Tierheim Gießen: Chihuahuas und Chihuahua-Mixe suchen ein Zuhause

  • Die ersten Chihuahua's und Chihuahua-Mixe aus dem Animal-Hoarding Fall sind nun bereit, ihre neue Familie kennen zu lernen.
    Sie lebten mit ca. 80 Artgenossen auf 100qm und haben leider bisher kaum Umweltreize kennen lernen können.
    Hier im Tierheim werden sie langsam an den “normalen Hundealltag” gewöhnt, aber der zukünftige Halter sollte dennoch Zeit und Geduld einplanen um den Kleinen behutsam die Welt zu zeigen. Frauen gegenüber zeigen sich nahezu alle Hunde schneller aufgeschlossen, bei Männern benötigt es etwas länger um das Mißtrauen zu überwinden.
    Da sie das Leben nur in einer großen Hundegruppe gewöhnt sind, wären sie momentan nicht als Einzelhund geeignet. Gut wäre wenn sie zusammen oder zu einem etwa gleichgroßen Artgenossen ziehen könnten. Bei größeren Hunderassen sollte erst einmal eine längere Kennenlernphase erfolgen.
    Stubenreinheit war für die Kleinen bislang nicht möglich, daher ist auch hier noch Trainingsbedarf, langsam gewöhnen sie sich aber an Pipimatten und die Möglichkeit, ihre Notdurft auch außerhalb zu erledigen. Der gute Perserteppich sollte aber dennoch die erste Zeit lieber eingerollt an einem sicheren Ort verbringen.
    Ein ruhiges Landleben würde ihnen derzeit sicherlich besser gefallen als ein hektischer Großstadttrubel.


    Arielle:
    Die kleine Chihuahuadame Arielle ist momentan noch sehr schüchtern und traut sich erst langsam zu neuen Menschen und in fremde Situationen. Dennoch würde sie gerne auch geschmust und gestreichelt werden und ein ruhiges Zuhause würde ihr helfen, auch den letzten Zweifel wegzuschieben.

    Vaiana:
    Chihuahua-Mix Vaiana (weiblich, geboren ca. 2017) ist zwar anfangs schüchtern, fasst aber wesentlich schneller Vertrauen zu fremden Menschen als die anderen. Hektik verunsichern sie und so würde sie ein eher ruhiges Zuhause bevorzugen, genügend Schmuseeinheiten auf dem heimischen Sofa wären aber auf jeden Fall Voraussetzung

    Frufru:
    Chihuahuadame Frufru (geboren ca. 2017) ist selbst unter Rassekollegen ein wirklicher Winzling. Sie ist eine sehr anhängliche kleine Maus und liebt ausgiebige Schmuseeinheiten und würde auch hin und wieder gerne ein typischer “Schoßhund”sein. Dennoch ist für sie das Hundsein natürlich genauso wichtig und in ihrem neuen Zuhause sollte von beidem ein wenig möglich sein.

    Rapunzel:
    Die kleine Chihuahuahündin Rapunzel ist eigentlich ein richtiger Wirbelwind. Ihre Unsicherheit in neuen Situationen oder bei Fremden Menschen kann dies anfangs jedoch etwas verstecken und so benötigt es etwas Zeit um Rapunzel wirklich kennen zu lernen. Dann ist sie verspielt, anhänglich und aufgedreht - kurz gesagt ein kleiner wuscheliger Clown.
    Ihr Fell benötigt etwas mehr Pflege als das ihrer kurzhaarigen Verwandtschaft.

    Beliath:
    Chihuahua-Mix Beliath war in der großen Hundegruppe leider eher ein Mobbingopfer und war so umso dankbarer, dass er hier endlich mit netten Hunden Schutz und Sicherheit, auch vor der eigenen Familie, erfahren durfte.
    Er ist anfangs vorsichtig, schnell aber sehr anhänglich und verschmust. Mit Bruder Timon und Schwester Felicitas kommt er hier sehr gut aus und es wäre möglich mit einem der beiden umzuziehen.

    Timon:
    Chihuahua-Mix Timon hatte eher eine untere Position in der großen Hundemeute und geniest es im Tierheim, ein wenig Ruhe und Geborgenheit zu erfahren. Er ist gut befreundet mit seinen Geschwistern Beliath und Felicitas und würde sich freuen, mit einem der beiden ein neues Zuhause zu finden.

  • Nala:
    Die kleine Chihuahuadame Nala ist in ihren eigenen Wänden eine sehr vorwitzige, freche und eher aufgeweckte kleine Maus. Das ändert sich aber leider sobald sie neues Terrain betritt oder fremde Menschen kennenlernt. Hier ist dringend noch etwas an ihrem Selbstbewusstsein zu arbeiten, damit sie sich zukünftig nicht verängstigt in die Ecke kauern muss.


    Belle:
    Mops-Chihuahua-Mix Belle (geboren ca. 2016) ist eine sehr quirllige kleine Dame welche es eigentlich gar nicht erwarten kann, auf große Abenteuer zu gehen und die Welt zu entdecken. Etwas Sicherheit durch ihre Menschen welche ihr den Rücken stärken würde ihr dabei sehr helfen.

    Anastasia:
    Erst einmal mal überwältigt von neuen gruseligen Dingen, braucht Chihuahua Anastasia etwas Zeit bis sie fremden Menschen ihren wahren Charakter zeigen kann. Dieser ist nämlich nicht so unterwürfig und schreckhaft wie es bei der ersten Begegnung den Anschein macht. Hat sie etwas Sicherheit und fühlt sich geborgen, ist sie ein eher freches und vor allem anhängliches kleines Hundemädchen. Im Tierheim zeigt sie sich stark verbunden mit dem Mischling Mufasa. Eine gemeinsame Vermittlung wäre daher für beide schön.

    Tierheim Gießen
    Vixröder Str. 16
    35396 Gießen
    0641-52251
    info@tsv-giessen.de

    http://www.tsv-giessen.de

  • Boah, sind die süß <3

    Vor allem Frufru :love: . Aber ich hätte sie Yoda getauft, sie hat diesen speziellen Blick :D

    LG
    Marianne

    Liebe Grüße

    Marianne

    "Wir haben nicht zwei Herzen – eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers."
    Alphonse de Lamartine

  • Na dann werden hier mal die Daumen gedrückt :daumendruecken: auf eine schnelle und glückliche Vermittlung..
    :thumbsup::thumbsup:

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt @tiernotfelle-europa.de

  • Timon und Beliath. :love::love: oh jesses sind die herzig. Die wäen was als Kumpels für Emma.... due würde ihnen das Leben schon erklären.... 8)

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Tolle Fotos von herzallerliebsten Zwergen <3

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Mufasa:
    Mischling Mufasa ist einfach eine coole Socke!
    Während seine Freunde noch zitterten, wollte er am liebsten feiern und toben!
    Und nicht nur das, er lockte zielstrebig auch die Ängstlichen hervor und holte diese aus ihrem Schneckenhaus.
    Seine Lieblingsfreundin ist Anastasia und es wäre schön, wenn die beiden ein gemeinsames Zuhause finden würden.
    Obwohl er der Mutigste der Bande ist, braucht auch er etwas Zeit um in neuen Situationen und Umgebungen zurecht zu kommen.



    Pumba:
    Chihuahua-Mix Pumba (geboren ca. 2017) steht sich manchmal noch selbst im Wege.
    Zwar liebt er es zu Spielen und gekrault zu werden, weiß aber noch nicht immer seine Unsicherheit zu überwinden und duckt sich dann demütig weg.
    Er ist extrem sozial und möchte anderen Hunden gefallen. Fühlt er sich geborgen und sicher ist er eine verspielte kleine Schmusebacke und für jeden Schabernack zu haben.
    Er würde bevorzugt mit seiner Freundin Cinderella ausziehen, welche momentan für ein Fotoshooting noch zu schüchtern ist.



    Simba:
    Mops-Mix Simba (geboren ca. 2017) ist anfangs ein wenig unsicher und kann dies mit seinen Mopsfalten auch sehr besorgt mitteilen. Hat er seine Schüchternheit überwunden und seine Menschen kennen gelernt, findet man auch einige andere Mopseigenschaften in dem kleinen Kerl: grunzend genießt er es dann den Bauch gekrault zu bekommen und räkelt sich am liebsten über das größte Körbchen… Und auch die typischen Mopslaute beherrscht er, sodass er manchmal mehr wie ein Baby als wie ein Hund klingen kann.


  • Einer niedlicher als der andere. Ich hoffe sie finden alle ein Traumzuhause und können die Strapazen ihrer Vergangenheit für immer hinter sich lassen.

    Simba :love: wär meiner

    Liebe Grüße
    Antje mit Rudel


    Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, nur weil er meint wenig tun zu können.

  • Pumba hieß das Meeri meiner Schwester, hatte eine ähnliche Größe.... die nähm ich sofort.... hach, ich würde auch die anderen nehmen.
    Mein GG hat kein Einsehen, dass ein oder zwei Minis mehr oder weniger nicht auffallen würden :rolleyes:

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  • Arielle, Sebastian, Rapunzel, Frufru, Belle und Simba haben inzwischen ein Zuhause gefunden. Nun gehen die nächsten auf die Suche nach einem Zuhause.

    Darla:
    Heute kaum zu glauben, doch die kleine Chihuahuadame Darla war anfangs stark verschüchtert und wollte sich noch nicht einmal von uns hochnehmen lassen. Inzwischen gibt es für sie nichts größeres als auf dem Schoß ihrer vertrauten Menschen zu sitzen und sich ausgiebig kraulen zu lassen. Bei Fremden ist sie anfangs noch schüchtern, mit netten Worten und Leckerlis taut sie aber schnell auf.
    Leider ereilte sie im Tierheim noch ein weiterer Schicksalsschlag, denn sie kam hochträchtig zu uns, aufgrund der hohen Inzucht waren ihre Kleinen aber stark unterentwickelt und nicht lebensfähig. Nur sehr langsam konnte sie sich von ihren Muttergefühlen und ihrer Trauer wieder lösen und hat es nun wohl am meisten verdient, endlich ein liebendes Zuhause und Sicherheit zu erfahren!


    Marie:
    Die kleine Marie ist eine der "zartesten" in der Gruppe.
    Bisher wurde ihr das leider zum Verhängnis weil sie das zum Lieblings-Mobbing-Opfer der anderen machte. So sieht mal vor allen an ihren vernarbten Ohren, dass sie es bisher nicht leicht hatte.
    Ganz langsam lernt sie nun, dass man keine Konsequenzen vom Rudel zu erwarten hat, wenn man das eigene Körbchen verlässt um nachzuschauen wie die Hand eines Menschen riecht...
    Auch das Spielen mit anderen Hunden traut sie sich nun langsam.
    Eigentlich ist sie eine total verschmuste, anhänglicher kleine Maus, es dauert nur immer ein bißchen bis sie sich traut dies zu zeigen.


    Merida:
    Merida war anfangs extrem zurückhaltend, inzwischen ist aber auch sie aufgetaut.
    Männer findet sie nach wie vor etwas gruseliger als Frauen, sodass diese es deutlich einfacher haben ihr Vertrauen zu gewinnen.
    Ihre graue Schnauze spricht für ein bißchen mehr Lebenserfahrung und sie zieht die Ruhe dem meisten Abenteuern deutlich vor. Manchmal lässt aber auch sie sich für ein Spiel mit Artgenossen oder Spielzeug begeistert.
    Hat sie sich an ein sicheres Zuhause gewöhnt, könnte sie dazu neigen gruselige Besucher mit bellen auf Abstand halten zu wollen.


    Pongo:
    Mischling Pongo ist anfangs eher schüchtern, nach einer Zeit des Kennenlernens und mit genügend Leckerlis vergisst er das aber schnell wieder und ist dann ein quirlliger, aufmerksamer und verspielter kleiner Kerl.
    Mit den anderen Rüden verträgt er sich
    eher schlecht, eine souveräne Hündin, welche sich gut durchsetzen kann würde ihm aber gut tun.
    Nach einer längeren Kennenlernphase wäre er aber auch als Einzelhund denkbar.
    Kinder in seinem neuen Zuhause sollten aber schon älter sein.


    Orville:
    Mops-Mischling Orville kam nicht mit seiner restlichen Familie zu uns ins Tierheim.
    Er wurde wenige Tage nach der Abgabe dieser in Gießen gefunden, panisch schnappte er um sich sodass es der Polizei nur mit Hilfsmitteln gelang, ihn einzufangen.
    Hier bei uns fiehl sofort die große Ähnlichkeit zu den anderen auf, und er suchte deren Nähe indem er lieber im Auslauf am Gitter schlafen wollte, in dessen Nachbarzimmer die anderen saßen. Als wir eine kleine Gruppe der anderen Hunde zu ihm setzten war er sofort wie ausgewechselt: Statt zitternd in der Ecke zu sitzen begann er neugierig zu werden, mit diesen zu spielen oder auch auf den Schoß seiner Pfleger zu kriechen.
    Inzwischen ist er einfach nur verschmust und anhänglich, auch bei nicht allzu vertrauten Menschen. Er könnte gut zu einer ruhigen Hündin ziehen, mit genügend Kennenlernzeit wäre er aber auch als Einzelhund geeignet.


    Tomina:
    Mischling Tomina ist eine sehr quirllige und aufgeweckte kleine Hündin.
    Sie verträgt sich gut mit den anderen Hunden, vertraut und kennt sie ihre Menschen könnte sie aber auch als Einzelhund umziehen.
    An neue Situationen sollte man sie langsam heranführen um sie nicht zu überfordern.


    Maui:
    Mops-Mix Maui ist Menschen gegenüber eine richtige Schmusebacke.
    Er geniest es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und ausgiebig auf dem Schoß geschmust zu werden.
    Allerdings zeigt er sich hier sehr dominant gegenüber der anderen Hunde, besonders andere Rüden sollten in seinem neuen Zuhause nicht leben. Auch mit Futter in Gegenwart anderer Hunde muss etwas bei ihm aufgepasst werden.
    Prinzipiell wäre ihm ein Leben als Einzelprinz aber am liebsten.


    Scar:
    Mops-Mix Scar ist wohl einer der ältesten Tiere. Man merkt ihm an, das er vor dem massiven Familienzuwachs schon ein wenig normalen Hundealltag kennen lernen konnte.
    So ist er deutlich zutraulicher und anhänglicher als die "Jüngeren".
    Er ist ein sehr verschmuster und anhänglicher Hund und freut sich über jede Form der Aufmerksamkeit. Leider sieht er auf einem Auge nicht ganz so gut, dies merkt man ihm aber überhaupt nicht an.
    Mit Rüden verträgt er sich eher schlecht, daher würde er als Zweithund eher zu einer netten Hündin ziehen wollen. Er könnte aber auch gut als Einzelhund glücklich werden.

  • Balto:
    Chihuahua-Mix Balto benötigt etwas Zeit bis er einem neuen Menschen vertraut. Dann ist er aber ein quirlliger, aufgedrehter und freundlicher Hund.
    Mit anderen Rüden verträgt er sich nicht ganz so gut und ein Leben als Einzelhund wäre ihm wahrscheinlich am liebsten. An eine souveräne Hündin könnte er sich aber gewöhnen lassen, wobei hier auf Ressourcen-Neid (v.a. Futter) geachtet werden sollte.
    Kinder in seinem neuen Zuhause sollten schon etwas älter sein.


    Nava:
    Nava ist anfangs etwas schüchtern, schnell siegt aber ihr Wunsch auf dem Schoß zu sitzen und gestreichelt zu werden. Ein souveräner Rüde könnte ihr etwas Sicherheit geben, in einer ruhigen Umgebung bei Menschen denen sie vertraut wäre sie aber auch alleine glücklich.


    Jenna:
    Chihuahua-Mix Jenna gehört vermutlich zu den etwas älteren Tieren der Gruppe und scheint dadurch in ihrer Jugend noch ein wenig mehr Hundealltag kennen gelernt zu haben.
    Sie ist Menschen gegenüber sehr verschmust und anhänglich und wäre dadurch als Zweithund zu einem netten Rüden ebenso denkbar wie als Einzelhund bei Menschen denen sie vertraut.

  • ich schau hier nimmer rein... ich schau hier nimmer rein....

    jesses....

    Maui, Simba.... :wuub: :ohnmacht:

    Ach jeeeeee.

    Ich hätte hier blitzartig 4 von den Zwergen hocken, wenn ich Platz hätte. Und Emma könnte Chefin über die Zwergentruppe sein.

    Ach je. Ich wünsche ihnen allen ein Zuhause in dem sie HUND sein dürfen, ohne Katzenklo leben dürfen. Raus können, rennen, toben und sich als Hund fühlen dürfen. Nicht als "modisches Accessoir" ihr Dasein als "Handtaschentier" fristen müssen.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)