Petitionen gegen privates Feuerwerk

  • Ich kenne diese Petition auch, aber so etwas geht einfach zu weit. Die Menschheit muß auch selber denken. Alles durch Verbote zu diktieren, das kann nicht der Weg sein. Da stünde ein Verbot von Massentierhaltung nun wirklich an erster Stelle.

  • Also in Zeiten von Feinstaub und Dieselfahrverboten bin ich der Meinung, sollte mit der Abschaffung des privaten Feuerwerks ruhig mal als erstes angefangen werden. Das ist jedes Jahr eine Umweltverschnutzung vom feinsten und so unnütz wie ein Kropf.

    Tolle Schlüsselanhänger und mehr für Tierfreunde gibt es hier: 

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  • Wer einmal miterleben muss, dass in der Silvesternacht ein Hund aus Panik schreit, wird verstehen warum ich für eine Abschaffung für dieses unnütze Geballer bin.

    Ich möchte nicht wissen, wie viele Wildtiere in dieser Nacht Panik schieben.

    By the Way:
    Schon kurz nach 0:00 Uhr konnte man die Verkehrswarnung hören, dass ein Hund auf die A44 gelaufen ist und man mit Personen auf der Fahrbahn rechnen muss.
    Was da passiert ist, kann man sich sicher an einer Hand abzählen...

    Alle drei Petitionen sind unterschrieben!!! - Hoffentlich hilft es!

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

  • Wir können sicher nicht alle Umweltprobleme alleine und sofort lösen.
    Und es gibt bestimmt noch größere Probleme.
    Aber wenn man die Möglichkeit hat, gegen etwas zu demonstrieren und es nicht gut, hat man doch schon verloren.
    Und warum nicht gegen dieses absolut überflüssige Rumboellern angehen?

    Es ist doch bereits schon in einigen Orten verboten, warum also nicht ganz?
    Hier hat es wieder etliche Verletzte und sogar Brände gegeben, ganz zu schweigen vom Lärm und den armen Tieren!
    Und es werden auch jetzt noch Knaller und Raketen abgefeuert!

    Also, ich habe unterschrieben!

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • In Brasilien wurde jetzt der Präsident gewählt, der weiter den Regenwald abholzen und nutzbar machen will. Da ist jedes pseudo Dieselfahrverbot und Feinstaubdebatte ein Witz.

    Deine Argumentation entspricht ungefähr der, die man im Tierschutz ständig hört_
    „Warum den einen Hund retten, wenn woanders täglich tausende sterben“.
    Ganz einfache Antwort: Weil man irgendwo mal anfangen muss - sonst ändert sich in den Köpfen auch auf lange Sicht nichts.

    Bevor wir auf die Brasilianer schimpfen (den Präsidenten finde ich nun auch unsäglich) könnten wir aber z. B. den BUND dabei unterstützen, dass der Hambacher Forst (oder was davon übrig ist) stehen bleibt und wir endlich den Ausstieg aus der Kohle schaffen.
    Oder mal einen Urlaubsflug weniger buchen (vom CO2-Ausstoß eines Fliegers können viele Dieselautos sehr lange fahren…), weniger Fleisch essen etc.pp.
    Mein Vater pflegte zu sagen: Viele Wenig gibt ein Viel.

    Aber es ist ja immer schwer, bei sich selber anzufangen.

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
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