• Ihr Lieben,


    ich bin zurück aus Cluj und übervoll mit Eindrücken, Gefühlen, Ideen, Erlebnissen und Erkenntnissen …

    Nach und nach werde ich das alles verarbeiten und für meine kommenden Veröffentlichungen und besonders auch für das Projekt Sternschnuppenlicht verwenden.

    Eine Sache liegt mir vorab besonders am Herzen. Es ist etwas, das mir in der Form bisher nicht bewusst war und zwar Folgendes:

    Wie viele von Euch wissen, arbeitet das Team von NUCA seit einigen Jahren in einer Klinik mit, die NUCA sehr unterstützt. Dort besteht die Möglichkeit, nicht nur Tierschutztiere zu behandeln sondern auch zahlende Patienten und diese kranken Tiere auch stationär aufzunehmen. Unter anderem durch die Einnahmen für diese stationären Aufnahme und Betreuung zahlender Patienten, kann die Klinik existieren und betrieben werden.

    Inzwischen ist es jedoch leider so, dass bedingt durch den generellen Mangel an Pflegestellen und den Wegfall von Pflegestellen ( z.B. durch Umzug oder Auswanderung) viele gesunde Tierschutzkatzen und -hunde in der Klinik leben müssen. Das Dilemma ist, dass nun zahlende Patienten abgewiesen werden müssen, da keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr vorhanden sind.

    Für Tierschutztiere, die in Pensionen untergebracht waren, gab es Paten, die gemeinsam die Kosten für die Unterbringung der Tiere trugen. Doch seit die NUCA-Tiere in der Klinik untergebracht sind, ist die Einstellung gewachsen, dass nun für diese Tier keine Kosten mehr anfallen.

    Das ist aber ein großer Irrtum. Futterkosten usw. sind nicht das größte Problem, einiges an Futterspenden kommt nach jedem Transport nach Deutschland zusammen. Doch die Tiere müssen gepflegt und betreut werden. Unmengen Unterlagen, Betten, Decken werden täglich gewaschen, Näpfe gesäubert, Futter verteilt, die Tiere werden abwechselnd in Ausläufe gebracht und dort auch nicht sich selbst überlassen. Es wird mit ihnen gespielt, die ängstlichen werden soweit möglich trainiert, kurzum, es werden Menschen benötigt, deren Job es ist, die Tiere rund um die Uhr zu betreuen und diese Menschen werden dafür bezahlt. (Und wie ich mich nun selbst wieder davon überzeugen konnte, machen diese Menschen ihren Job richtig gut und hingebungsvoll.)

    D.h. also:

    Erstens fallen Kosten an für die Betreuung der Tiere, zweitens müssen zahlende Patienten wegen Platzmangels abgewiesen werden.

    Das ist ein Zustand, der so nicht bleiben kann, denn er schadet letztendlich der Leistungsfähigkeit der Klinik und kann über kurz oder lang das finanzielle Aus der Klinik bedeuten.

    Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass die NUCA Klinik-Tiere Paten bekommen, die einen gewissen Betrag für das Tier übernehmen und zwar solange, bis es vermittelt wird, oder eine Pflegestelle gefunden hat und die Klinik verlassen kann.

    Es wird bereits mit großer Anstrengung versucht, Pflegestellen zu finden und diesen Zustand zu ändern, denn Sinn der Sache ist ja, dass die Klinik immer mehr Zulauf bekommt. Es soll sich immer mehr herumsprechen, wie gut und professionell die Tiere hier gut betreut werden, so dass immer mehr Menschen diese Klinik wählen und dort „nebenbei“ auch mit dem Tierschutz und der NUCA-Aufklärungsarbeit konfrontiert werden. Ein höhere Bekanntheitsgrad, mehr Publikumsverkehr usw. bringt Vorteile in alle Richtungen, ist enorm wichtig, denn er bringt vor allem auch Einnahmen.

    So trägt jeder, der eine Patenschaft oder Teilpatenschaft für ein NUCA-Klinik-Tier übernimmt oder auch einen einmaligen Betrag spendet dazu bei, dass die NUCA-Tierschutz-Aufklärungsarbeit immer weitere Kreise zieht. Es ist damit also eine sehr wichtige Mehrfachunterstützung.

    Wenn das bepatete Tier vermittelt ist oder eine Pflegestelle gefunden hat kann die Patenschaft enden oder natürlich auch gerne auf ein anderes Tier übertragen werden.

    Im Moment ist @Jean die einzige, die für einen Hund eine Teilpatenschaft trägt, es wäre schön, wenn sich noch einige zu diesem Schritt entschließen könnten.

    Jean hatte ja in ihrem Rumänienbericht vom letzten Jahr bereits das Thema angesprochen und die Hunde vorgestellt, es ist aber ein bisschen untergegangen und ich würde es hiermit gerne wieder beleben.

    Auch Opa Rexi war einer dieser Klinikhunde, die hier über einen langen Zeitraum gepflegt wurden. Er hat einen schönen Platz gefunden (Danke @Grillmeisterin!). Bisher ist noch niemand auf seinen Platz nachgerückt und hier kann nun ein zahlender Patient aufgenommen werden.

    Ich werde versuchen, nach und nach alle momentanen Klinik-Tiere (Hunde und Katzen) hier einzustellen und auf dem aktuellen Stand zu halten.

    Danke fürs Lesen!

    Christine


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  • Heute beginne ich mit dem ersten NUCA-Klinik-Tier.

    Es ist eine Katze und sie heißt Julia.

    Ich habe mir überlegt, nach und nach alle Klinik-Tiere zu zeichnen, um sie damit besonders wert zu schätzen und ihnen ein bisschen Energie zu vermitteln.
    Die Zeichnungen, die ich als Dankeschöns für das Projekt Sternschnuppenlicht angefertigt habe und noch anfertigen werden, haben vielen Leuten auf facebook Freude gemacht, deshalb möchte ich in Zukunft auch das eine oder andere NUCA-Tier zeichnen und meine Gefühl dazu zeichnerisch darstellen..

    Julia wartet darauf, von lieben Menschen gesehen zu werden und lebt mangels Pflegestelle in der Klinik. Sie ist eine dieser - auf den ersten Blick - unscheinbaren Katzen, die sich niemals in den Vordergrund drängen, nichts fordern und über die man oft einfach hinweg sieht.

    Mir scheint sie wie ein Veilchen zu sein, das bescheiden und zurückhaltend im Schatten, im Verborgenen lebt. Doch wenn man es wahrnimmt und genau betrachtet, dann erkennt man, welch wunderschöne Blume es ist.
    Julia ist ein allerliebstes Kätzchen und sie war unglaublich dankbar für die Streicheleinheiten, die ich ihr bei meinem Besuch in Rumänien geben durfte.

    Ich wünsche mir sehr, dass sie das Glück haben wird, ein eigenes Zuhause zu finden und das Leben hinter Käfiggittern bald ein Ende hat. Ich hoffe sehr, dass die Energie der Veilchen ihr helfen wird, von IHREN Menschen gesehen zu werden.

    Wer sich für Julia interessiert kann hier schauen:
    https://www.nuca-in-deutschland.de/suche-betreutes-wohnen/…/





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  • Das ist Leutz.


    Leutz ist der Herzenshund von @Jean und wird auch schon seit geraumer Zeit von Jean "teilfinanziert" (wie sich das anhört ... :S ).

    Er ist nicht vorgestellt, da er in seinem jetzigen Zustand nicht vermittelbar ist. Er ist sehr scheu und ängstlich, lebt schon eine ganze Weile in der Klinik und da für Hunde wie ihn in Cluj im Moment keine Pflegestellen verfügbar sind, wird er auch so schnell nicht aus der Klinik ausziehen können ;( .

    Er sieht aus wie so viele andere Straßenhunde ... und ist dabei wunderschön!!

    Er ist kein Hund ohne Namen, wird beschützt und geliebt, doch er hat kein Zuhause, durfte noch nirgendwo ankommen ...

    Er braucht Licht und Hoffnung, deshalb habe ich ihn mit Sternen der Hoffnung umringt ...

    Wer für Leutz oder pauschal für alle Kliniktiere etwas erübrigen kann, dem schicke ich tausend Sterne ...


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  • Heute möchte ich zwei „Klinik-Hunde“ vorstellen, die keine Patenschaft benötigen, da sie nur eine knappe Woche in der Klinik verweilten … jedoch leider auch zu denen gehörten, die keine zahlenden Patienten waren … :(

    Gleichzeitig mochte ich Euch damit teilhaben lassen an dem Alltagsleben in Rumänien und speziell dem „NUCA-Alltagsleben in Cluj“.

    Ich verbrachte einige Zeit in der Klinik Happy Pets, da meine Freundin Alina Banu, bei der ich ja zu Besuch war, dort arbeitet.

    Bereits kurz nach meiner Ankunft gab es einen „Einsatz“.
    Ein Ziegenhirt vor den Toren von Cluj bat um Hilfe. Er versammelt inzwischen 15 bis 20 Hirtenhunde um sich. Ein Teil davon sind seine eigenen Hunde, nach und nach gesellen sich aber immer mehr dazu. Viele davon wurden bereits von NUCA kastriert.
    Er bat nun darum, zwei Hündinnen einzufangen und kastrieren zu lassen, er könne sie alleine nicht einfangen.

    Klar hatte ich Lust, mitzukommen und zu dritt ging es los. Die Autofahrt dauerte nicht lang, bereits kurz hinter dem Stadtrand von Cluj beginnt die hügelige Wildnis …

    Die Ziegenherde samt Ziegenhirt war recht flott erreicht. Auf dem Areal tummelten sich beinahe mehr große Herdenschutzhunde als Ziegen …
    Die beiden Kandidatinnen waren schnell ausgemacht. Die weiße Hündin konnte ohne Probleme ins Auto gebracht und in dem Transportkäfig verstaut werden.

    Die zweifarbige Hündin war jedoch scheu und ängstlich. Alina konnte sich ihr jedoch nähern und sie mit Futter anlocken. Ein Klinikmitarbeiter und der Ziegenhirt näherten sich ebenfalls und versuchten, sie zu greifen und ihr eine Schlinge um den Hals zu legen.

    Sie schrie gellend auf und in diesem Moment schossen aus allen Richtungen die anderen Hunde auf das Geschehen zu.

    Ich war vorsichtshalber in der Nähe der offenen Autotür geblieben …Ganz ehrlich - eine große Meute halbwilder Herdenschutzhunde, die Areal und Herde bewachen, machen mich nicht unbedingt zur Heldin.

    Ich bewundere den Einsatz der Leute vor Ort und wie routiniert und unerschrocken sie mit den Hunden umgehen !!!

    Wie gesagt, nach dem Schrei der Hündin stürzten sich alle Hunde aus allen Richtungen auf das Geschehen. Ich dachte zuerst, sie greifen die drei Menschen an, es war aber nicht so. Ein der Hündinnen attackierte die Hündin in Bedrängnis und versuchte, sie zu beißen, offenbar gab es hier eine offene Rechnung.
    Die Hündin, die gefangen werden sollte, riss sich los und stürzte sich sofort auf die Angreiferin. Alina und der Klinikmitarbeiter gingen dazwischen und trennten die Hunde.

    Die Einfang-Kandidatin rannte weg und verschwand hinter dem Wetterschutz der Ziegen. Ich dachte, dass nun keine Chance mehr besteht. Sie würde sicher nicht nochmals jemanden an sich heranlassen.

    Doch Alina versuchte es, und die Hündin vertraute ihr erneut und fraß das Futter aus ihrer Hand. Dann näherte sich der Klinikmitarbeiter und schoss mit einem Blasrohr und traf. Die Hündin rannte entsetzt davon und verkroch sich im Unterstand der Ziegen.
    Dort konnte sie dann halb betäubt geborgen werden und wir hievten sie ins Auto, wo sie auf dem Rücksitz die Fahrt in die Klinik verschlief …

    Am nächsten Tag fand ich die Hündinnen frisch kastriert in Käfigen vor, direkt neben meinem „Arbeitsplatz“ in der Klinik. Ich kam ja mit Alina jeden Tag hierher und durfte deshalb viel Zeit mit den Hündinnen verbringen. Beide sind mir sehr ans Herz gewachsen und entpuppten sich als absolut sanfte Riesen, die die Tage im Käfig mit Sanftmut und Geduld ertrugen. Sie leckten mir die Hände, ließen sich aus der Hand füttern und waren einfach nur liebenswert. Sie durften allerdings die Käfige nicht verlassen, da sie nicht geimpft waren, doch relativ unberechenbar waren und die anderen Hunde nicht gefährdet werden durften.

    Beide Hündinnen waren bereits sehr betagt und hatten offensichtlich in ihrem Leben bereits unendlich viele Welpen geboren.
    Nahezu eine Woche sah ich sie jeden Tag – am liebsten hätte ich sie beide mitgenommen …

    Am Tag meiner Abreise wurden sie abgeholt. Ich durfte zu meiner Freude erleben, wie sehr sie sich freuten, als der Ziegenhirt kam, um sie abzuholen. Mir ging das Herz auf. Er schien all seine Hunde zu lieben, auch wenn vielleicht die Art und Weise nicht dem entspricht, was wir hier in Deutschland kennen ..

    Bezahlt hat er natürlich nichts. Er bot an, ein Ziegenkind zu schlachten und den Klinikmitarbeitern als Dank zu übergeben - öhm, das wurde allerdings von den Tofu- und Gemüseliebhabern der Klinik dann doch dankend abgelehnt …

    Mit dieser Geschichte möchte ich einfach nur mal mitteilen, wie es in Cluj zugeht. Es gibt nicht nur die Kastrationsaktionen, die zu bestimmten Zeiten stattfinden und für die gesammelt wird …

    Gerade das Team von NUCA, mit Mitgliedern, die selbst Tierärzte sind und mit den Möglichkeiten, in der Tierklinik schnell helfen zu können, kastriert TÄGLICH – seien es Hunde oder Katzen …

    In der einen Woche während ich dort war, wurden ständig Katzenfallen mit Inhalt gebracht, verlassene Katzenkinder wurden aufgenommen, Hunde wurden kastriert, ein Transport für Deutschland mit Katzen und Hunden wurde auf die Reise geschickt (mit dem auch Opi Rexi ankam) und der nächste folgt in Kürze – und darüber wird kaum ein Wort verloren …
    Und das ist u. a. das besondere an NUCA!!! Tierschutzarbeit an allen Fronten: Politik, Praxis, Theorie – alles unter einem Hut!!

    In den seltensten Fällen bezahlen die Leute …
    Aber NUCA muss dafür bezahlen. In der Klinik gibt es zwar wohl auch Sonderkonditionen, aber es ist für NUCA nicht umsonst …

    Deshalb ist es so wichtig, permanent zu unterstützen, nicht nur zu besonderen Gelegenheiten, denn die Schuldenberge werden größer …

    Am liebsten hätte ich diese beiden Hündinnen mitgenommen, gleichzeitig wusste ich, dass sie dort in der Freiheit besser aufgehoben waren, selbst wenn es kein leichtes Leben ist. Zumindest werden sie nun keine unzähligen Welpen mehr gebären müssen, von denen die meisten nicht überleben …

    Das ist Tierschutzarbeit vor Ort und ich habe große Hochachtung vor dem, was da täglich geleistet wird.

    Das sind die beiden Süßen

  • Hier kommt das nächste "Klinik-Tier" ...

    Marty wurde schwer verletzt in einem rumänischen Dorf gefunden und man ging davon aus, dass die klaffenden Wunden von einer Sense stammten.

    Es stellte sich jedoch heraus, dass der kleine Kerl auto-aggressiv ist und sich die schweren Wunden selbst zugefügt hat.

    Er lebt in Cluj in der Tierklinik und benötigt dringend Menschen, die eine Patenschaft für ihn übernehmen und somit für seine Kosten aufkommen.

    Im Prinzip wäre es für ihn wahrscheinlich das Beste, ein verständnisvolles Zuhause zu bekommen, doch er kann mit Veränderungen nur sehr schwer umgehen, es müsste also jemand sein, der sich mit dieser Form der Sensibilität (so nenne ich es, nicht etwa Verhaltensstörung ...) besonders gut auskennt - und/oder der Energiearbeit macht, um ihn auf einen eventuellen Umzug vorzubereiten.

    Bei seiner Zeichnung zeigte sich mir, wie wichtig es für ihn ist, mit einem liebevollen Blick auf sich selbst zu schauen und sich als liebenswertes Wesen zu erkennen ...

    Ich habe deshalb ein Heilenergie-Bild für ihn gemacht und ihm das Symbol der Lotusblüte zur Seite gestellt.

    Die Lotusblüte steht für
    DIE ENTFALTUNG (Alles ist möglich! Blühe auf!)


    Vielleicht ist auch für Marty noch ALLES MÖGLICH ...

    NUCAs Sorgenfellchen Marty: Vermutlich mit Sense attackiert und ausgesetzt.... (Achtung, unschöne Bilder)

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  • Christine, kannst du in etwa sagen, wieviel Geld für eine Patenschaft benötigt wird?
    Und wenn man über Paypal ins Ausland überweist, fallen da Gebühren an?

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • Hallo Gisela,

    die Frage kann ich Dir auch beantworten. :)

    Die Plätze in der Klinik kosten 100€ im Monat. Darin enthalten sind die Unterbringung, Versorgung, Pflege & Beschäftigung und eine 24-Stunden-Betreuung, außerdem sind bei medizinischen Notfällen mehrere Tierärzte, eben dadurch, dass sie in einer Klinik sind, direkt vor Ort.

    Es ist natürlich auch möglich, Teilpatenschaften zu übernehmen, so, wie ich das mit Leutz gemacht habe, hier kann jeder also entscheiden, wie viel er geben möchte und kann.

    Ich selber schicke das Geld immer per Paypal rüber, für mich entstehen dadurch keinerlei Kosten, lediglich NUCA, also dem Empfänger entstehen welche, das sind 1,5% Spendengebühr plus 3% Grenzüberschreitungsgebühr + 0,35 Cent Festgebühr je Zahlung. Bei 10€ wären das also 80 Cent Gebühr (15 Cent + 30 Cent + 35 Cent, bei 100€ wären es dann 1,50€ +3€ plus 0,35€, also 4,85€).

    Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen :)

  • Hallo Jean,

    vielen Dank! Das hilft weiter!
    Was schreibt man dann am besten als Verwendungszweck?
    Ich würde dann eine Teilpatenschaft für Marty übernehmen, weiß nur noch nicht, in welcher Höhe muss erst "Kassensturz" machen ..., aber ich denke mal , 50 € könnte gehen.

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • Brauche noch einmal Hilfe!
    Wenn ich über Paypal überweise, was muss ich da als Währung angeben - Euro oder die rumänische Währung?

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • … ich möchte auf eine sehr kostengünstige, schnelle und vor allem sehr transparente Überweisungsmöglichkeit aufmerksam machen.
    So überweise ich Geld ins EU-Ausland. Der Vorteil: der Umrechnungskurs ist sehr gut und vor allem transparent und wird für 48 Stunden garantiert, der Versender kennt genau die Gebühren, die anfallen, und er sieht, welcher Betrag auf dem Konto des Empfängers eingeht.
    Der Empfänger trägt keinerlei Kosten, die Überweisungsgebühr wird gleich vom Überweisungsbetrag abgezogen, dieser etwas geringere Überweisungsbetrag wird jedoch mehr als aufgefangen von dem sehr guten Umrechnungskurs … ich kenne keine günstigere Überweisungsart als TransferWise ...

    Hier jeweils ein Beispiel mit einem Überweisungsbetrag von 50 Euro, 100 Euro, 500 Euro ...

    (tier)liebe Grüße, Elisabeth
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (Albert Schweitzer)
    21852593of.jpg
    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt@tiernotfelle-europa.de

  • Für unsere Überweisungen nach Polen nutze ich auch TransferWise und kann es nur empfehlen.
    @ Jean, meinst du, dass ich auch diesen Weg nutzen könnte? Dann würden für NUCA nicht einmal Kosten anfallen.
    Da bräuchte ich nur die genaue Kontonummer von NUCA Rumänien. Irgendwo finde ich die bestimmt, aber da müsste ich erst suchen gehen ;( .

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • @Christine_GK

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich alle hier nerve – Wenn ich dieses Konto

    Intensa Sanpaolo Romania S.A.

    IBAN RO57 WBAN 2511 0220 6250 0273

    BIC WBANRO22XXX

    wähle, kann ich von meinem Bankkonto ganz normal eine SEPA-Überweisung in Euro machen und es fallen keine Kosten an, weder für den Empfänger noch für denjenigen, der überweist?

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • Hm, wenn ich bei unserem Konto eine normale Online-Überweisung (SEPA) mache, und zwar auf ein Konto in Polen, das ein sog. Euro Konto ist, fallen keine Gebühren an. Das mache ich seit Jahren so.

    Auf ein anderes Konto in Polen, das kein "Euro-Konto" hat, mache ich die Überweisungen über TransfereWise und das ist wirklich günstig.

    Ich hatte bei NUCA folgendes gelesen:
    Konto in Lei IBAN: RO18RNCB0112138479500001
    Euro Konto IBAN: RO88RNCB0112138479500002
    Römische Geschäftsbank BIC / SWIFT: RNCBROBU


    Konto in Lei IBAN: RO77 WBAN 2511 0000 6250 0273
    Euro Konto IBAN: RO57 WBAN 2511 0220 6250 0273
    Intessa Sanpaolo Bank


    Letzteres ist das Konto, was Christine angegeben hat.
    Wir bekommen schon noch heraus, was für alle Beteiligten am günstigsten für Überweisungen ist! :)

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

  • Das ist ein screenshot der rumänischen Nuca-Seite, sie haben offensichtlich zwei Konten bei unterschiedlichen Banken - wobei Überweisungen in Lei oder in Euro jeweils auf unterschiedliche Konten gehen.

    Wenn in Euro überwiesen wird und das Geld in Euro abgehoben oder weiter überwiesen wird fallen glaube ich keine Kosten an.

    Da es aber in Lei abgehoben wird fallen wohl recht hohe Kosten an und man müsste es - denke ich - so machen wie Elisabeth geraten hat, also mit dem Transfer-Dingens ...