Beiträge von Kerstin1970

    Das habe ich mich auch gefragt - was soll das Ganze ??
    Und ist jetzt jeder Hund ein gefährlicher Hund, weil er ein Huhn jagt und dies vielleicht auch erlegt ??
    Mein Hund hat kaum Jagdinstinkt , er scheuht aber auch gerne Eichhörnchen auf den Baum oder Kaninchen vor sich her !
    Aber wird er deshalb das nächste Kind anfallen ? Nein !

    Es ist schon so, wie der Hundetrainer sagte, wir müssen damit leben - es bleibt nunmal ein Raubtier - wir müssen auch mit den Gefahren des Straßenverkehrs leben , aber werden deswegen die Autos abgeschafft ??

    Es ist schlimm, wenn so etwas passiert - aber das Problem ist doch meist der Mensch dahinter, der den Hund nicht ordnungsgenmäß hält , ihn an der Leine führt , seinen Maulkorb anlegt oder oder oder.

    Deshalb muß man doch jetzt nicht jeden Hühnerjagenden , sich losreissenden Hund als bösartig einstufen und einschläfern ?!
    Das sollten sie mal eher im menschlichen Bereich überdenken, denn die vielen kranken Pädophilen wissen oftmal genau, was sie da tun....

    Und damit bin ich nur wieder mal in meiner Meinung bestätigt, dass
    die Hunde aus den VDH Zuchten auch völlig degeneriert und inzestiös verpaart werden.

    Der Bericht des ehemaligen VDH -Züchters der Toller hat hoffentlich jedem mal die Augen geöffnet , was da für saubere und strenge Zuchten abgehalten werden ...lächerlich.

    Es geht doch nur ums Geld und um nichts anderes mehr !

    Wie kann man als Verband überhaupt diese ganzen Qualzuchten noch gutheißen ? Völlig unverständlich für mich, aber solange Nachfrage da ist , wird natürlich gezüchtet.

    Bei uns war es RIND und Weizen in jeglicher Form, egal, ob Trocken, Naß , Roh oder LEckerlis (z.B. Rinderohr, Pansen etc.pp.)

    Egal was Luca davon bekommt, er fängt binnen 24 Stunden an zu kratzen und seine Ohren sehen aus wie s....

    Wir haben es durch Ausschluß herausbekommen und füttern nun eben getreidefrei und auch Rinderfrei :)

    Damit fahren wir sehr gut,

    Viele Hund reagieren auf Rind, Weizen , Soja ...auch Naßfutter kann da zu Juckreiz führen....

    Für mich liest es sich so, das Kivi nicht unterwürfig , aber vielleicht unsicher ist ??
    Angriff ist die beste Verteidigung...man müsste aber ihre gesamte Körperhaltung in dem Moment sehen, wenn sie anderen Hunden begegnet und auch deren Körpersprache mal deuten ....

    Und vielleicht war der Umzug für Kivi auch zuviel und sie hat deshalb
    zugeschnappt....man weiß nicht, wie es in ihr ausschaut- erst Griechenland , dann die erste neue Familie, dann erneut eine andere Umgebung , andere Menschen ...wieviel kann man einem noch jungen Hund zumuten ?? Das ist sicher von Hund zu Hund verschieden , aber urteilen wir Menschen da nicht vielleicht oftmals zu schnell , stellen uns das alles zu einfach vor??

    Ich drücke auf alle Fälle die Daumen, dass sich jemand findet - am besten vielleicht sogar eine Einzelperson , wo Kivi sich voll entfalten kann und darf , ohne andere Hunde (die kann sie sicher auch woanders um sich haben ) und ohne Kinder...??

    Also ich gehe das Risiko einer Nebenwirkung lieber ein als die Auswirkungen der Erkrankung selbst - ich habe dem Tier gegenüber eine Verantwortung . Ich habe nicht den ersten Hund, alle unsere Hunde wurden jährlich geimpft , nie hat auch nur einer Nebenwirkungen gehabt - auch ich bin geimpft, habe nie Nebenwirkungen gehabt- gegen Grippe habe ich mich mal impfen lassen, bin nicht krank geworden - letztes Jahr ann Schweinegrippeohne Impfung- danke schön- mußich nicht wieder bekommen !

    Eine 100 % ige Sicherheit habe ich nie - aber die Chancen, gesund zu bleiben mit Impfung sind nunmal definitiv größer als die Chance eine der zahlreichen Nebenwirkungen zu spüren oder auf gut Glück durch die Weltgeschichte zu tigern.

    Geht es um Nebenwirkungen, die alle auftreten KÖNNTEN, dürfte ich nicht mal mehr eine Aspirin nehmen - alles kann , nichts muß.


    Aber jeder so wie er mag- wer gar nicht impfen lässt, schürt auch die Verbreitungsrisiken der Krankheiten in meinen Augen- aber diskutieren braucht man darüber eigentlich nicht .

    Der Schutz für drei Jahre ist aber nur dann nützlich, wenn der Virenstamm NICHt mutiert - dies ist aber besonders bei Parvo leider in den letzten Jahren vermehrt der Fall, da auch immer mehr kranke Welpen aus dem Osten Europas schwarz eingeschleust werden und die Krankheiten hier erst wieder in Umlauf bringen...

    Es verhält sich hier genauso wie bei der Gruppe des Menschen - oder warum wird hier jedes Jahr erneut eine Impfung empfohlen ?

    Mein Junghund war vernünftig immunisiert, ist aber mit 8 Monaten so schlimm an Parvo erkrankt, dass niemand ihm helfen konnte - auf meinen Schrecken hin , dass er trotz Impfung krank wurde, erhilet cih eingehende Infos von der Klinik, die ich so vorher nie für möglich gehalten hätte...


    Man sollte eben darauf achten, welche Impfstoffe aktuell angewandt werden- evtl ist es nämlich beriets ein anderer Impfstoff als im Jahr zuvor.

    Viren bleiben nicht gleich Viren...ich denke, damit sei erklärt, warum MEIN Hund jedes Jahr geimpft wird.Tollwut sehe ich anders , da hier bei uns keine Tollwut vorhanden ist- sollte sie akut auftreten, bin ich da auch vorsichtiger.

    Ich denke , es ist keine Fage, OB man impft, sondern wann und womit !

    Das große Problem ist nämlich zum einen die Mutation der Virenstämme und die Entwicklung des zur Zeit richtigen Serums und zum anderen die Frage, wie lange hat der Welpe debn Schutz aufgrund der mütterlichen Abwehrstoffe - wann also impfe ich richtig (Thema Titerbestimmung) .
    Zudem muß der Hund einwandfrei fit sein, schon die kleinste Infektion, der kleinste Parasitenbefall kann den Körper daran hindern, das Serum zu verarbeiten.

    Mein Hund wird jedes Jahr geimpft , Tollwut alle 3 Jahre- wer einmal das Elend Parvo miterleben durfte , der fragt nicht mehr ..!

    Es gibt aber auch junge Hunde, denen so ein Aufenthalt im unpersönlichen Zwinger derbe zu schaffen macht und ebenso gibt es Menschen, die sich die Beine ausreißen , um auch solch jungen Hunden zu helfen - habe den Thread hier jetzt auch nicht als so Hyper -Action-Notfall - empfunden, ganz ehrlich.
    Ich weiß nur, dass sich jemand schon seit einiger Zeit sehr darum bemüht , dass der kleine Kerl ausreisen darf und da sich nun wieder mal ein Termin nähert ,dass er die Chance hätte , ist doch klar, dass er durch die Verteiler geht ..genauso wie jeder andere Welpe, ältere Hund oder sonstwer.

    Nur weil ein Hund z.B. behindert ist , sollte er doch nicht mehr Chancen bekommen als ein anderer gesunder Hund- wer mag darüber richten ??? Hund leiden nicht nur unter körperlichen Schmerzen , auch seelisch können sie dies - Luis stand auch nur unter Hunde brauchen Hilfe, nicht unter Notfälle oder Todeskanditaten - also warum wird es hier so kritisiert, dass er a) noch so jung und b) nicht so dringend sei ?

    Bin ja eher selten hier, aber solch eine Einstellung kann ich nicht ganz nachvollziehen ....

    Lt Doc ist es bei meinem auch bereits chronisch - er hat immer eine sehr gute Verdauung , eben nicht zu weich und auch nicht zu hart.
    Knochenkot geht bei ihm gar nicht, da wir bereits einmal notfallmässig damit beim Doc waren ...daher darf ich ihm nicht zuviele Knochen usw füttern.

    Er bekommt teils roh, teils trocken - Gemüse roh und auch zwischendurch mal Obst (was erlaubt ist ) - durchweg ausgewogen, denke ich....