Marco, Mix-Rüde, 56 cm, nur nett, geb. 2017, Pension

  • nun ja....nachdem das mit Tamara nix war....dachte Ich....Schlag mal den Marco vor.... :saint:

    das war eine sooooooooooooooooooooooooooooo tolle Idee !!!!

    Danke von ganzem Herzen !

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • :applaus::oi: So!!! nu aber!!! Bitte diesmal für immer!!!
    Alles Gute Süßer!!! :wuub: Viel Spaß in Deiner neuen Familie!!! :wink:

    Es gibt doch sicher weiterhin Bilder?!

    Büdde Büdde!!!

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

  • Hallo Ihr Lieben,

    ich finde gar keine Worte... bin schon den ganzen Tag nur am Weinen. Marco ist so ein toller Hund, aber er ist wieder auf dem Weg zu Coco. Marco zeigt leider deutlich territoriales Verhalten, das von Tag zu Tag zunimmt. Da Katy und ich aber zuhause arbeiten und ich hier auch meine Kurse gebe und hier ständig fremde Menschen ein- und auslaufen ist das wirklich ein Problem und das Risiko, dass mal etwas passiert, kann ich weder für Marco noch für uns eingehen.

    Mit Marco alleine - wirklich - ich könnte mir keinen perfekteren Hund vorstellen. Er folgt wirklich aufs Wort. Kann Grundkommandos mit Handzeichen, es braucht nicht mal Wortkommandos, ist total anhänglich, fürsorglich mit uns und Kimba und wahnsinnig verschmust. Kann problemlos alleine bleiben und macht nichts kaputt.

    Aber leider hat er nun mehr und mehr angefangen, Besucher zu stellen und heute mussten wir leider die Reissleine ziehen, bevor etwas schief geht. Auch draußen ist Marco ein perfekter Begleiter, solange wir allein im Wald sind und kein Hund entgegen kommt. Da entwickelt er an der Leine plötzlich irrsinnig Zug nach vorne und gerät ziemlich in Rage. Zu Entschärfen ist die Situation dann nur noch wenn man die Gegenrichtung einschlägt oder im Bogen schnell abdreht. Er braucht, wenn er mit uns alleine unterwegs ist, viel Distanz zu anderen Hunden. Wir haben das dann an der Schleppleine probiert und damit kann man ihm das mit der Zeit sicher abgewöhnen und ihm die nötige Sicherheit geben, damit auch ein entspanntes Vorbeilaufen an Hunden sicher auch mal an der Leine möglich sein wird. Aber die Distanz ist sehr wichtig für ihn. Wir haben hier leider nicht die Möglichkeit, ihn immer ohne Leine gehen zu lassen, dann wäre das sicher problemlos. Wenn andere Hunde dabei sind, dann ist das auch anders. Dann ist er sicherer. Problem ist nur, dass Kimba, die kleine Kröte, mit anderen Hunden ja total unsicher ist und erstmal voll auf die Fremden drauf geht. Kimba spurtet los und Marco dachte, aha, das ist mein Job, auf sie mit Gebrüll. Also haben wir die beiden Gassitechnisch getrennt und sind erstmal getrennt Gassi gegangen.

    Große Vorsicht muss man anfangs auch mit Autos, Radfahrern und Joggern walten lassen, denen springt er gerne mal hinterher, wenn die Distanz zu gering und das Tempo zu hoch ist. Da erschrickt er einfach, denke ich. Er läuft links und sein linkes Auge ist ja leider stark eingeschränkt, trotzdem ist es gut, dass er links läuft, denn er sucht immer den Blickkontakt zum anderen Ende der Leine und hatte uns so aus dem Augenwinkel immer im Blick. Das hat ihm glaub ich schon Sicherheit gegeben. Er ist auch gerne zwischen uns gelaufen, so dass er nach rechts und links immer genug Abstand zu "Überraschungen" hatte. Ansonsten haben wir seine "schlechtsehseite" immer geschützt so dass da niemand fremdes dran vorbeiläuft oder geht, sondern immer nur rechts von uns. Ich hatte noch nie einen Hund, der perfekter an der Leine lief als Marco. Nur eben Störfaktoren durften wir nicht begegnen...

    Man kann das sicher gut trainieren, aber bei uns hier ist das sehr schwer. Hier sind überall eher enge Wanderwege und auch die Straßen, selbst wenn wir in einem ruhigen Wohngebiet wohnen, lassen wenig Ausweichmöglichkeiten.

    Mit Kimba hat sich Marco wirklich vorbildlich verhalten. Wirklich ein echter Gentleman, ihr Wunsch war sein Befehl. Und das hat die kleine Diva auch ordentlich ausgenutzt. Die beiden Nachbarsdackel hätten wir uns am Schluss jetzt nicht mehr getraut auf unser Grundstück zu lassen. Draussen treffen, ok, aber auf unser Grundstück wäre mir zu riskant gewesen. Das kann aber auch damit zu tun haben, dass wir jetzt absolut Vorsicht haben walten lassen, damit ja nichts passiert. Und da Kimba die Dackel nicht mag, waren wir da vorsichtig. Denn unser Haus/Garten und uns (Katy, Kimba und mich) hat er wirklich sehr gut bewacht. Leider zu gut für unsere Lebensumstände. Und dabei hat er es nur gut gemeint und wahrscheinlich genau das gemacht, was er irgendwann mal gelernt hat. Er ist wirklich alles andere als aggressiv. Er ist ein lieber Hund. Aber er wurde denken wir schon auch in die Richtung trainiert, dass er beschützen soll. Obwohl er meiner Einschätzung nach eher gerne einfach nur in einem Rudel mitlaufen würde.

    Autofahren kann er im Prinzip super. Auf dem Weg von Coco zu uns hat er nur geschlafen. Das war an einem Feiertag (keine LKWs auf der Straße) und er war natürlich noch völlig durch den Wind von grade von zuhause weg und so... Katy bringt ihn gerade nach Usingen (ich selbst hab es nicht über das Herz gebracht, mitzufahren) und berichtet noch über folgendes: Marco hat offensichtlich noch ein Trauma mit blauen LKWs. Wenn sie an blauen LKWs vorbeifahren, bellt er wir verrückt im Auto hinten raus und die LKWs an. Aber nur blaue LKWs! Die muss er in extrem schlechter Erinnerung haben. Ansonsten schläft er ruhig im Auto und ist wirklich ein toller Beifahrer.

    Wir sind unendlich traurig, aber ich glaube, wir sind nicht die richtige Stelle für den wirklich tollen Hund. Meiner Einschätzung nach braucht Marco entweder ein Zuhause auf einem Hof oder so, wo er die ganze Zeit mit rumlaufen kann - ohne Autos oder andere Dinge, die ihn erschrecken. Sein Reich wo er glücklich und zufrieden am Leben seines Rudels teilhaben kann. Denn dann ist er am glücklichsten, oder idealerweise auch ein Hunderudel um sich rum, wo er die Verantwortung abgeben und die "andern" machen lassen kann. Frei nach dem Motto: Wenn die nix machen, mach ich auch nix. Dabeisein ist alles! Marco ist sehr intelligent - ausgesprochen intelligent und lernt Kommandos blitzschnell. Er liebt auch Kopfarbeit. Leckerlies suchen in den Mauerritzen unseres Gartens fand er super. Aber er ist glaub ich lieber "im eigenen, heimischen Rudel" als auf Pfaden außerhalb unterwegs.

    Wäre Marco unser einziger Hund, hätten wir noch überlegt, die sich jetzt zeigenden "Baustellen", die sicherlich zum Teil viel in Unsicherheit begründet sind, in Angriff zu nehmen, aber im Zusammenspiel mit Kimba wäre das wohl ein hoffnungsloses Unterfangen geworden. Denn Kimba würde ihn mit ihrer eigenen Unsicherheit immer wieder eher anheizen anstatt ihn zu beruhigen und die nötige Sicherheit zu geben. Und das hat sie sehr genossen, zu sehen, wie er auf ihr Handeln reagiert. So wirklich gerecht werden würden wir Marco mit unseren Lebensumständen glaub ich aber nie. Denn auch wenn man das "Abtrainieren" würde, weiß ich nicht, ob er damit glücklich wäre hier. In wieweit man territoriales Verhalten abtrainieren kann, bin ich mir eh unschlüssig... Auch Kimba würde das auf Dauer nicht gerecht, denn sie hat ja selbst noch einiges zu lernen. Zugegebenermaßen folgt sie besser, seit Marco da ist. Sie hat gesehen, dass er aufs Wort hört und dafür Leckerlies kassiert hat und das hat sie dann nachgemacht.

    Denn Marco folgt wirklich aufs Wort und lässt sich auch, solange er noch ansprechbar ist, sehr gut abrufen. Ich kann nicht wiederholen, wie traurig wir sind. Noch gar niemals in meinem Leben habe ich ein Tier wieder zurückgeben müssen. Wir haben uns diese Entscheidung sicher nicht leicht gemacht, aber wir mussten hier viele Dinge abwägen und in unserem, wie auch in Marcos Interesse so handeln. Daher war es wichtig, ihn nun keine Stunde länger hier zu lassen. Denn mit jedem Tag wäre es für ihn und uns schlimmer geworden, sich wieder zu trennen.

    Ich glaube jetzt nach einer Woche, sieht er das vielleicht noch als Kurzurlaub und freut sich erstmal wieder die anderen Hundekumpels, und Coco und Bibi und die Familie wiederzusehen.

    Wir hoffen so sehr, dass Marco genau das Zuhause findet, das er braucht, mit der Sicherheit, die er braucht. Zumindest kann man jetzt vielleicht besser nach einem Zuhause für Marco suchen, das wirklich gut für ihn geeignet ist. Aus diesem Grund finde ich es auch wichtig, dass ich meine ehrlichen Erfahrungen mitteile, die wir gemacht haben. Und die ausführlichen Gründe warum es bei uns nicht geklappt hat. Ich bin kein "Allergie"-Typ oder was es da sonst noch so an Gründen gibt...

    Ich bin jederzeit für Fragen zu Marco ansprechbar! Denn nach wie vor bleibe ich dabei: Er ist ein ausgesprochen toller Hund, der einfach nur ein Zuhause braucht, das ihm die Umstände bietet, die gut für ihn sind, um wieder voll und ganz Vertrauen aufzubauen und seinen alten "Job" (das Beschützen) zu vergessen.

    Danke jedenfalls Coco und Gudrun... es tut uns so leid. Wir hätten ihn so gerne behalten und glücklich gemacht. Danke Euch für Euere andauernde Unterstützung. Ach ich könnt' schon wieder nur heulen...

  • Marco hat sich gestern wohl sehr gefreut, Bibi und die anderen Hunde wiederzusehen. Das hat mich sehr beruhigt. Dann war es sicher für mich schlimmer, ihn wieder zurückbringen zu müssen, als für ihn. Für ihn war es eher wie eine Woche Ausflug, denke ich. Mir kommen immer noch immer wieder die Tränen. Bin so traurig. Wir hatten schon eine sehr enge Bindung aufgebaut und er wollte immer nur alles richtig machen.

    Ich wünsche mir für ihn so sehr nur das Allerbeste!
    ;(

  • Das tut mir sehr leid, dass es nicht gepasst hat. Aber besser jetzt, als zu spät erkennen, dass es nicht passt.
    Ich bin sicher er wird seine Leute finden. Und der Urlaub bei Euch war im Hinblick auf seine weitere Vermittlung Gold wert. Jetzt kann man noch viel zielgerichteter nach dem passenden Platz suchen.

    Tolle Schlüsselanhänger und mehr für Tierfreunde gibt es hier: 

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  • Hach.....da sitze ich hier und bin genauso traurig....aber wie sagte mein Papa immer : "Es gibt für alles einen Grund" ...auch wenn wir den jetzt so natürlich gar nicht erkennen, denn er hätte bei Euch das Paradies gehabt !

    Wie sagt Michi immer " Wenn man einen Wunsch frei hätte, wäre es in diesem Fall dann der, "dem Hund mal 5min ins Köpfchen zu schauen und ihm zu erklären, das er zwei drei Sachen beherzigen darf, dann hat er das Glück auf ein wundervolles Leben "

    Sein "territoriales Verhalten", was er bei Euch gezeigt hatte, kannten wir absolut überhaupt nicht. Fremde waren stets ein paar Hände mehr, die ihn streichelten - Kinder am allermeisten - Männer oder Frauen - völlig egal ! Da Marco nicht gerne hinterm Zaun ist, lief er zu 90% frei im Hof mit anderen Hunden herum. Wenn es irgendwo Rüdengepöpel am Zaun gab, dann lief er hin, drehte wieder ab, kam zu den Zweibeinern und vergrub seinen Kopf in Hände, Bauch oder Beine. So war es auch, als Tanja und Katy hier bei uns waren.

    Wie Tanja schreibt - ein ganz ganz ganz wundervoller Hund, sensibel, pfiffig, Gentleman durch und durch, der immer alles richtig machen wollte.....

    Es tut mir unsagbar leid und dennoch danke ich Euch von Herzen für den schönen Urlaub, den er bei Euch hatte und die Chance und die neuen Einblicke. Wir werden nun verstärkt mit ihm arbeiten....

    Fühlt Euch ganz lieb umarmt :kuscheln: Ihr seid ein wundervolles, liebevolles Team !

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Danke für deine lieben Worte, liebe Coco, aber ich hab mich immernoch nicht so ganz gefangen. Ich grüble immer noch hin und her, was wir hätten anders machen können oder was wir vielleicht falsch gemacht haben. Am Anfang war das bei uns ja auch so. Besuch war kein Problem. Aber je enger die Bindung wurde, und sie wurde natürlich sehr eng, denn Marco ist so menschenbezogen und liebevoll, er war auf Schritt und Tritt bei uns - desto mehr hat er andere Menschen von uns abgeschirmt.

    Wir konnten alles mit Marco machen. Er hat absolut alles ohne Murren mit sich machen lassen. Zecken raus, Pfoten anfassen, Zähne gucken, Öhrchen abknutschen (und die sind besonders weich :)). Er hat auch problemlos sein Spielzeug wieder abgegeben und hat sogar seinen heiß geliebten Kauknochen einfach fallen lassen, wenn man ihn gerufen hat. Bei Kimba hätte ich mich anfangs im Leben nicht getraut, ihr ihren Knochen abzunehmen. Bei Marco absolut null Problem! Es hat sogar eher noch so gewirkt, als würde er uns den Knochen schenken wollen, wenn er das Gefühl hatte, wir möchten ihn jetzt wieder haben.

    Gefüttert haben wir ihn auch aus der Hand, weil er so geschlungen hat. Bei Kimba haben wir das anfangs auch gemacht, weil sie auch so geschlungen hat. Da hat sie aber vor lauter Gier gern mal in die Finger gebissen und nicht unterschieden wo Futter aufhört und Hand anfängt. Ganz anders Marco: egal wie groß seine Gier auf das Futter war: er hat es immer ganz vorsichtig aus der Hand genommen! Immer darauf bedacht, dass er ja nie aus Versehen in die Hand knabbert. Wirklich, er ist unglaublich vorsichtig und immer darauf bedacht, die Bindung zu seinen Menschen ja nicht zu gefährden.

    Das an der Leine mit anderen Hunden hatte aber mit Bindung nix zu tun. Das war von Anfang an und einfach Unsicherheit, würd ich sagen. Freie Hundebegegnungen, kein Problem. Oder auch mit Leine, wenn die anderen Hunde "sofort um die Ecke" da waren, alles gut. Aber aus Distanz entgegenkommende (fremde) Hunde, die er nicht kannte, war irgendwie ein No-Go. Hunde, die er schon mal gesehen hatte, auch absolut unproblematisch - Leine hin oder her. Da konnten wir problemlos auch an der Leine vorbeilaufen. Sofern er sie eben kannte. Aber fremde Hunde, die dann natürlich als Gegenreaktion ebenfalls entsprechend reagiert und getobt haben, hatten auch für künftige Begegnungen sozusagen "verkackt". Er konnte die Hunde durchaus unterscheiden. Aber auch da, wo er so sehr in Rage war: gar niemals, hatte sich diese "Rage" rückwärts gerichtet! Never! Auch bei diesen durchaus "imposanten" Situationen hatte ich zu keiner Zeit ein "ungutes Gefühl", wenn ich die geballten 30 Kilo Kraftpaket mit einem Griff mit der Hand ins Geschirr zurückziehen und umlenken musste.

    Auch diese Hundebegegnungen aus Distanz an der Leine sind ein Verhalten, das ich ihm gern erklärt hätte, dass man das anders machen muss. Das kriegt man aber mit viel üben sicher in den Griff. Oder eben er muss nie an der Leine fremden Hunden aus der Distanz begegnen... geht aber hier leider nicht...

    Aber wie gesagt, je enger die Bindung wurde, desto weniger durfte jemand an uns oder Kimba ran... das war mit unserer Lebensart, wo wir ja schon Besuch haben und hier auch Kunden und Klienten kommen und wir ja auch unsere Hunde überall hin (Urlaube, Essen gehen etc) mitnehmen, ein echtes Problem. Ich hätte ihm das so gern erklärt, dass er das nicht machen muss... ach Menno... deshalb mach ich nie Pflegestelle... ich häng so unglaublich schnell an den Tieren...

    Wenn wir Marco irgendwie helfen können... sagt einfach bescheid. Ich wünsche mir so sehr, dass dieses Goldstück von Hundemann glücklich ist.

  • Es macht oft einen großen Unterschied, ob ein Hund in einer Gruppe von mehreren Hunden mitläuft und er einer unter vielen ist, wie bei Coco und es auch bei Lia so war, oder ein Hund in einer "kleinen" Familie lebt. Hier wird er sicher eher dazu geneigt sein auf seine kleine Gruppe aufpassen zu müssen, denn man darf nicht vergessen, ein Rottweiler verfügt über einen ausgeprägten Schutztrieb, dem man natürlich entgegen wirken muss. Auf die nette Art und Weise, versteht sich ;) .

    Der Charakterzug, dass er sich sehr stark an seine Menschen bindet und absolut Loyal ist, ist ebenso normal für einen Hund seiner Rasse, gleich ob er ein Mix ist, die Gene eines Rottis trägt er in sich. Daher lässt er sich von seinen! Menschen auch alles gefallen, so wie er es bei Euch gezeigt hat.

    Auch wenn es für Euch jetzt unendlich traurig ist, dass ihr ihn wieder abgeben musstet (da sitzen wir im selben Boot, denn ich kann das ebenso wenig und ziehe meine Hut vor unseren Pflegestellen), so war diese Entscheidung eine vollkommen Richtige, denn das hätte Arbeit bedeutet, die man auch leisten können muss. Und dann spricht diese Ehrlichkeit, diese Arbeit nicht leisten zu können, völlig für Euch!

    Für uns sind diese Erfahrungswerte in Bezug auf seine Vermittlung aber von großer Bedeutung für seine Zukunft.

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Zitat von Michi

    Es macht oft einen großen Unterschied, ob ein Hund in einer Gruppe von mehreren Hunden mitläuft und er einer unter vielen ist, wie bei Coco und es auch bei Lia so war, oder ein Hund in einer "kleinen" Familie lebt.

    Ja, das ist leider so ...daher bieten wir immer eine "Probezeit" an - dann kann man erst sehen, inwieweit es passt, denn wir sind keine häusliche Pflegestelle und können daher auch nur berichten, wie ein Hund bei uns ist.

    Wir haben ja auch an Ella gesehen, wie anders es ist, wenn man plötzlich im Haus, 24/7 mit Menschen und Hunden lebt und sich sehr schnell die komplette Welt anders herum dreht.

    Heute war Marco hier wie immer - super freundlich zu allen, eher devot, zurückhaltend, den um ihn flitzenden Junghunden mit ordentlich bunter Knete im Kopf lieber aus dem Weg gehend, wenn Bibi sich mal kurz "räuspert" - direkt ins "will to please" fallen und zeigen, wie gut er ist !

    Giovanni sollte eigentlich nicht mit Toben, aber er kannte Marco ja nun gar nicht und so hatte Marco wieder jemand neuen zum Kennenlernen.


    Bei den Videos sieht man, wenn man sie gucken mag, auch sehr gut, daß er Ärger gerne aus dem Weg geht - Zaunpöpeleien sind nicht seins,auch waren Leinenaggressivität war uns nicht im Geringsten bekannt - wir werden das nun aber mal zusammen sehr intensiv beoachten und testen - uns kommen selten Menschen entgegen, wenn wir mit 7-8Hunden Gassi gegen ...


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    und inmitten der tobeneden Junghunde:


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  • Kurzer Gruss vom Marco:

    Er hatte Beppo, Muffin , Lissi und Giovanni ja bereits kennenglernt - neu waren für ihn unser Minipony "Miss Ungestüm" Thora, der blinde Malysh und Nicki :

    Gestern erstes mal Gassi im Mühlen-Rudel, alles wartete vorm Tor, wir kamen auf die Gruppe zu und liefen einfach mit. Ich hatte die ersten 5min ein Halti angezogen - nur für alle Fälle, falls er sich anders verhalten sollte, als für uns gewohnt - in so grosser Gruppe war er hier noch nicht mit uns Gassi - max 4 Hunde.... Halti wurde nicht gebraucht - kam also wieder ab.

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    Es lief super !

    @Tanja & Katy - bitte versteht dies nicht als Kritik - bei Euch war er definitv anders !!!! Das weiss ich und daran gibt es nichts zu rütteln. Aber wir versuchen natürlich nun, mit ihm dahingehend zu arbeiten, um viele neue Situationen zu trainieren.
    Im Rudel hat er tatsächlich eine ganz andere Position und steht erstmal ganz unten in der Hierarchie.
    Das hat Kimba ihm ja auch sofort deutlich gezeigt ;)

    Der Spaziergang war super entspannt in der kompletten Länge - Malsyh (blind) durfte ausgiebig an ihm schnuffeln, Marco blieb ruhig mit gesenktem Kopf an meinem Knie, als woll er sich in Luft auflösen...Thora hat ihn erstmal gar nicht bemerkt - es gibt ja sooooo viel zu tun in den ersten 500m.... Nicki kam an ihm von hinten vorbei gerannt - nicht ein Zucken....

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    Auch bei Sandra am anderen Ende der Leine gab es keine Auffälligkeiten

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    Kuscheln mit Jens nachm Gassi

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    Ein weisser Kastenwagen kam den Weg entlang - da konnte ich Marco absitzen lassen und im Grünstreifen bleib er ganz ruhig auf das von Tanja & Katy gesetze Markerwort "liebsein" :thumbsup: !

    Ein sehr rücksichtsloser Radfahrer mit den lauten neuen Ballonreifen-Mountainbikes kam von hinten angeschossen - gut, daß diese Reifen ihn vorher ankündigen, denn so konnte ich reagieren und Marco festhalten - ihm hätte er gerne nachgesetzt - das wäre aber völlig verständlich :cursing:

    Ich frag mich echt, wie man an so vielen Hunden in einer Gruppe kurz vor unserem Hof (also gut sichtbar) so vorbeischiessen muss ...???? Das kann auch mal im Zweifel böse ausgehen und man fliegt im hohen Bogen (verdient) vom Rad, wenn Menschen und Hunde sich bewegen....


    Wir werden in dieser Konstellation weiter Gassi gehen, so oft es machbar ist und dann Marco mit in das Hofrudel zeitweise integrieren - hoffe, es tut ihm gut !

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Hallo liebe Coco,

    schön, dass ihr mit ihm übt. Im Rudel war es bei uns auch tatsächlich anders. Daher glaub ich ja auch, dass er Hunde um sich rum braucht. Als wir mit den Dackeln spazieren waren, war es ja auch anders. Da waren dazu kommende Hunde auch nicht das Problem. Aber wir haben nunmal leider kein Rudel und die Dackel waren ja auch "geliehen"... wir sind halt "nur" Katy, Kimba und ich... und ich glaube, da hat er sich einfach nicht sicher genug gefühlt oder er dachte eben, er muss seine 3 Mädels unbedingt beschützen.

    Das Gassi-Problem trat immer dann auf, wenn uns ein fremder Hund aus Distanz entgegen gekommen ist! Wenn er den anderen Hund also von weitem gesehen hat und sich dann die Distanz verringert hat. Mit andern Hunden zusammen Gassi gehen war kein Problem. Auch ein von hinten anschießender Welpe wurde nur beäugt und durfte dann an ihm hochspringen. Aber da gab es auch keinen Spannungsaufbau. Entgegenkommender Hund aus der Distanz. Da hat sich dermaßen Spannung aufgebaut, bis er fast geplatzt ist... half nur noch abdrehen... ist aber natürlich auch schwierig bei Euch, "fremde Hunde aus der Distanz" zu finden... hier am Stadtrand trifft man natürlich viele.. und hier ohne Hundebegegnungen im einem Wohngebiet Gassi zu gehen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.

    Ich glaube wirklich, der große Unterschied ist das, was auch Michaela schon gesagt hatte: Große Familie - kleine Familie. Denke das ist wirklich der springende Punkt. Er wollte auch niemandem etwas Böses. Er wollte uns einfach nur beschätzen. Vor allem und jedem. Und überall. Und am sichersten erschien ihm eben dann niemanden mehr ins Haus zu lassen.

    Glaub mir, wenn sich diese Problematik nicht mehrmals, und dermaßen deutlich so gezeigt hätte, hätten wir ihn niemals zurück gebracht. Wer uns kennt, weiß das. Aber so wie wir Marco hier in der kleinen Familie kennengelernt haben in unserer Umgebung, glaube ich nicht, dass wir ihm hier wirklich gerecht geworden wären. Wir machen Reisen mit den Tieren, haben hier dauernd Besuch. Kunden und Klienten gehen hier ein uns aus... das wäre für Marco glaube ich auch Stress geworden, uns dauernd beschützen zu wollen. Und wir im Gegenzug wussten auch wirklich nicht, wie wir das mit unseren Rahmenbedingungen trainieren sollten und ob das so überhaupt machbar ist...

    Tut mir so leid. Er ist ein toller Hund. Finde es nur sehr wichtig, zu wissen, wie ausgeprägt sich Marcos Schützerwille und unbedingte Loyalität eben zeigen kann... das ist eben für manche Lebensumstände schwierig und lässt sich so nicht im Leben umsetzen.

    Marco fehlt mir immer noch. Mir hat das echt zugesetzt, ein Tier das erste Mal in meinem Leben wieder abgeben zu müssen. Gerade Marco, mit dem ich mich von der ersten Minuten an so verbunden gefühlt habe. Nicht nur, weil er genauso wie ich links blind ist. Aber glaubt mir, das war ganz sicher nicht leichtfertig...

    Aber macht tolle Arbeit und ich denke mit den Erfahrungen kann man auch nochmal ganz anders rangehen und weiß, worauf man achten muss. Es ist ganz prima, dass ihr möglichst viele neue Situation trainiert. Das hilft ganz sicher! Und für "doofe" Radfahrer kann er nun weiß Gott nichts. Aber derer gibt es leider viele. Nur wissen muss man das auch... sonst fliegt echt mal einer und dann ist für jedermann natürlich der Hund der Böse. Nach dem wahren Grund fragt ja keiner...

    Lieben Gruß an mein Bärchen und schön von mir knuddeln.
    Tanja

  • Manchmal bzw sehr oft liegt es auch einfach daran, was Menschen dem Hund gegenüber ausstrahlen. Jede kleinste Unsicherheit merkt ein Hund direkt, und agiert dementsprechend. Ebenso merken sie, wenn der Mensch souverän ist und weiß was er tut.
    Sowas kann man evtl lernen, aber dem Hund nie vortäuschen.
    Ist hier bei nem Ehepaar so. Sharpei Mix vom Tierschutz, Frauchen geht mit ihm, er hört nicht, will jagen, zieht an der Leine usw, sie fängt schon vor Gundebegegnungen an mit Leckerlie Ablenken und getue, ist nervös, angespannt- Hund denkt "ich muss das jetzt regeln"
    Beim Mann ist es gaaanz anders... der geht einfach souverän durch solche Situationen ohne Tamtam, und der Hund merkt - okay, Herrchen regelt"
    Euch kenne ich nicht, aber Bibi und Coco kenne ich im Umgang mit Hunden als absolut klar, souverän und selbstbewusst agierend und das merkt man dann auch am Verhalten der Hunde ;)
    Und das wird auch der Grund sein warum er jetzt wieder ganz anders reagiert ;)

    Vielleicht hab er bei euch irgendwelche Schwächen wahr genommen und meinte, regeln zu müssen weil er euch das nicht zutraute, oder halt eure unsicherheit auf ihn übertragen wurde.
    Ich sag immer, nicht die Hunde müssen trainiert werden, sondern erstmal die Halter dann klappts auch mit dem Hund ;)

    Dennoch tut es mir leid, dass es nicht geklappt hat, für euch, und für Marco.

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Katy und Tanja sind sehr erfahrene Hundebesitzer und auch sehr klar in Körperhaltung und Ausstrahlung.

    Daher möchte ich nicht, daß irgendwer auch nur daran zweifelt bzw unsere Übungs-Dokumentation als "Rechtfertigung" ausgelegt werden könnte, daß Marco ein Schatz ist wissen wir alle.

    Die Situation bei Kimba,Katy und Tanja war eine kleine paradiesische Familie mit der Option für Marco seine Mädels zu beschützen. Ein Rotti kann das, ein Schäfi auch - ein Labrador eher selten - das ist laut DNA die Mischung....

    Es sind einfach mehrere Faktoren....

    Wir trainieren einfach ganz viel weiter und hoffen, es findet sich ein tolles Zuhause ;)

    Ich freue mich auf Euch beim Treffen, Tanja !!!!! Drück Euch ganz doll

    @Babyred - mit Amboss hatte ich ja auch das Problem...er verteidigte sein Rudel gegen ALLES vierbeinige - egal ob Chihuahua , Pudel oder Rotti ... da konnte ich nichts machen, er hatte mir meine Führungsqualität einfach nicht abgenommen....bei meiner Hundetrainerin war er ein Lamm....

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Es war ja keineswegs negativ gemeint , als Vorwurf oder dass sie keine Ahnung haben ;)
    Wollte nur sagen dass ein Hund bei jedem Menschen anders reagieren kann, und dass es halt auch daran liegen kann, dass es mit diesem einen/zwei Menschen einfach nicht klappt, weil die Komunikation nicht funktioniert, warum auch immer. Das merkt man halt erst im Zusammen leben.

    Ja, bei Seelentieren und Lieblingen agiert man eh anders als bei seinen anderen Lieblingen. Das ist halt so... man ist ja auch nur ein Mensch mit Gefühlen, die bei Seelentieren oftmals einfach nicht rational sind ;)

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Bei Coco in der Pension ist vermutlich auch seine Bindung nicht so eng wir bei Kathy und Tanja? Vielleicht verliert er bei größeren Gruppen auch den Überblick und lässt es daher von vorne herein bleiben mit dem Aufpassen? Vielleicht steht bei Coco auch der ein oder andere Hund über ihm, so dass er dort die Verantwortung anderen überlässt. Oft ist es ja eine Mischung aus diversen Faktoren.
    Aber ich find es auch super, den Hintern in der Hose zu haben und die Reißleine frühzeitig zu ziehen, wenn man merkt es passt nicht. Auch im Interesse des Hundes. Denn wenn er sich in einer Familie ständig für alles und jeden verantwortlich fühlt, ist das u.a. auf Dauer ja auch Stress.

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  • Danke, Diana, so sehen wir das auch !

    Besonders, wenn man die Menschen und Hunde kennt, um die es geht, wird dies sehr deutlich.

    Während des Forentreffens waren Marianne, Holger, Benny(Petra), Gudrun, Luis,Bine & Relu alle kurz bei uns und haben Neuzugänge Amali und Freya begrüsst und Marco war einfach mittendrin & dabei :)

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