Ich kann mich diesem Beitrag, auch und vor allem aus eigener Erfahrung, nur aus vollem Herzen anschließen!
Beachtenswerter Beitrag zum Thema „Angsthundeeingewöhnung“
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Das unterschreibe ich ebenfalls ohne zu zögern (aus eigener Erfahrung)!
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sehr gut und anschaulich geschrieben, vielen Dank,. Der Artikel bestätigt das, was wir schon instinktiv und mit Erfolg praktiziert haben!
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Ja, auch die Unsicheren und die Angstnasen kann man halt nicht über einen Kamm scheren. Sie sind genauso verschieden, wie die "normalen" Fellnasen. Ein Patentsrezept gibt es nicht.
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Hätte ich Champ alle Zeit der Welt gegeben, dann hätte er bis zu seinem Tod entweder in der Ecke unter dem Tisch im Wohnzimmer oder in seiner Hundehütte draußen gelegen. Aber er war auch ein ganz besonderer Fall, denn er wollte NICHT mit den anderen Hunden interagieren. Glücklicherweise hat er dann irgendwann beschlossen sich mir anzuvertrauen.
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Ich kann dem Artikel auch voll zustimmen. Meine Angsthasen werden von Anfang an auch gefordert und teilweise auch in Situationen gezwungen. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Die Bindung an mich hat sich schnell verstärkt und Erfolgserlebnisse fördern auch die weitere Entwicklung der Hunde.
Ich denke, dieses die Hunde selber machen lassen, überfordert sie. Ein Geführt-Werden macht es den Hunden deutlich leichter. Wichtig finde ich dabei eine souveräne und ruhige Führung.