• Offizieller Beitrag

    Also wir barfen seit ca. einem Jahr und beiden Hunden geht es prima damit. Beide hatten vorher häufiger Durchfall, besonders Cookie hat kaum mal einen festen Ködel produziert - seitdem wir barfen ist das alles kein Problem mehr.

    Auch das Fell der beiden ist viel besser geworden und Cookie's allgemeiner Gesundheitszustand hat sich ebenfalls sehr gebessert.

    An Gemüse/Obst nehmen wir meistens Salat (Feldsalat oder Rucola), Gurke, Äpfel, Spinat, Möhren oder auch mal Zucchini oder Chicoree (mögen sie allerdings nicht so gerne).

    Allerdings machen wir auch keine Religion draus. Normalerweise nehmen wir getrocknete Lunge oder Hühnchen als Leckerli aber es kann auch mal gutes Trockenfutter o. ä. sein. Und wenn wir Frauchen's lecker Pizza oder Nudelauflauf essen, dann gibt es für die Jungs am Ende auch mal ein Häppchen ... :jaa:

    Viele Grüße,
    Monika

  • Ich denke BARFEN ist eine gute Sache, selbst mach ich es aber nicht. Es ist wahnsinn, was man sich alles Gedanken um die Ernährung des Hundes macht - auch gut so. Meiner hat ein Jahr auf der Strasse gelebt, der hat gefressen was er kriegen konnte - und das macht er heute noch.

    Bei mir gibts meist 1 x am Tag Trockenfutter und 1 x am Tag das, was noch rumliegt. Ob es nun Nudeln sind, Kartoffeln... Wurst, Fleisch, Gurken, Zuccheti, Auberginen, Apfel, Quark, Fisch... Er frisst was er frisst.

    Ich werd vielleicht jetzt eins auf den Deckel kriegen weil ich mich an keine Regel halte aber mein Hund ist gesund, er hat NIE Durchfall, kotet nicht viel und vor allem fest, sein Fell glänzt, er ist fit. Solange es so ist, werde ich auch mit meiner Bauernregel weitermachen...

    Früher haben Hunde gejagt. Dann haben sie vom Mensch erhalten, was er übrig liess - und sie haben gut damit gelebt. Heute gibts Hundefutter, was sicher Dinge drin hat, von denen man gar nichts wissen will, aber doch für Hunde gemacht ist. Was richtig ist und was falsch, sollte jeder selbst entscheiden. Aber wenn Hundefutter, dann wenigstens ein Gutes. Auch wenn es da genauso Abfälle drin hat wie in anderen. Trotzdem; auch wenn so viel gegen das Hundefutter spricht, wie viele Millionen Hunde fressen es, und haben nie Probleme?! Viele!

  • Ich bin gar nicht grundsätzlich gegen Fertigfutter...solang es ein Gutes ist. Für meine Definition von gut sind das halt seeeeeehr wenige und sicher haben auch die bei genauem Hinsehen noch irgendeinen Haken. ;)

    Ich will auch niemandem zum Barfen "zwingen", aber wenn solche Diskussionen zumindest dazu anregen mal drüber nachzudenken was man tagtäglich in den Hund stopft ( viel Getreide zum Beispiel für nen Fleischfresser), hat das doch schon was gebracht. ;)

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Jo, ich mach auch keine Religion draus.
    Ich selber ernähre mich ja auch nicht ausschliesslich von rohem "Futter" und man kann nicht behaupten, daß die Lebenserwartung des Menschen seit Erfindung des Kochens gesunken ist.
    Und Hunde begleiten den Menschen (und damit dessen Eßgewohnheiten) schon seit kochenden Jahrtausenden.
    Ich denke, es kommt auf die Qualität an - wenn mehr chemische Zutaten auf der Inhaltsangabe stehen als Inhaltsgrundstoffe drin sind, KANN Essen nicht gesund sein. Das gilt aber für jedes Essen...

  • Ich denke auch dass das Wichtige genau wie bei den Menschen eine ausgewogene Ernährung ist... Alles muss dabei sein und wir wollen ja auch nicht jede Mahlzeit das Gleiche essen?!

    Quatsch wie Frolic und Co kommt mir nicht ins Haus. Aber ein gutes Futter darfs schon mal sein und auch ein ungesunder Gummi-Knochen bringt ihn nicht um.

    Ganz arg find ich dann, wenn die Leute wirklich Billig-Futter kaufen! Auch bei Royal Canin und Co ist viel Müll drin, aber man erkennt wenigstens den guten Willen der Leute. :evil:

    Ich weiss nicht wie gut mein Futter wirklich ist, ich weiss dass es Marken gibt, die natürlicher sind. Aber in der Preisklasse hab ich abgewogen und es für gut befunden. Ebenso der Kleine.

  • Habe Kenya gestern 4 Koteletts gekauft, um zu testen ob sie rohes Fleisch überhaupt frißt. Nicht lachen, hatte eine Huskymixhündin, der größte Jäger aller Zeiten, hatte leider auch ein paar Tiere auf dem Gewissen, aber wenn es an rohes Fleisch ging streikte sie.
    Also Kenya hat mich eine Weile ganz verdutzt angeschaut."Bist du dir sicher das es für mich ist und nicht für die Pfanne"
    Aber mußte sie nicht überreden es zu fressen.
    Mein Sohn hat auch verdutzt geschaut als die Dinger plötzlich aus dem Kühlschrank verschwunden waren. Kenya und ich haben aber nix verraten.Der Kenner frißt und schweigt. Ein paar Geheimnisse dürfen wir Frauen auch haben gell...
    Zumindest vorerst. Meinem Allerliebsten erkläre ich das am Besten wenn er vollge(fr)gessen auf dem Sofa liegt.
    Ansonsten habe ich bis jetzt Aldi Stiftung Warentest Gut oder sehr gut gefüttert und war eigentlich zufrieden damit.

  • Auf die Resultate von Stiftung Warentest würde ich nicht allzu viel geben. Die testen nämlich oft nicht das "Gesamtpaket", sondern die Einzelkomponenten...oder noch schlimmer: die testen nur ob auch drin ist was drauf steht. Und das ist mal DAS Mindeste, was ich erwarte! ;(

    Und chemische Konservierungsmittel möchte ICH in meinem Hufu auch nicht haben. ;)

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Ich denke auch nicht, dass Barfen etwas mit dem Jagdtrieb zu tun hat. Also unsere Kira hat keinen Jagdtrieb (auch nicht nach 2 jahren Barfen) und Bouba schaut dem Feldhasen schon interessiert hinterher. Das ist weder schlimmer geworden noch gab es da sonst irgendeine Veränderung.

    Allerdings muss ich gestehen habe ich mir die gleichen Gedanken gemacht, ich habe dann beschlossen, dass die Hunde nur Rindfleisch bekommen und als Zwischendurch gibt es Rindergurgeln und Rinderpansen. Von Gemüse wollen beide nicht viel wissen, mal eine Möhre und das wars. Ich denke sowieso, dass sie das Gemüse nicht wirklich brauchen..

    Was isch auch ganz klar vermeide sind Dinge die als "gefährlich" eingestuft sind, wie Trauben, Schokolade, Grünpflanzen und natürlich Schweinefleisch.

    Übringens glaube ich nicht, dass Barfen teurer ist als Fertigfutter, immer vorausgesetzt man füttert nicht das Billigste. Ich hatte das mal gegen gerechnet und war erstaunt, dass ich durch Barfen nur 2 € pro Woche pro Hund Mehrkosten habe. Und nun, da ich einen Futterlieferanten im Internet probiert habe und das fleisch optisch einen guten Eindruck macht, werde ich mit Barfen wohl sogar günstiger davon kommen. Vorausgesetzt meine beiden vertragen das neue fleisch gut.

    :gassi:
    Liebe Grüße
    Sabine und Kurt mit Bouba. Kira, Elsa und Lisa

  • Zitat

    Original von Heike
    Habe Kenya gestern 4 Koteletts gekauft, um zu testen ob sie rohes Fleisch überhaupt frißt.


    Wenn du roh füttern willst, solltest du dich vorher etwas informieren. Deine Hunde werden jetzt sicherlich nicht erkranken, da der Aujeski-Virus in Deutschland als ausgerottet gilt. Trotzdem lautet die Empfehlung kein rohes Schweinfleisch zu füttern. Außerdem sind Koteletts ja auch nicht gerade preiswert. Beim Futterfleischversand oder beim Schlachter kriegst du in der Regel günstiger gutes Fleisch für die Hunde.

    Zitat

    Original von Heike
    Ansonsten habe ich bis jetzt Aldi Stiftung Warentest Gut oder sehr gut gefüttert und war eigentlich zufrieden damit.

    Es wurde ja schon geschrieben. Die Tests zeigen nur, dass die Vitamine und Mineralstoffe nach Vorgaben, die von Tierärzten erstellt wurden, die von Fertigfutterherstellern gesponsert werden enthalten sind. Es sind keine Enzyme drin, fast alle Nährstoffe sind künstlich erstellt. Auch aus Schuhsohlen und Chemie kann man "gesundes" gut bewertetes Futter herstellen. Und die gesundheitlichen Schäden sieht man leider nicht direkt, und irgendwann fehlt einem der kausale Zusammenhang.
    LG Barbara

  • Zitat

    Original von krinja

    als ausgerottet gilt.

    Ist mir noch zu wenig um sicher zu sein! ;) Ausserdem hab ich vor Jahren mal nen Bericht gelesen in dem stand, dass man deutsche Schweine dagegen impfen darf und somit soweiso nicht mehr nachzuweisen ist ob nur Titer vorhanden oder doch Virus. ?(

    Nee, nee....das ist mir alles zu heiss!

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Zitat

    Original von Lao Ma

    Ist mir noch zu wenig um sicher zu sein! ;) Ausserdem hab ich vor Jahren mal nen Bericht gelesen in dem stand, dass man deutsche Schweine dagegen impfen darf und somit soweiso nicht mehr nachzuweisen ist ob nur Titer vorhanden oder doch Virus. ?(

    Nee, nee....das ist mir alles zu heiss!

    Ich füttere ja auch kein rohes Schweinefleisch, und es wird ja auch generell davon abgeraten.

    Trotzdem muss aber sich aber wohl keine Sorgen machen, wenn der Hund aus Versehen mal Schweinefleisch ist.

    LG Barbara

  • Ok,ok Schande über mich...
    Es war Schweinefleisch. :rolleyes:
    Aber für was hab ich euch,,
    Schon weis ich mehr. Hab mich bis jetzt nur reingelesen, es ist ja ein großes Thema ,durch bin ich da noch lange nicht..
    Sabine ,könntest du mir deine Adressen mal geben?Das wäre supernett,muß schon auch an meinen Geldbeutel denken, meine großen Vierbeiner fressen mir als schon fast die Haare vom Kopf.
    Ganz zu schweigen ,meine lieben Zweibeiner... :D
    Mein Liebster rechnet mir schon vor wieviel Kilo Fleisch Kenya dann in der Woche bekommt, und was bei ihm so in der Woche auf dem Teller liegt. Ich glaube das nennt man Futterneid ;)

  • Hallo Sabine, ich habe meine alte Rotti-Hündin auch gebarft. Sie hat es wunderbar vertragen. Drauf gekommen bin ich, weil Anka als sie alt und krank war nicht mehr richtig fressen wollte. Ich hab echt alles mögliche probiert, aber sie war nicht zum richtigen futtern zu bekommen (und das bei einem Rotti). Also hab ich BARF probiert und siehe da, meine kleine Rotti-Maus ist richtig aufgeblüht und hat dann bis zum Schluss richtig gut gefuttert :-))

    Wichtig ist, dass der Hund alle Nährstoff, öle, Mineralien usw. bekommt die er braucht. Also es ist nicht damit getan, rohes Fleisch und Gemüse zu geben, der Hund braucht doch etwas mehr.

    Ich hatte übrigens völlig ohne Getreide gebarft.

    Meine jetzige Hündin barfe ich allerdings nicht. Mir ist das momentan zu zeitintensiv und wenn ich alles hochrechne komme ich auf Kosten in Höhe von 80 EUR pro Monat. O.k. ich kauf das Fleisch auch nicht auf dem Schlachthof am Stück, da bekommt man es schon günstiger. Aber nen ganzen frischen Blättermagen auseinanderzunehmen o.ä. das ist dann doch nichts für mich 8)

    Ich würde das Barfen jedem empfehlen, der Zeit und Lust dazu hat und sich intensiv mit dem Thema befasst hat, damit dem Hund auch an nichts fehlt.

    Nochwas vergessen: Außer Schweinfleisch und div. "verbotenen" Gemüsen hat Anka damals alles gefressen. Also auch rohes Putenfleisch, Hühnerhälse, Hühnermägen, Lunge, Leber :) Aber auch hier nicht einfach geben z.B. sollte man Innerein mit pürierten Möhren und Öl geben, damit alles vom Hund gut aufgenommen werden kann. Auch soll/muss das Gemüse immer püriert werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Flocke (18. Dezember 2008 um 17:33)

  • Zitat

    Original von Flocke
    Auch soll/muss das Gemüse immer püriert werden.

    Neeee - ham meine noch nie bekommen ...
    Wer Knochen im Magen aufspalten kann, der packt auch Gemüse :D

    Es gibt für Menschen auch dutzende von unbedingt wichtigen Ratschlägen zur Ernährung, allerdings hält sich da auch keiner dran *g* Oder kennt Ihr wen, der 5 x täglich (!) Obst/Gemüse isst?
    Oder der IMMER zur Karotte auch Öl schlürft?

    Die Mischung machts und der Haushalt des Hundes reguliert sich über Wochen, da muss es nicht täglich "perfekt" sein ;)

  • Also ich barfe (noch) nicht, bin aber möglicherweise auf dem Weg dahin, mal ein bißchen am Ausprobieren, was die beiden "Helden" so alles fressen. Habe es jetzt mal mit Hühnermägen (und auch Hühnerherzen) probiert, die sie zunächst nur vor dem Napf in Reihe sortiert haben, aber nicht gefressen. Habe das Ganze dann wieder eingesammelt und ihnen zugeworfen, da war es dann auf einmal interessant ... und ratz-fatz weg ...

    Schweinefleisch (wenn überhaupt) gibt es nur durchgegart und ungesalzen und ungewürzt. Für meinen Einpersonen-Haushalt kaufe ich mir dann schon mal eine Packung mit 4 Schnitzel oder Minutensteaks, brate sie dann aber ganz "naturell" und würze danach erst die, die ich für mich auf die Seite lege.

    Heute habe ich ihnen erst mal einige Stück von Hühnermägen zugeworfen und dann den größeren Rest für jeden in seinen Napf gefüllt - da ging es dann auch ganz gut. Die Dame schlang es geradezu weg, der Herr ließ sich etwas mehr Zeit und erntete neidische Blicke von "ihr".

    Gemüse: ich gebe ihnen gelegentlich eine ganze Karotte, auf die sie so gierig sind und die sie behandeln als sei es der schiere Knochen - also sie fallen darüber her wie über einen leckeren Knochen.

    Obst: sie fressen gerne Apfel, die teilen wird uns dann brüderlich: d.h. ich krieg den größeren Teil, sie etwas weniger. malka bekam auch schon gelegentlich Traubenbeeren, die ich ihr aber dann nicht mehr gab, obwohl sie sie sehr gern mochte - weil sie "angeblich" giftig sein könnten. Aber anderersaeits stehen sie im Verzeichnis bei Barferseiten. Ich vermute mal, dass da eher die Frage ist, was an Spritzrückständen aus der Wachstumsperiode der Trauben noch dran ist als die Trauben "an sich" ... Sie haben auch schon einzelne "Schnitze" von Clementinen vertilgt.

    Aber auch Banane nehmen sie ganz gern (und "gierig"). Und ich habe den Eindruck, dass die Banane den Durchfall von Dodi gestoppt hat. Vielleicht war er aber ja auch gerade sowieso zu Ende. Die Behandlung gegen Giardien hat danach aber keine weiteren Verbesserungen gebracht und auch nicht bringen können (er war positiv getestet), die Besserung trat direkt nach der "Viertel Banane" ein, schon bevor er am Tag darauf (nach Kenntnis des Test-Ergebnisses) die ersten Tabletten bekam. (In der TA-Praxis jubelte man schon, dass die Tabletten eben soooo gut seien, bis ich dann sagte, dass ich erst das Ergebnis des Tests abwartete und er noch gar keine Tablette bekommen hatte)

    Sie fressen auch gerne mal (Mager-)Joghurt, auch mal eine Ecke Vollkornbrot (mit oder ohne Belag). Fleisch fürs barfen "vor Ort" zu bekommen, scheint je nachdem etwas schwierig, da scheint tatsächlich nur der Schlachthof in Frage zu kommen ... Metzgerei ist da schon schwieriger und Fleischabteilung in größeren Handelsketten schlicht unmöglich. Oder eben "Fachgeschäfte" für Barfer-Bedarf ...

  • Zitat

    Original von Flocke
    ... und wenn ich alles hochrechne komme ich auf Kosten in Höhe von 80 EUR pro Monat. ...

    Bei Fertigfutter komme ich damit bei meinen beiden bei weitem nicht hin ... auch nicht für einen allein, es sei denn ich kaufe die 1,250 kg-Dose für 0,75 €. Dann komm ich mit +/- 60 € pro Hund aus.

    Mein "Großer" kriegt zZt in drei Portionen drei 800gr-Dosen am Tag (wenn ich nicht zwischendrin Rohfutter füttere), -er muß auch "etwas" zunehmen, er hat jetzt immer noch 7 - 8 kg weniger als im April vor Tötungsstation und Tierheim-, die "Kleine" gut 2 Dosen pro Tag, auch sie ist noch längst nicht übergewichtig, das heißt 5 Dosen mindestens am Tag, und wenn ich was halbwegs Gescheites füttere, sind das pro Tag mehr oder weniger 8-9 Euro ... und das dann mal 30 Tage ... Ich schau natürlich auch, dass ich Angebote nutzen kann, dann geht der €-Bedarf etwas runter, aber doch im Bereich 120 bis 150 Euro pro Monat pro Rotti ...

  • Zitat

    Original von nolo548

    Bei Fertigfutter komme ich damit bei meinen beiden bei weitem nicht hin ... auch nicht für einen allein, es sei denn ich kaufe die 1,250 kg-Dose für 0,75 €. Dann komm ich mit +/- 60 € pro Hund aus.

    Mein "Großer" kriegt zZt in drei Portionen drei 800gr-Dosen am Tag (wenn ich nicht zwischendrin Rohfutter füttere), -er muß auch "etwas" zunehmen, er hat jetzt immer noch 7 - 8 kg weniger als im April vor Tötungsstation und Tierheim-, die "Kleine" gut 2 Dosen pro Tag, auch sie ist noch längst nicht übergewichtig, das heißt 5 Dosen mindestens am Tag, und wenn ich was halbwegs Gescheites füttere, sind das pro Tag mehr oder weniger 8-9 Euro ... und das dann mal 30 Tage ... Ich schau natürlich auch, dass ich Angebote nutzen kann, dann geht der €-Bedarf etwas runter, aber doch im Bereich 120 bis 150 Euro pro Monat pro Rotti ...

    Also, jetz mal was von uns.
    Wir füttern beide Rottis nun seit fast 2 wochen nur noch mit Fleisch, da unser Schlachthof in der Nähe seine Preise erhöht hat haben wir nach Alternativen gesucht und auch eine echt gute gefunden.
    Wir bestellen nun bei
    http://www.futterfleisch-sachsen.de/
    Die angebote ändern sich immer mal ein wenig. Was echt super Klasse ist ist das Peesenfleisch (kannt ich vorher auch nicht) da können die richtig dran rum kauen, sind mit einer halben Tagesration mind. 20 min beschäftigt und danach so müde und kaputt dass sie beide erstmal ein Stündchen schlafen.
    Ansonsten bestelle ich dort das Rindfleisch, die Gurgeln und den geschnittenen Pansen. Ich habe jetzt eine Bestellung fertig gemacht die inkl. Versand so ca 140,00€ kostet und das reicht für einen Monat für beide. Die Packungsinhalte sind so klasse, dass man immer nur die tüten aus der gefriertruhe nimmt und gut ist.

    Übrignens, ich kenne nun keinen Durchfall mehr bei Bouba und ehrlich gesagt könnte ich einen Haufen im Garten nicht mehr einem Tier zuordnen, ob von Katze oder Hund ist an hjnd der Größe nicht mehr zu unterscheiden.

    Schau es dir mal an und starte einen versuch. Ich kann es nur empfehlen.

    :gassi:
    Liebe Grüße
    Sabine und Kurt mit Bouba. Kira, Elsa und Lisa

  • Nur mal so am Rande, unabhängig davon, ob das Barfen gesünder ist oder nicht, aber macht das nicht eine mords Sauerei? Wo füttert ihr die Hunde denn? Einen Pansen will ich nicht unbedingt in meiner Küche verfüttern müssen :kotz:

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