Beiträge von jerry

  • Jacky kleiner Papillon sucht dringend voruebergehend Pflegestelle, da Herrchen im Krankenhaus

    Hallo,
    der kleine Papillon Jacky aus Frankfurt benoetigt dringend voruebergehend einen Pflegeplatz. Sein Herrchen ist heute morgen ins Krankenhaus gekomnen.
    Ich kann ihn leider die Woche ueber nicht angemessen betreuen, er waere den ganzen Tag allein. ich habe selbst 2 Hunde und drei kann ich nicht mit ins Buero nehmen..

    Es waere klasse, wenn sich jemand idealerweise im Raum Ffm findet, der ihn die naechsten Tage aufnimmt oder zumindest tagsueber, abends koennte
    er sonst notfalls zum Nachbarn.
    Jacky ist ca 4 Jahre, unkastriert, liebes Wesen, an der Leine macht er gerne mal Krach sonst mit anderen Hunden keine Probleme.
    Waere super, wenn sich jemand findet, der helfen koennte!! Leider kann ich i. Moment kein Foto einstellen,
    Zu erreichen bin ich per Mail
    kerstin.tte@web.de
    Ich melde mich umgehend zurueck.

    Vielen Dank und Gruss
    Kerstin

  • BO, brauner Labrador verliert sein zu Hause

    Es gibt ein Happy End =)

    BO hat über die Tierherberge Egelsbach ein neues wunderbares zu Hause gefunden und bereits seinen ersten Urlaub am Meer verbracht.
    Von Zerstörungswut keine Spur, er ist einfach nur ein toller Kerl.
    Die Bilder sagen alles und wie es aussieht hat er " sein" zu Hause nun endlich gefunden.
    :D

    LG
    Kerstin

  • BO, brauner Labrador verliert sein zu Hause

    Sorry, leider hatte ich einige Tage keinen Zugriff auf das Internet.
    Hier nun die aktuellen Fotos.
    Außerdem habe ich jetzt auch weitere Info`s zu Bo und dem Stand der Dinge.





    Die Besitzer von Bo können oder wollen ihn nur noch bis max. Ende April behalten. Bis dahin muß ein Platz gefunden sein, Sonst droht das Tierheim.
    Bo ist ein sehr lieber Rüde, der sehr verträglich ist mit gutem Charakter. Allerdings ist er sehr lebhaft bis überdreht. Seine ersten Besitzer haben, bis er ca. 10 Monate alt war, sehr viel in der Hundeschule in ihn investiert. Das Problem war, das die Famile ein kleines Kind hatte und alles mögliche versucht hat, es jedoch irgendwann nicht mehr machbar war, dem zeitintensiven wilden Kerl Herr zu werden. So mußten Sie sich von ihm trennen.
    Er fand dann ein neues zu Hause und lebt dort mit 2 und mittlerweile 5 Hunden zusammen. Man wußte damals um die Besonderheit und die Leute haben sich nicht daran gestört.
    Hätte man bei Bo an die schon investierte Hundeausbildung weiter angeknüpft, dann bin ich sicher, dass auch aus diesem distanzlosen Labrador ein recht gut zu händelnder Hund geworden wäre. Es ging ihm dort gut aber niemand hat sich seines damals schon klaren erziehungsbedürftigen Wesen richtig angenommen. Man hat sich an seinen Zerstörungen nicht besonders gestört und hat ihn dadurch mehr oder weniger sich selbst überlassen. Zumal mittlerweile noch 2 Hunde dazu gekommen sind, was die Arbeit mit einem zeitintensiven Hund neben dem Beruf sicher nicht einfacher macht.

    Trotz allem, dass Bo einen tollen Charakter hat, ist es so, dass er mittlerweile jede Menge Sachen zerlegt hat und dies auch, laut Aussage der Besitzer, zu erheblichen Kosten geführt hat. Er kann zwar an sich auch mal alleine bleiben aber nach 2 Stunden knabbert er Wände an u.s.w.
    Er bräuchte in jedem Fall ein zu Hause mit Grundstück und erfarenen Leuten, die es verstehen ihn zu Beschäftigen. Von allem was ich gehört habe, bin ich sicher, dass man ihn mit entsprechendne Auslastung( z.B. (Anti- Jagdhundetraining und/ oder Kopfarbeit) mithilfe eines guten Hundetrainers sicherlich zu einem "erträglichen" Energiebündel machen kann. Aber es braucht Zeit und den Willen.

    Ich habe den Eindruck, dass es nicht nur an seinem unbestritten überdrehten Wesen liegt, dass er jetzt im Alter von 2 Jahren bezüglich seiner Zerstörungswut kaum zu händeln ist, sondern er in einer wesentlichen Erziehungsphase auch nicht die nötige Auslastung hatte, die er von vorneherein gebraucht hätte.

    Leider ist der Werdegang ein typisches Hundeschicksal und ich hoffe für ihn ein zu Hause bzw. mittlerweile sogar einen Pflegeplatz zu finden, die sich einem solchen Energiebündel annehmen kann, damit er nicht im Tierheim endet. Ich denke die Chancen auf eine Vermittlung sind dan noch schlechter gegeben.
    Bei der Option eines geigneten Pflegeplatzes würde ich mich auch an den Kosten für einen Hundetrainer beteiligen um die Vermittlungschancen zu verbessern.
    Seine Familie empfiehlt ihn als 2. Hund, da er jemanden zur Orientierung bräuchte.


    Ich würde mich über sämtliche Ideen und Möglichkeiten ihn vielleicht unterbringen zu können sehr freuen, denn wenn er ersteinmal im TH gelandet ist, stelle ich mir die Situation noch schwieriger vor.

    Nähere Infos und Kontakt am besten über
    Kerstin.tte@web.de
    oder PN

    Vielen Dank und LG
    Kerstin

  • BO, brauner Labrador verliert sein zu Hause

    Hallo,

    Bo, ein 2 Jähriger unkastrierter Labrador- Rüde wird, aufgrund der Trennung seiner Herrchen, kurzfristig sein zu Hause verlieren.
    Leider haben die Besitzer auch nicht gleich Bescheid gegeben.
    Bo ging es bisher dort anscheinend sehr gut und er lebte mit mehreren Hunden zusammen, ist absolut verträglich.
    Weitere Infos werde ich noch erfahren und nachtragen.

    Rasse: Labrador, braun
    Geschlecht: Rüde
    Alter: 2 Jahre
    kastriert: nein
    Er befindet sich derzeit in 63584 Gründau

    Es wird ausschließlich ein Endplatz gesucht um dem lieben Kerl ein weiteres Herumreichen zu Ersparen. Der Hund liegt mir sehr am Herzen.
    Abgabe gegen Schutzvertrag.

    Vielleicht findet er auf diesem Weg sein zu Hause in dem er alt werden darf.

    Bei Interesse an Bo kontaktiert mich bitte über kerstin.tte@web.de

    Danke und Viele Grüße
    Kerstin