Gemeinsam gegen das Insektensterben

  • Meine tochter hat Bienenblumensamen im kasten ausgesät or einigen Tagen. Sie gehen schon auf und wenn sie größer sind finde ich ein Plätzchen im Garten

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • Wir hatten so ein Tütchen vom Rewemarkt..

    Schöne bunte Mischung mit Kornbumen usw.wird gern besucht. ^^

    Aber der Renner ist mein Lavendel von den Hummeln heiss geliebt :thumbup:

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt @tiernotfelle-europa.de

    • Offizieller Beitrag

    Kriegen die Kinder mit Unterstützung Insektenhotels hin?


    Insektenhotels haben wir letzte Weihnachten bereits verschenkt :D

    Das gut Wegräumen und dann nicht mehr auffinden, kenne ich zu gut. Unser Haus hat div. schwarze Löcher :bruddeln:

  • Hatte jemand von euch schon einmal Hornissen im Garten.

    Wir haben unter den Weinreben einen Nistkasten,der so wie es scheint von Hornissen bezogen wurde.

    Von aussen ist nix sichtbar :denk: Wespen sind es nicht dafür sind sie zu gross .

    Sie fliegen auch relativ ruhig und gestern Abend war ein leichtes brummen zu hören .So richtig weiss ich nicht was ich machen soll,bin allergisch auf Wespenstiche :ups:
    Halte mich etwas fern,sie sind aber nicht angriffslustig .Eigentlich möchte ich das sie bleiben.
    Sie sterben ja eh zum Herbst,bis auf die junge Königin.

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

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  • hallo Anita,

    wir haben öfters, Wespen und Hornissennester im Garten und der ist nicht groß, aber wir kommen mit den Tieren immer sehr gut aus,
    sie bekommen ihren Sicherheitsabstand und gut ist, trotz mancher Gartenparty und den Hunden im Garten.

    Die Tiere haben nur noch ein paar Wochen, ich denke das bekommst du hin :D

    das habe ich eben gelesen:


    Sommerzeit ist Hornissenzeit und ist ein gelb-schwarz gestreifter Brummer im Anflug, schrillen schnell die Alarmglocken. Doch kein Grund zur Panik: Anders als die etwas kleinere Deutsche und Gemeine Wespe ernähren sich Hornissen ausschließlich von anderne Insekten, von Baum- und Pflanzensäften sowie Fallobst. Es ist also nicht zu befürchten, dass sie wie Wespen über das Kuchenbuffet oder die Eiscreme auf dem Terrassentisch herfallen. Hornissen heben sich auch von der Farbe ab – im Unterschied zu Wespen sind sie an Kopf und mittlerem Körperabschnitt rötlich gefärbt. Ohnehin muss man sich mit Hornissen arrangieren, denn es ist verboten, sie zu töten, zu jagen oder zu verletzen. Ihr Nest zu entfernen übrigens auch. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen darf dafür ein Experte anrücken. Wer selbst Hand anlegt, riskiert eine saftige Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro.


    lg Anne


    PS : ich hatte mal Erdwespen, die haben ihr Nest sehr wild verteidigt , da durftest nicht mal schauen 8| da bin ich öfters gerannt
    aber auch die hatte ich einige Jahre ^^

  • Wir hatten diverse Hornissennester auf dem Dachboden.
    Im Allgemeinen sind Hornissen weniger angriffslustig als Wespen, sofern man sie in Ruhe lässt. Die Größe und das Brummen lassen in der Tat auf Hornissen schließen. Und Nistkästen werden, sofern sie etwas versteckt im Grünen hängen, immer gerne genommen.

    Ich würde diesen Bereich im Garten meiden und im Herbst das Nest entfernen. So haben wir das auf dem Dachboden gemacht.
    Evtl. würde ich den Nistkasten dann auch umhängen.

    Da bei uns auf dem Dachboden jetzt diverse Fledermäuse leben, sind die Hornissen nicht wieder gekommen.

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • @Grillmeisterin
    @Nachteule

    Danke für eure Erfahrungswerte :thumbup:

    Der Nistkasten liegt versteckt zwischen unserer Weinrebe im oberen Teil des Gartens.
    Also besteht da keine Gefahr denke ich..das brummen erschreckt einen im ersten Moment schon =O
    wie kleine Hubschrauber :D:D:D

    Mein Mann hat schon Order da nicht zu mähen,Nahrung ist ja auch vorhanden sie sitzen ja direkt in meinen Weintrauben..gibt's diese Jahr halt keine Marmelade. :gruebel:

    Tierliebe Grüße, Anita
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  • Sie sind wirklich friedliebend.
    Wir hatten mal ein Nest am Balkon. Wurst o.ä. interessierte sie schon. Wir haben ihnen einen kleinen Teller gerichtet und sie beim Zerlegen und Abtransport beobachtet. Unsere Teller haben sie nicht mehr interessiert. ^^

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Ich glaub sie fressen sich Wespen. :denk: Dann hast Du dafür vielleicht dieses Jahr weniger von denen rumfliegen.
    Und bis die Weintrauben reif sind, sind die Hornissen vielleicht schon schlapp...

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  • Ich glaub sie fressen sich Wespen. :denk: Dann hast Du dafür vielleicht dieses Jahr weniger von denen rumfliegen.
    Und bis die Weintrauben reif sind, sind die Hornissen vielleicht schon schlapp...

    Die Weintrauben sind zum Teil schon reif :bruddeln: aber egal ,vielleicht bleibt von den Zwetschen was über :haemisch:
    Allerdings haben wir auch viele Vögel im Garten,die erledigen den Rest :hmmm:

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

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  • Ein großer sehr alter Baum mit ehemals sehr vielen Klaräpfeln steht in unserem Garten. Fast alle, weit über 300 Stück, sind in braunem und "angedötschten" Zustand runtergefallen mit deutlichen Bissspuren von Mini-Vampiren. Wespen UND auch noch Hornissen, einige wenige Alexandersittiche waren wohl auch am Werk, aber die wurden von den Hornissen vertrieben. Schlecht für uns, da wir Wespenstich-Allergiker unter uns haben und einen Stich nicht riskieren wollen/dürfen. Wir Menschen haben leider keinen einzigen Apfel davon mehr essen können, obwohl wir natürlich den Baum gedüngt und gewässert hatten. Bei den Mirabellen war es fast genauso. Eine Handvoll für


    uns, 15 kg für die Hornissen, Wespen und Würmer.
    Könnte es möglich sein, dass Wespen und Hornissen beim Genuss von gärenden Früchten besoffen werden? Sie eierten jedenfalls häufig nach dem gierigen Fraß ziemlich stark umher, als ob sie den Abflug nicht schaffen könnten bzw. an Orientierungsproblemen litten :D . Eine Besucherin meinte, das sähe in unserer Obstecke aus wie Hornissen- und Wespenparty mit Komasaufen.....
    Wir haben ihnen nichts getan, aber lieben tun wir sie auch nicht.
    Es ist ähnlich mit Schnecken.
    Der erste Versuch, ein bisschen Pflücksalat in Kisten selbst zu ziehen , funktionierte gut, bis die Nacktschnecken kamen und alles auffraßen...........jetzt haben wir da nur Schneckenschleim und Kot, wo früher kleine Salate waren. :(

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

    Einmal editiert, zuletzt von Donnas Spaziertante (9. August 2019 um 06:45)

  • Der erste Versuch, ein bisschen Pflücksalat in Kisten selbst zu ziehen , funktionierte gut, bis die Nacktschnecken kamen und alles auffraßen...........jetzt haben wir da nur Schneckenschleim und Kot, wo früher kleine Salate waren.

    Elisabeth, ihr braucht eindeutig ein paar Hühner! Ich bin ganz sicher :D

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Ich hatte auch schon mal Hornissen im Garten und wir sind prima miteinander ausgekommen. :thumbsup:

    Sie haben ihr Nest in meinen Schnellkomposter gebaut.

    Ich habe Abstand dazu gehalten und es gab keine Probleme und eigentlich waren sie ganz interessant anzusehen.

    Und wie es andere schon geschrieben haben.... sie haben ja nur ein sehr kurzes Leben.

    Im Herbst waren sie dann irgendwann weg.

    Leider hatte ich danach keine Hornissen mehr.

  • @Benny und labbimax:
    ich glaube, ich hab's hier schon öfter erwähnt: nichts gegen Hühner oder auch Laufenten. Aber es handelt sich um eine Stadtwohnung mit Garten hinterm Haus in einem reinen Wohngebiet, wo Nutztierhaltung verboten ist. Donna/Susanne und ich haben vor Jahren einmal eine kleine junge Bergziege aus schlechter Haltung gerettet. Sie blieb einen Tag bei uns im Garten, bis sie von den Inhabern eines Gnadenhofes abgeholt wurde. Selbstverständlich hat sie bei und nicht nur viel Gras und Blumen gefressen, sondern auch herumgemeckert, da sie alleine war. Und schon hatten wir das Ordnungsamt zu Besuch mit Verwarnung und Androhung von (Geld)Strafe , weil ein Nachbar sich beschwert hatte über die Lautäußerungen der Ziege....
    Die Salat-Anzuchtkisten habe ich nun neu bestückt auf alte Hocker hoch gestellt, um Schneckenfraß zu vermeiden. Und mit Freude habe ich festgestellt, dass aus dem nahe gelegenen Park nachts regelmäßig zwei Igel zu uns rüberkommen und sich in den Beeten an Schnecken etc, gütlich tun! :thumbup::thumbup:
    Ich habe kein Anti-Schneckenkorn gekauft, sondern lieber zusätzliche Katzen-Leckerlistangen, damit die Igel immer schön wiederkommen.

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

    Einmal editiert, zuletzt von Donnas Spaziertante (10. August 2019 um 08:52) aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • War auch nicht so ganz ernst gemeint :D

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima