• @ Martin: Habe das Buch leider nie gelesen - war immer vergriffen, wenn ich es kaufen wollte bzw. eine zeitlang ja auch gar nicht zu erwerben - gab's da nicht mal eine einstweilige Verfügung durch einen Futterhersteller... :ka:

    Auch in unserer Familie barfen nicht alle Hunde (z. B. nicht die beiden von meiner Schwester).
    Wie gesagt - muss jeder für sich entscheiden. Werde einen Teufel tun und Überzeugungsfeldzüge starten.
    Gebe nur meine eigenen Erfahrungen wieder und die sprechen halt für das barfen. Und ich denke, man sollte sich wirklich informieren, bevor man sich entscheidet. Der Hund kanns ja nicht ;)

    LG
    Jutta

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Zitat

    Original von mellia35
    argumentieren, wen man daran glauben will glaubt man daran genauso gerne wie der Rückseite eines Futtersacks.

    Lies bitte einfach das BUCH (siehe oben!).
    Der Mann ist ein hochgeschätzter und seriöser Autor! Die "Futtermittelindustrie" hat wirklich ALLES daran gesetzt, sein Buch nicht erscheinen zu lassen ... trotz Heerscharen von Anwälten und *zig "Verfügungen" ist es nicht gelungen, einfach nur deshalb, weil es die WAHRHEIT ist ...

    NACH diesem Buch kann man nie wieder Fertigpamps füttern.

    Und nochmal: WIESO ernährst DU Dich nicht Dein Leben lang täglich mittags/morgens/abends von z. B. Ravioli aus der Dose?
    Rein labor-bestimmungstechnisch ist da alles drin *fg*
    Ernsthaft: da wird mit der "Angst" gespielt! Es kann doch wohl nicht sein, dass eine jahrtausende lang GUTE Ernährung auf einmal durch ca. 50 Jahre Futtermittelindustrie weggewischt wird? Oder?

    Was setzt Du Deinem Mann vor? Deinen Kindern?

    Täglich ultrahocherhitzte ewig haltbare Trockenbrocken ... ? ;)

  • Ich "barfe" meine Hunde auch, sogar ganz ohne Getreide.

    1. sie liiiiiieben es (der grosse brauchte allerdings ein bisschen Überzeugungskraft bis er umgestellt war, ganz nach dem Motto: was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht :neinnein: )

    2. sie strotzen vor Gesundheit

    3. weiss ich (fast) genau was sie bekommen

    4. es macht spass, mir und den Schnauzen! :jaa:

    Ich kann es nur empfehlen. Es ist allerdings etwas Zeitintensiver und auch etwas Kostenaufwändiger, aber mit guter Planung ist es absolut machbar.

    Renate

    Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. (Jap.Sprichwort)

  • Ich bin ein "Inkonsequentbarfer", sprich meine Doggies bekommen überwiegend rohes Futter.
    Aber ich bekomme auch keine Schweißperlen auf der Stirn, wenn ich denen mal eine Dose Rinti oder FutterFreund oder eine Tüte Bestes Futter aufmache oder sie sich am Sonntagsbraten der Nachbarin beteiligen dürfen.
    Ich würde sagen, ich barfe zu 3/4 und der Rest ist "anders".
    Entgegen allen üblichen Futterempfehlungen (Futter nur langsam wechseln usw) hat keiner der beiden Lütten jemals Verdauungsprobleme oder Durchfall/Verstopfung/Blähungen - im Gegensatz zu den beiden Grossen.
    (Die werden auf Anweisung der Besitzerin ausschliesslich mit einem Flockenmisch-Trockenfutter ernährt und reagieren sehr empfindlich auf kleinste Futterveränderungen....)

    Linda hat mit 10 Jahren nur minimal Zahnstein, Kuquy kam mit stinkendem Maul- und Körpergeruch aus Spanien und riecht jetzt überhaupt nicht mehr.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Eifelbären
    @ Martin: Habe das Buch leider nie gelesen - war immer vergriffen, wenn ich es kaufen wollte bzw. eine zeitlang ja auch gar nicht zu erwerben - gab's da nicht mal eine einstweilige Verfügung durch einen Futterhersteller... :ka:

    @Jutta: Wir haben das Buch hier bereits (vor dem Erscheinen ;) ) ausfürlich besprochen. Es ist jetzt übrigens ganz normal im Handel erhältlich, nachdem der Klappentext auf der Rückseite aufgrund der "einstweilligen Verfügung" minimal geändert wurde. Der Buchinhalt ist der gleiche geblieben...

  • :haemisch:
    ach wie witzig!

    ja, es ist wirklich ein glaubenskrieg, der niemals enden wird.

    aber warum fleisch keine vitamine enthalten soll ?( mal ehrlich, was meinst du wo VitB herkommt?

    meine hunde sind am trockenfutter erkrankt. seit ich fleisch füttere, sind diese probleme weg. konsequent untergewichtige hunde sehen heute gut genährt aus. und die blutwerte, die wärend der trockenfutterzeit ganz übel waren, sind auch wieder gut.

    und parasiten, salmonellen...das sind doch hunde. die fallen von sowas nicht tot um. meine bekommen auch mal futter, was schon etwas "reifer" ist. da gab es nie probleme.

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Ich barfe meine Hunde schon seit 5 Jahren. Ohne Getreide. Sie kriegen Knochen, Fleisch, Gemüse + Obst, Quark. Zwischen durch gibts dann auch mal Zusätze wie Schindeles-Mineralien, Salz, Oel.
    Ich hatte einen Hund, der reagierte sehr empfindlich auf Fertigfutter, obwohl das Futter jedesmal ausgetestet wurde. (häufig Durchfall, Juckreiz).
    Teurer ist das Barfen nicht, wenn man mit den Metzgern gute Preise ausmachen kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Metzger aus der Region recht hilfsbereit und entgegenkommend sind.
    Wenn wir im Sommer jeweils für 2 Wochen in den Schwarzwald gehen, dann packe ich Tagesportionen ab und friere sie ein. In jedem Hotel hat es einen Tiefkühler.

  • Zitat

    Original von Maren
    Aber ich bekomme auch keine Schweißperlen auf der Stirn, wenn ich denen mal eine Dose Rinti oder FutterFreund oder eine Tüte Bestes Futter aufmache oder sie sich am Sonntagsbraten der Nachbarin beteiligen dürfen.

    Dann kann ich mich ja auch outen, dass ICH echt auch bei meiner Ernährung mal "sündige" Mc ....***** & Co. zählen sicher nicht zu dem, was einem die Ernährungsberatung empfehlen würde :D

    Mal zwischendrin bringt das sicher auch keinen um und das "bestes Futter" ist ja eines der wenigen, das unterm Strich noch echt gut abschneidet ... ;)

  • Ich Barfe unsere Golden nun seit ca.2Monaten und was soll ich sagen, einfach genial! Sie ist viel zufriedener nach dem Fressen! Kein ständiges nach betteln mehr...klar mag sie nach wie vor wenn ihr jemand ein Guddeli zusteckt, aber nach dem direkten Fressen ist sie einfach zufriedener!
    Und die Reuma-Schübe in den Pfoten sind auch nicht mehr aufgetreten, sie humpelte nämlich regelmässig weil sie in den Zehen schon Arthrose hat.
    Fell 1A, Zähne die vorher extrem Zahnstein hatten (musste diesen schon entfernen lassen) sind blank geputzt, sie kackert super wenig weil sie ja praktisch alles verwerten kann, und "Hündele" tut sie auch kaum noch. (Nur aus dem Maul weil sie wohl noch etwas entgiftet)

    Übrigens bildet sich die Magensäure bei TF gefütterten Hunde zurück und deswegen gibt es so viele die kotzen wenn man ihnen mal einen Knochen gibt. Denn um einen Knochen zu verdauen braucht es viel Magensäure..diese ist so stark das wirklich nicht mal Salmonellen eine Chance haben!

    Also ich bin rundum zufrieden, füttere ohne Getreide dafür mit Zusätzen wie Oel, getrocknete Hagebutte, Obst, Gemüse, und sonstiges...
    Aufwand ist nur minim grösser als wenn man in einen TF Sack langt aber es lohnt sich und so wie ich es ausgerechnet habe, kommt es mich nicht teuerer als wenn ich "normal" füttere.
    Migros hat tiefgefrorene Hühnerhälse für 1.90Fr 500g und Hühnerherzen auch in diesem Rahmen, dann gibt es auch immer wieder mal runter geschriebene Sachen die ich mir dann schnappe (Fisch oder so)
    Komme glaube ich gut weg...
    LG
    Babs

  • Zitat

    Original von Annett
    Hallo Birgid,
    hier findest du jede Menge Fleischlieferanten: http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung_002.php


    Noch kurz zu Sabines Frage nach der Futtermenge. Diese kann man sich hier super ausrechnen: http://www.barfers.de/upload/file/BARF_ernaehrungsplaene.pdf

    Hallo Annett,
    habe mir die Tabelle mal angeschaut und lag dann wohl gar nicht so falsch mit meinen Anfangsvermutungen, hatte mich bei jedem Hund um 100g verschätzt. ich denke man muss das eh beobachten ob sie satt werden oder nicht, merkt man ja dann auch am Gewicht.

    für alle: Übrigens beziehen wir unser fleisch derzeit vom Schlachthof, dort gibt es immer Rinderabschnitte die beim zerteieln anfallen und die nicht in die Metzgereien geliefert werden können. Bei uns kostet das Kilo allerdings 3,50€ habe nun mal einen Fleischlieferante im Internet ausprobiert und wenn das fleisch dort auch gut ist (zumindest vom äußeren Anschein, denn ich kann es ja nicht mikrobiologisch untersuchen :D ) werden wir es dort bestellen, denn da ist es schon in kg beuteln abgepackt und wir müssen keine 20 kg Säcke Fleischbrocken nach Hause schleppen.

    Ich denke auch, dass Barfen die bessere Futterwahl ist, klar schadet es auch nicht, wenn man hin und wieder mal zur dose greift. Denn da gilt was bei uns Menschan auch gilt in Maßen ist alles ok.

    Grundsätzlich will jeder hier für sein Tier nur das Beste und ich bin überzeugt dass es niemanden hier gibt der sich nicht seine Gedanken über das futter des Tieres macht. Es gibt immer ein pro und contra, letzendlich kommt es auch auf den Hund an, denn bestimmt gibt es auch Hunde die das 100% tige barfen nicht vertragen.

    :gassi:
    Liebe Grüße
    Sabine und Kurt mit Bouba. Kira, Elsa und Lisa

  • Also ich war ja am Anfang auch skeptisch, ob ich das mit dem "eckligen rohen Zeugs" hinbekommen würde...

    wir füttern seit Juli roh und haben auch am Anfang noch geteilt, eine Mahlzeit roh die andere Nassfutter, inzwisch gibt es nur noch in Ausnahmefällen Nassfutter und ich kann folgendes Fazit ziehen

    1. Die Hunde haben alle weniger und festeren Stuhl,der nicht mehr übel richt, gepupst wird nur noch wenn es mal Nassfutter gab.

    2. Sie haben abgenommen, der eine mehr der andere weniger, sind auf jeden fall agiler und viele Leute glauben gar nicht, dass Ariette im März schon 12 wird.

    3. Sie riechen nicht mehr so unangenehm aus dem Hals...

    4. Was ganz wichtig ist:
    Ariette hatte erhöhte Leberwerte...sie hat sie um die Hälfte reduziert und liegt nun nur noch knapp über dem empfohlenen Wert.


    Tja uns als kleine Leckerli für die Spiel auf dem Spaziergang probieren wir gerade das Trockenfutter mit Banane von Beste Futter...

    Ich bin froh, dass wir die Umstellung gemacht haben.

    Die Größe und der moralische Fortschritt einer Nation lassen sich daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.
    (Mahatma Gandhi)

    Einmal editiert, zuletzt von huete-hunde (8. Dezember 2008 um 23:30)

  • da ist ja immer wieder mal von "Gemüse" die Rede. Was füttern Barfer in dieser "Kategorie"?
    Kohl, Rüben. Bohnen, Möhren, Salat, Gurken, oder ??

    Und "Obst". Da findet man ja etwa im "www", dass Trauben und Rosinen quasi Gift sind und andererseits findet man die Empfehlung, gerade dieses "Obst" (unter anderem) zu füttern.

    Als "Laie" oder Anfänger oder Mensch der daran denkt, das seinen Hunden "anzutun", ist man da doch ziemlich verunsichert.

    Gibt es da konkrete Hinweise? Links? verläßliche Infos? Gute oder schlechte Erfahrungen?

    Wäre hilfreich zu erfahren ...

    Einmal editiert, zuletzt von nolo548 (9. Dezember 2008 um 23:03)

  • Ich füttere nichts, was auch nur im Verdacht steht giftig zu sein...also keine Nachtschattengewächse, keine Rosinen, Trauben und auch kein ( rohes) Schwein!!! Sollte das Schwein mit dem Virus befallen sein ist es für Hunde definitiv tödlich...das ist für mich als würde ich Lotto mit dem Leben meiner Hunde spielen.

    Da können noch fünfzig "Barfexperten" Schwein für ungefährlich erklären...es gibt genügend andere Fleischquellen, die keine tödlichen Nebenwirkungen haben. Da können meine Hunde sicher gut ohne Schwein leben.
    Genauso halte ich es mit dem Obst und Gemüse...auch da gibts genug andere Sorten und ich muss nicht auf potenziell Gefährliches zurückgreifen. ;)

    Ich füttere aber eh recht wenig Gemüse,dafür lieber etwas mehr Pansen.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Bei uns gibt es z. B. Spinat/Mangold, Möhren, Zucchini, Petersilie (viel aus dem eigenen Garten im Sommer) - nichts was bläht (z. B. Kohl) und keine Zwiebeln und rohe Tomaten.
    Obst wird total verweigert - selbst untergemischt.
    Ich zerkleinere das Gemüse außerdem mikroskospisch mit dem Rührstab oder der feinen Küchenreibe.
    Sonst sortiert unser Rüde ich die Gemüsebröckchen fein säuberlich vor den Napf in eine Reihe :D
    Pansen füttern wir ca. 2 x die Woche - der wird sehr geliebt (aufgetaut hält sich der Gestank in Grenzen) ;)

    LG
    Jutta

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Gemüse nehme ich zbsp. Karotten, Gurken, Brocoli, Kürbis, Petersilie, Zucchini, Fenchel. Obst meist Apfel oder Birne. Habe auch noch eine getrocknete Bio-Gemüsemischung die ich mit Heisswasser übergiessen kann, doch nur sehr selten, das Gemüse sollte doch eher frisch gegeben werden.

  • Bin am überlegen ob ich auf das Barfen umsteigen soll.Habe mich ein bißchen reingelesen, und denke ich würde meinem Hundi eine große Freude machen :D
    Die einzigen Bedenken meinerseits sind
    -wenn ich Hase Huhn Reh oder ähnliches füttere, und das auch noch roh,fördere ich dann das Jagdverhalten? Ah ,lecker da vorne rennt mein Abendessen....
    -ich bin mit dem Spruch aufgewachsen das rohes Fleisch füttern agressiv macht,auf was begründet sich das?

    Und kann man von einem Tag auf den anderen umstellen oder muß man es einschleichen?

  • Zitat

    Original von Heike
    Bin am überlegen ob ich auf das Barfen umsteigen soll.Habe mich ein bißchen reingelesen, und denke ich würde meinem Hundi eine große Freude machen :D
    Die einzigen Bedenken meinerseits sind
    -wenn ich Hase Huhn Reh oder ähnliches füttere, und das auch noch roh,fördere ich dann das Jagdverhalten? Ah ,lecker da vorne rennt mein Abendessen....
    -ich bin mit dem Spruch aufgewachsen das rohes Fleisch füttern agressiv macht,auf was begründet sich das?

    Und kann man von einem Tag auf den anderen umstellen oder muß man es einschleichen?

    Also Linda jagt nichts, was grösser ist als ein Kaninchen. Und da ich weder Ratten noch Mäuse noch Kaninchen füttere, kann ihr Jagdverhalten nicht mit der Fütterung zusammenhängen ;)
    Kuquy jagt Pferde und Autos - beides steht aber nicht auf seinem BARF-Speisezettel... :oehm: - diese Theorie kann ich also nicht bestätigen.
    Meine beiden sind zwar schrullig, aber ganz sicher nicht aggressiv.

    Ich denke, daß der Spruch "Hunde macht rohes Fleisch aggressiv" aus den (Nach)Kriegszeiten stammt, wo es für die Menschen schon nicht genug zu essen gab und kostbares Fleisch nicht an Hunde "verschwendet" werden sollte. Damals fing man ja auch an, Fleisch ganz bewußt mit minderwertigem Material zu "strecken" - und erfand so die Wurst. Weiss heute auch kaum einer....

  • Das Linda nix jagt was größer ist als ein Kaninchen ist ja vernünftig... :D :D Wahrscheinlich sind die größer als sie....
    Und Kuquy ist halt ein Mann, etwas größenwahnsinnig.... :D
    Sie neigen schon manchmal zur Selbstüberschätzung ..... :D

    Vielleicht war er in seinem vorherigen Leben ein Mensch(Mann)
    nach dem Motto

    -mein Auto
    -mein Pferd
    -mein Haus

    usw

    und jagt dieser Vorstellung heute noch nach ;)

    lg

    Einmal editiert, zuletzt von Heike (11. Dezember 2008 um 10:56)

  • Es gibt da so etliche Ammenmärchen bezüglich Barfen...aber irgendwie muss die Futtermittelindustrie sich ihre Kunden ja halten. :rolleyes: ;)

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Zitat

    Original von Heike
    Das Linda nix jagt was größer ist als ein Kaninchen ist ja vernünftig... :D :D


    Eher "gut erzogen" - wer in Schottland Schafe jagt, ist verdammt schnell abgeschossen und auch Pferde jagen kann gefährlich enden...

    Zitat

    Und Kuquy ist halt ein Mann, etwas größenwahnsinnig.... :D
    Sie neigen schon manchmal zur Selbstüberschätzung ..... :D


    Etwas???
    Manchmal???

    Zitat

    Vielleicht war er in seinem vorherigen Leben ein Mensch(Mann)


    ein spanischer Macho...