- Offizieller Beitrag
Mich erreichte gestern von Gabi ein Hilferuf mit der Bitte ihn hier einzusetzen.
Es werden dringend Möglichkeiten gesucht Hunde unterzubringen...
https://www.facebook.com/animaspfoetchenhilfe.de
ZitatAlles anzeigen🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥
❤️Wer kann helfen?
❤️liebevolle Zuhause gesucht
❤️Pflegestellen gesucht
❤️Welche Vereine können helfen?
❤️Geldspenden
❤️Und teilen teilen teilen
🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥SOS🔥
PS: Es ist einmal mehr eine absolute SCHANDE, wie Menschen mit Tieren umgehen. Aufgebautes von tollen Vereinen und wunderbaren Menschen, die sich aufopfern für die geliebten Tiere.
Umbringen, deportiert, verhungern lassen, keine medizinische Versorgung statt kastrieren und retten, liebevolle Zuhause suchen. Das ist die traurige Wahrheit.
Kastrationsprojekte, Ideen und Aufopferung werden ignoriert, über den Haufen geworfen.
Was zählt ist Geldgier, Macht, Boshaftigkeit und Herzlosigkeit der Menschen.
.....und die Tiere leiden - einmal mehr....
Solche "Institutionen", die so mit Tieren umgehen sind abzulehnen, dagegen vorzugehen. Korrupte Regierungen, bezahlte Monster....Leider ist dies in vielen Ländern so😪
Ich hoffe sehr, dass sich viele dafür einsetzen und GEGEN solche Machenschaften kämpfen.
❤️Danke all denen, die sich tagtäglich für unsere geliebten Tiere einsetzen und NIEMALS aufgeben❤️
Animas Pfötchenhilfe Campulung e.V.
Tierischgeholfen
ZitatAlles anzeigenWir, der Förderverein Animas Pfötchenhilfe Campulung e. V., der das
privat geführte Shelter von Asociatia Anima imrumänischen Campulung mit
derzeit ca 800 Hundenunterstützt, benötigen dringend Hilfe bei der
Vermittlung und Aufnahme von Hunden.
Das rumänische Veterinäramt hat sich zur Kontrolle angemeldet.
Die Lage ist wirklich ernst, sonst würden wir nicht um Hilfe flehen. Wir
sind 2019 in Campulung mit unseren Hunden in ein neu gebautes Tierheim
umgezogen. Damals haben die Spenden dafür gereicht, den oberen Teil des
neuen Geländes zu betonieren, zu überdachen, zu drainieren und mit
einzelnen Kenneln auszustatten.
Der untere Teil des Geländes, unsere sogenannte Stonearea konnte bis zum
heutigen Tage aus finanziellen Gründen, nicht entsprechend betoniert und
umgebaut werden.
Trotzdem sind in der Stonearea einzelne Kennel für die Unterbringung
weiterer Hunde entstanden, da wir keine andere Möglichkeit hatten,
Neuzugänge aufzunehmen, was wir aber machen mussten, da es einen Vertrag
mit der Stadt zu erfüllen gab.
Jetzt hat das Veterinäramt einen Besuch angekündigt, der Schreckliches
auslösen könnte! Möglicherweise wird das Shelter geschlossen, da es die
Anforderungen einer Authorisierung nicht erfüllt, die es aber vor
einigen Wochen erlangt hat. Unter Anderem müsste hierzu die Stonearea
betoniert werden, der Fäkalientank gänzlich erneuert werden, die
Quarantänestation kernsaniert werden und neue Drainagen müssten verlegt
werden. Unmöglich für uns das zu schaffen.
Wir haben große Sorge, dass sie ihre Drohung wahrmachen, das Shelter zu
schließen und daraus eine Tötungsstation zu machen.
Eigentlich dürften wir die Stonearea nur für den "Auslauf" der Hunde
benutzen. Irrsinnig Idee, wer die Zustände und die Kapazitäten in
rumänischen Tierheime kennt!
Der Fokus in einem rumänischen Tierheim ist es, die Hunde zunächst gut
unterzubringen, zu füttern, medizinisch zu versorgen, zu kastrieren und
zu vermitteln - nicht, mit ihnen spazieren zu gehen. Wir haben auf über
800 Hunde gerade 5 Mitarbeiter. Die Futterkosten, Mitarbeiterlöhne,
Tierarztkosten und sonstigen anfallenden Rechnungen, erschlagen uns
schon. Da ist an einen Umbau oder Neubau nicht zu denken.
Das Veterinäramt wird die Unterbringung in der Stoneareabemängeln. Kein
Beton! Keine Drainagen für die Fäkalien. Aber woher ca. 50.000 Euro
nehmen und nicht stehlen? Wir haben jetzt schon an jedem Monatsende
Tränen in den Augen, weil wir nicht wissen, wie wir die Fixkosten von
ca. 16.000 Euro erbetteln sollen? Wir haben keinerlei Einnahmen, leben
nur von den Spenden der Menschen.
Deswegen unser Hilferuf! Wir brauchen Tierheime, die sich bereit
erklären und Kapazitäten haben, von uns Hunde aufzunehmen! Wir freuen
uns für jede unschuldige, arme Seele, die das Shelter noch verlassen
kann, bevor dort möglicherweise die Türen zugehen. Wir sind am Ende
unserer Kräfte, machen uns jeden Tag, jede Nacht unendliche Sorgen um
die Hunde. Wenn Sie mit Ihrem Tierheim nur eine einzige Seele aufnehmen
können, wäre das eine Seele weniger, die wir zurücklassen müssten, wenn
das Schlimmste eintritt.
Wenn Sie in irgendeiner Weise die Chance für ein paar Fellnasen sehen,
ausreisen zu können, melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns über jede
Art der Hilfe.
Vielen herzlichen Dank
Iris Jehle (1. Vorsitzende)
Sarah Schüller (2. Vorsitzende)