Alles anzeigen@Fanny: Wir haben mit den Betreuern hin und her überlegt. Da für uns, für die Übernehmer von Kesha und auch für die Betreuerin von Kesha und seinem Bruder sehr wichtig ist, dass sich auch etwas für Keshas Bruder hoffentlich bewegt.
Die Betreuer vor Ort kennen die Hunde am Besten. Keshas Bruder ist noch lange nicht so weit, wie Kesha bereits vor dem Leinen-/Geschirrtraining war. Mit anderen Worten: Selbst zu seiner jahrelangen Betreuerin ist er noch scheu. Somit ist er noch ganz weit entfernt überhaupt vermittlungsfähig zu sein. Die Betreuer können noch nicht einmal sagen, ob er es überhaupt werden wird.
Aber sie werden alles versuchen und intensiv mit Keshas Bruder arbeiten. Auch wurden sich bereits genaue Gedanken gemacht, wer nach Keshas Auszug dann in den Zwinger zu seinem Bruder zieht.
Natürlich entscheiden dies die Betreuer vor Ort. Ich habe aber darum gebeten, dass es ein Hund (vielleicht eine charmante Hündin?) wird, die Keshas Bruder bereits kennt und sie sich gut vertragen.
Und das Wichtigste: Der neue Zwingerkumpel soll dann bitte offen und zugänglich gegenüber dem Menschen sein.Drücken wir die Daumen, dass es gelingt und auch Keshas Bruder vermittlungsfähig wird. Wenn es soweit ist, werden wir auch den Bruder von Kesha natürlich und gerne in die Vermittlung nehmen und auf unseren Seiten vorstellen. Aber eben auch erst dann, wenn wirklich absehbar ist, dass er vermittlungsfähig ist.
Auch ich kann nur hoffen, dass es gelingt... aber die Betreuer haben schon so viel unglaubliches geschafft. Und darauf hoffe ich auch in diesem Fall.
Liebe Grüße
Daniela
Liebe Daniela,
vlt. kannst du dich noch an Kesha erinnern. Weißt du was aus aus dem Bruder geworden ist? Was passiert mit den vielen ängstlichen Hunden, wie z.B. mit Keshas Bruder? Wie wird man diese Hunde in das neue Shelter „umsiedeln“? Hast du neue Informationen zum geplanten Umzug? Habt ihr/du noch zur Betreuerin von Keshas Bruder Kontakt? Mich würde sehr interessieren was aus Keshas Bruder geworden ist. LG Fanny