Die hier: http://www.mobile-hundeschule-goettingen.de/willkommen.html
Das ist eine Canis-Trainerin, um dem eventuellen Aufschrei vorzubeugen.
Nach dem ich ein paar Trainer, Konzepte, Hundeschulen getestet habe, die alle Futter als DAS Mittel der Wahl einsetzen, habe ich mich entschieden mich an jemanden zu wenden, der eben ganz klar sagt "nö, dein Hund soll dich ernst nehmen".
Also weg von Dressur und Sitz-Platz-Fuß hin zu "achte darauf wo dein Mensch lang geht".
Anfangs, als Jette mich und die ganze Welt zum Fürchten fand, war Futter als Bestätigung genau das richtige. Mitlerweile hat sich das aber sehr geändert.
Entweder ich locke Jette über Futter, dann schnüffelt sie aber nicht mehr und läuft nur mit großen Augen neben mir her. Oder ich verweigere ihr unterwegs die Kekse ... dann tut sie genau einmal das, was ich wollte, bekommt keinen Keks und geht stiften. Das ist SOOOO gefährlich! Und ich will sie nicht ein Leben lang an der Leine halten müssen.
Sie muss diesen ganzen Sitz-Platz-Fuß-Kram nicht können. Sie soll kommen wenn ich rufe, stehen bleiben wenn ich es sage und darauf achten, wo wir lang gehen, damit sie nicht verloren geht.
Das ist bei einem tauben Hund natürlich etwas heikler ... aber sie kann es. In fremder Umgebung klappt das fast problemlos ..... außer es stehen Picknickkörbe oder Mülleimer herum Aber auf vertrauten Wegen ... "entschuldigen Sie, kam hier ein kleiner brauner Hund vorbei?"
Ja wirklich, man kann Erfahrung noch und nöcher haben, manchmal reicht das nicht. Mit so extrem eigenständigen Hunden habe ich ja aber auch garkeine Erfahrung. Von daher bin ich froh um alle Ratschläge der Trainerin und schau einfach mal, wohin uns das führt. Ich hab ein gutes Gefühl.