Fiona, helles schüchternes Kurzhaarfräulein, geb. Mitte Juli 2017

  • :D wunderbar!!!

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima


  • Fiona, die kleine Schissbüx... klebt einerseits an mir und andererseits...ist alles huch....

    Wir haben eine Strecke "etabliert"...übers freie Feld, weil ihr zuviele Büsche etc nur noch mehr Stress machen. Ich bin heute das erste Mal mit ihr (ca. 25 Minuten) diese Strecke gelaufen und nach anfänglichem "ichweissvorPaniknichtwohin" dass ich mit, "Ohjeessseswasistdennhierloooooooooooooos" weg gefiddelt hab, lief sie recht enspannt mit wippender Rute und für sie recht aufrechtem Gang mit mir mit. Sie hatte nach caq. 5 Minuten dann doch Spass und wir konnten sogar durchs Dorf (ca. 150m) zurück, statt über unsere Wiese. Sie kennt diese Strecke seit sie das erste Mal "Gassi" war und ich bin überrascht, wie sie doch bereit ist, wenn man ihrer Angst nicht zu viel Raum gibt, mitzulaufen und zu vertrauen.

    Fiona wird sicher einmal ein "ganz normaler" Hund werden. Davon bin ich inzwischen fest überzeugt. Zumal sie sich wirklich vertrauensvoll binden will.

    Ich freu mich sehr für sie, dass sie täglich dazu lernt.

    Sie hat übrigens eine Leibspeise: getrockneten Pansen. :)

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

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  • Fiona ist heute ein "Eisbär"... :D

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  • :::muss wohl sein, ich habe es eben bei wetteronline gelesen, dass es im Schwarzwald schneit, am 4. April! Das ist ein ganz tolles Foto, liebe vicilotta; Fiona sieht top aus, zum Verlieben! Und der Schnee passt gut dazu.

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

  • Fiona wird sicher einmal ein "ganz normaler" Hund werden. Davon bin ich inzwischen fest überzeugt. Zumal sie sich wirklich vertrauensvoll binden will.

    Das freut mich unglaublich!!!

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

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  • Fiona macht sich wirklich gut.

    Sie geht inzwischen ziemlich entspannt mit mir allein ihre Runden und scheint es auch zu genießen, dann alle Aufmerksamkeit für sich zu haben. Tamara ist nicht immer so "feinfühlig" wie sich Fiona das wünschen würde, neigt leider dazu sie zu "überwalzen" und das führt dazu, dass sich Fiona im Garten meist nur in eine Ecke hockt und wartet, dass Tamara sie nicht platt macht.

    Deswegen gehen wir getrennt Gassi und ich versuche andererseits Tamara zu beschäftigen, mit Suchspielen, mit "Lernen" und mit freiem Rennen.

    Fiona sucht inzwischen auch von sich aus den Kontakt zu mir, auch wenn sie in ihrer Ecke hocken könnte, kommt sie von sich aus zu mir und sie ist ein echt lieber anlehnungbedürftiger und verschmuster Schatz.

    Gestern traf ich gute Bekannte, als ich allein mit ihr lief. Und ich war erstaunt, wie lange sie da bei uns rumstehen konnte, ohne direkte Anzeichen von Stress oder Angst, während wir uns ca. 5 Minuten unterhalten haben. Sie war viel mehr damit beschäftigt, den "merkwürdigen" Nachbarn zu beobachten, der da gerade Müll am rausbringen war und so komisch durch den Garten "schlappte".

    Inzwischen bekommt sie auch keine Panik mehr, wenn etwas Zug auf die Leine kommt und insgesamt, läuft sie sehr manierlich an der Leine ohne großartigen "Vorwärtsdrall". Sie achtet sehr darauf wo ich bin.

    Meine "Männer" mag sie ebenso und ich kann keine besondere "Männer sind huch" Ängste bei ihr feststellen. Insgesamt überrascht sie mich wirklich sehr, denn nach gerade mal 2 Wochen hier, ist sie schon recht "normal". Sie kennt die Abläufe, setzt sich abwartend ab um angeleint zu werden und auch das macht sie inzwischen wirklich problemlos mit dem Kommando: "leash".

    Ihr Gang ist irgendwie crazy und sehr ungewohnt, ich bin mir aber sicher dass sie schmerzfrei ist und Coco sagte mir, dass ihr Gangbild wohl typisch für diese Art der OP ist. Somit kann man davon ausgehen, dass sie "erfolgreich" operiert wurde. Sicherlich braucht sie noch mehr Muskulatur und auch an ihrem Gewicht arbeiten wir noch langsam aber stetig.

    Für einen sportskanonen Haushalt wird sie sicher nichts, aber für ruhige, zuverlässige Menschen, die ihre Spaziergänge lieben, dabei aber nicht in Monsterwanderungen ausarten, kann sie eine perfekte und liebenswerte Freundin sein. Sie ist soooo bereit für ein passendes Zuhause, dass es fast weh tut, sie weiter warten zu sehen.

    Fiona ist ein toller Hund. Und ich bin sehr begeistert von ihrer lieben und edlen Art. Sie hat ein Herz aus Gold, dass sie dezent verbirgt, sehr unaufdringlich ist und doch bereit dir alles zu geben, was nur darauf wartet entdeckt zu werden.

    Noch dazu besticht sie durch ihre ausgesprochene Schönheit und Eleganz.

    Sie ist toll!

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  • auf meine Zeitungsannoncen (3) hatte ich bisher eine Anfrage..... und zwar, wollte man mich fragen, wie man denn am besten einen Hund "wirklich retten kann". Ich sagte, ich würde das nicht verstehen. Ob sie sich für einen meiner Pflegis interessieren würden. "Nein, sie wollen keinen Hund der schon in D ist, sie wollen wirklich einen Hund retten!!!!"
    Meine Antwort war leider wenig diplomatisch, aber ich konnte nicht anders: "Es tut mir leid, ich glaube es gibt keinen Hund der Sie retten kann"
    "Nein, wir wollen einen Hund retten!!!!"
    "Ich glaube sie sind nicht zu retten. Ich kann leider nichts für sie tun."

    Manchmal kann man nicht anders.... :ups:

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  • Fiona macht sich richtig gut und hat auch sehr nette Interessenten...

    Sie mußte noch einmal zur Kontrolle geröngt werden, damit wir sicher sein können, dass wir einen Hund zur Adoption freigeben, der nicht nur operiert ist, sondern auch als "gesund" vermittelt werden kann.

    Sie wurde eingehend untersucht und dann unter Narkose geröngt.

    Allg. Untersuchung ergab, dass ihr Ernährungszustand optimal ist, die Extension schmerzfrei ist, es keine Krepitation gibt (Knirschen beim Aneinanderreiben von Knochenbruchenden bei entzündl. Veränderungen)
    Sie hat eine empfindliche Schwanzregion.

    Die Diagnostik per Röntgen ergab, dass die Fermurhälse korrekt reseziert sind und die LWS ohne Befund ist.

    Therapie: dauerhaft das gewicht niedrig bei max. 27-28 kg halten.
    Aktivität an Belastbarkeit anpassen, besser fraktionieren (aufspalten)
    bei fraghafter Schmerzhaftigkeit für 2-3 Tage Schmerzmittel zur Abklärung verabreichen.

    Die Untersuchung beinhaltete 3 Bilder, Gesamtkosten lagen bei 253,07 Euro.

    Falls jemand da etwas zugeben möchte wäre FiN sicher sehr sehr dankbar.

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  • Das hab ich auch gerade gedacht!!!

    Sie ist wunderschön!!!

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

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  • Es gibt Neuigkeiten....

    Fiona ist gestern von mir in ihr neues Zuhause gebracht worden....

    schwer war es schon..... auch wenn ich mich sehr freue, dass sie dort ein tolles Zuhause gefunden hat.

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