Beachtenswerter Beitrag zum Thema „Angsthundeeingewöhnung“

  • Ich kann mich diesem Beitrag, auch und vor allem aus eigener Erfahrung, nur aus vollem Herzen anschließen!

    http://prodogromania.de/2019/06/der-al…-welt-fehler-2/

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
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  • Ja, auch die Unsicheren und die Angstnasen kann man halt nicht über einen Kamm scheren. Sie sind genauso verschieden, wie die "normalen" Fellnasen. Ein Patentsrezept gibt es nicht.

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Hätte ich Champ alle Zeit der Welt gegeben, dann hätte er bis zu seinem Tod entweder in der Ecke unter dem Tisch im Wohnzimmer oder in seiner Hundehütte draußen gelegen. Aber er war auch ein ganz besonderer Fall, denn er wollte NICHT mit den anderen Hunden interagieren. Glücklicherweise hat er dann irgendwann beschlossen sich mir anzuvertrauen. <3

  • Ich kann dem Artikel auch voll zustimmen. Meine Angsthasen werden von Anfang an auch gefordert und teilweise auch in Situationen gezwungen. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Die Bindung an mich hat sich schnell verstärkt und Erfolgserlebnisse fördern auch die weitere Entwicklung der Hunde.

    Ich denke, dieses die Hunde selber machen lassen, überfordert sie. Ein Geführt-Werden macht es den Hunden deutlich leichter. Wichtig finde ich dabei eine souveräne und ruhige Führung.

    Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
    Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.