblein und Brigitte (Biggi) Groß

    Ich melde mich mal auch zu Wort. Ich stehe in einem engen Kontakt mit Irina und habe irgendiwe ein Gefühl, dass es hier zu viel Panik verbreitet wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Chester bei Irina gut untergebracht ist, sonst hätten wir ihn nicht zu Irina auf die PS geschickt. Allgemein finde ich es einfach bemerkenswert, dass Irina sich entschlossen hat Chester zu sich auf die PS zu nehmen, nachdem es mit Anne nun nicht geklappt hat. Dabei stehen hinter Chester wirklich nur Einzelkämpfer, wir sind reine Privatpersonen und dementsprechend bekommen wir so gut wie keine Spenden. Man muss auch sagen, dass wir um Spenden erst dann fragen, wenn wirklich Not am Mann ist und die Situation abgeklärt ist (damit wir von der rus. Seite keine Anschuldigungen bekommen, dass wir rus. Tiere nur deswegen nach Deutschland bringen um Spenden zu sammeln und sich zu bereichern) Wie Ihr sieht, es gibt viele Aspekte in dieser internationalen Tierschutzarbeit, deswegen habe ich gewisse Prinzipien für mich gefunden um nicht umsonst durch den Dreck gezogen zu werden.

    Irina hat 3 Kinder und nun 3 Hunde, bitte habt Verständnis dafür, dass sie nicht jeden Tag hier im Forum etwas schreiben kann (die Zeit habe ich übrigens leider auch nicht, obwohl ich gar keine Kinder habe).

    Dr. Mitra wurde Irina empfohlen, aus diesem Grund hat sie sich bereit erklärt den Weg von gut 100 Km. auf sich zu nehmen.

    Für Chester sind wir verantwortlich und ich stehe mit Irina in einem engen Kontakt, jeden Schritt besprechen wir ausführlich. Sobald eine Diagnose für Chester feststeht, werden wir eine Spendenaktion starten müssen, vor der Diagnose eine Spendenaktion zu starten ergibt für mich keinen Sinn, da wir ja überhaupt nicht wissen was uns erwartet, ob eine Operation überhaupt notwendig ist und welche Therapiemöglichkeiten es überhaupt gibt.

    Nichtdestotrotz sind Helfer für Chester jederzeit willkommen, vielleicht kann einer von Euch morgen mit Irina zum Tierarzt kommen? Oder allgemein kann vielleicht einer Chester zum TA fahren, wenn Irinas Mann zum Beispiel nicht kann und Not am Mann ist?

    Übrigens, damit Ihr morgen hier nicht Amok läuft, Irina hat es bereits heute Abend gesagt, dass sie sich hier nach Chesters TA-Besuch erst übermorgen melden kann, da sie ja nun erst gegen 12 Uhr nachts Zeit hätte und ich von ihr nicht fordern kann, dass nachts um 12 hier noch etwas schreibt. Aus diesem Grund, wäre es schon hilfreich, wenn einer von Euch morgen um 18 Uhr mit Irina und Chester zu Dr. Mitra gehen und danach hier die Diagnose posten könnte, ansonsten müsst Ihr Euch bis übermorgen gedulden.


    Marusja ist nicht groß und delikat, sie steht langsam auf, sagt leise Bescheid, wenn sie nach draußen möchte und geht sehr langsam um keinem Mensch Umstände zu machen. Sie mag Leckerlies und küsst aus Dankbarkeit die Hände, die ihr Leckerlies geben. Mit einer Wehmut guckt sie auf einen Hund, der ein Zuhause hat, sie möchte auch endlich ein Herrchen oder Frauchen haben. Marusja seufzt …und denkt „Wo bist Du, mein Herrchen?“ Im Herz dieser Hündin ist so viel Liebe, Zärtlichkeit und Treue, die sie ihrem Menschen schenken möchte.

    Mehrere Monate lang hat Marusja die Menschenmasse bis zur S-Bahn Station begleitet, in der Hoffnung, dass es in dieser Menschenmenge auch ein wunderbarer Mensch gibt, der von solchen bezaubernden Marusja träumt. Eines Tages hat sie das Gefühl gehabt, dass sie endlich diesen Menschen gefunden hat, sie lief ihm auf den Bahnsteig hinterher, mit diesem Menschen verschwand auch Marusjas Hoffnung. Die einäugige Hündin lief noch schneller, wegen dem fehlenden Auge hat sie die S-Bahn nicht gesehen. Diese S-Bahn verschleppte Marusja dahin, wo es nur dunkles Blut, Schmerzen und eine endlose Angst gab. Mensch, dreh Dich um, Marusja wartet auf Dich…

    Diese Hündin ist ein hoffnungsloser Fall, in ihrer Kindheit, die sie auf der Straße verbracht hat, hat sie ihr Auge verloren, später wurde sie von einer S-Bahn mitgeschleppt und hat ihre Hinterpfote verloren. Mit diesen Behinderungen besteht gar keine Hoffnung Marusja in Russland zu vermitteln, deswegen ist Deutschland ihre einzige Chance endlich ein Zuhause zu haben.
    Trotz ihrer Behinderungen hat Marusja hervorragende soziale Fähigkeiten, sie kommt wunderbar mit anderen Hunden und Menschen klar und spielt sehr gerne mit denen. Sie ist sehr gut erzogen, geht problemlos an der Leine und ist stubenrein. Marusja mag Autofahrten, sie guckt sehr interessiert aus dem Fenster, das einzige Problem, dass ihr beim Autofahren manchmal übel wird (um dies zu vermeiden, darf Marusja davor nicht essen).

    Marusja ist ca. 16 Monate alt und ca. 45 cm. in der Schulterhöhe. Ihr Gewicht beträgt ca.17 kg. (Stand Mai 2011) Diese Hündin ist kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt.
    Unsere Tiere werden auf der Grundlage einer Vorkontrolle, eines Schutzvertrages und einer Schutzgebühr vermittelt (Nachkontrolle sollte erlaubt sein). Weitere Informationen erfragen Sie bitte unter der Website http://www.aniagus.de.tl oder per E-Mail tiere-aus-russland@web.de.

    Bitte beachten Sie: Marusja befindet sich zurzeit noch in Russland, wenn sie vermittelt wird, dann kommt sie mit einem Flugpaten nach Deutschland.

    Nach dem Unfall in der Klinik

    Bisher ist von den 3 behinderten Hunden (Schaitan, Kamea, Roman) nur 1 Hund (Roman) vermittelt, der kommt auch bald nach Deutschland. Für die Überführung von Roman bin ich verantwortlich (ich bin kein Mitglied der HHR, aus diesem Grund möchte ich nicht, dass Menschen, die Roman helfen möchten an die HHR spenden, die Spenden gehen dann quasi an die falsche Adresse).

    Aktuell soweit ich weiß hat weder Schaitan noch Kamea keine PS- oder ES in Deutschland gefunden, somit hat sich die Frage mit deren Ausreise geklärt. Kamea braucht keine Spenden um auszureisen, sondern endlich eine ES.

    Sollte Sunday in Deutschland ein schönes Zuhause finden, dann kommt er auch schnellst möglich nach Deutschland, dafür werde ich sorgen. Zur Not fliege ich selber und bringe ihn hierher (immerhin brauche ich für Russland kein Visum, habe also auch weniger Kosten). Finanziell kriegen wir das schon gebacken, für uns ist es selbstverständlich, dass man bei einigen Tieren noch drauf zahlen muss und die Schutzgebühr nur einen Teil der entstandenen Kosten abdeckt.

    Bei Fragen zu Sunday melden Sie sich bitte bei mir (und nicht bei HHR, da ich kein Mitglied dieser Organisation bin)

    Tati Diese Hündin wird von mir vermittelt und nicht von HHR (deswegen möchte ich auch nicht, dass HHR für Kamea Spenden sammelt). Sollte Kamea in Deutschland ein Plätzchen finden, werde ich ihre Ausreise organisieren und damit auch alle Kosten übernehmen, deswegen ist HHR nicht berechtigt für diese Hündin Spenden zu sammeln. 

    Ausserdem ist es noch viel zu früh Spenden zu sammeln um die Hündin ausfliegen zu lassen, da sie keine Interessenten in Deutschland hat.
    Tati, wenn Sie ernste Absichten haben Kamea eine PS anzubieten, bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung, wir besprechen dann den Termin für die Vorkontrolle. Ohne Vorkontrolle gebe ich kein Tier weder auf Pflege- noch auf eine Endstelle.

    Bei youtube kann man ein Video mit Kameas Geschichte und Fotos anschauen. Hier ist die Link:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Kameas Geschichte ist leider nur auf Russisch, aber trotzdem vielleicht möchte hier Jemand mehr Fotos von dieser wunderhübschen Hündin sehen, ausserdem wirkt die hinterlegte Musik ziemlich beruhigend.

    @Tati67 Habt ihr denn schon Jemanden der fliegt? Solange es ein ehrenamtlicher Flugpate ist, sind wir dabei. Über alles andere kann man sich zum Wohle des Hundes einigen, glaube ich. Was für mich gar nicht in Frage kommt ist der Transport mit dem Auto, da suche ich lieber einbisschen länger nach einem Flugpaten um dem Tier Qual zu ersparen.