Pan Tau, Ex-Ecarisaj Box 111, alter geschwächter Rüde, (Lebensplatz gefunden)

  • Vielen Dank für diese neue Nachricht mit Fotos. Pan Tau sieht sehr gut aus! Ich vermute mal, der Garten ist ihm vertraut. dort kann er sich bewegen, ohne oft irgendwo gegen zu stoßen wegen seiner Blindheit. Wie schön, dass er so nach seinem eigenen Tempo und seinen eigenen Bedürfnissen leben darf! Frühstück um 5.30 Uhr ist allerdings seeeeeehr früh!
    :thumbup:

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

  • OT:
    ja, liebe Nachteule, dieser Umstand wird sicher deiner Berufstätigkeit mit einem langen Weg zur Arbeitsstelle geschuldet sein..... Ich verglich das mit Pan Tau nur mit der ähnlich alten Oma "Donna Tosja" aus Kozhuhovo, die wenig sieht, gern länger schläft und vor 9 oder 10 Uhr gar nichts fressen mag.......

    wie sagt man in Köln? "Jeder Jeck is anders". ;)

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

  • Liebe Antje!
    Danke, dass der liebe Opi seinen Lebensabend bei Dir so behütet verbringen darf!!! :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

    Mein Hundeopi bekommt sein Frühstück auch um 05:30 gereicht. So sind sie halt, die alten Knaben...den halben Tag verschlafen und abends dann die senile
    Bettflucht... :love::love::love:

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • Ziegenohren schmecken ihm auch....

    Hopefully die Bilder sind zu sehen...

    Liebe Grüße
    Antje mit Rudel


    Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, nur weil er meint wenig tun zu können.

  • Wie geht es denn dem alten Männlein. Jedes mal wenn ich auf den Kalender
    schaue, freue mich mich, dass er jetzt so gut aufgehoben ist.

    Karin mit Lady und meinem Taylor im Herzen

    Egal wie schlecht es läuft, man soll das Leben
    immer feiern

  • Huhu Magda,

    sorry lese Deine Frage erst jetzt.

    Das Klappermännchen hält sich erstaunlich wacker. Manchmal ist er so schwach auf den Beinen, dass ich denke das war es jetzt, er kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und am nächsten Tag marschiert er wieder seine Runden als wäre es nie anders gewesen.
    Der Winter setzt ihm zu weil er so wenig in den Garten kann, er friert schnell und Mäntelchen hasst er. Überhaupt findet er Anfassen immer noch eher gruselig. Er ist mittlerweile auch fast vollständig erblindet und nichts in seinem Umfeld darf sich verändern, da kommt er überhaupt nicht gut zurecht. Nun ist auch seine Weggefährtin Urselchen nicht mehr da. Am Wochenende wird eine alte kleine Hündin in sein Reich mit einziehen. Ich hoffe die Beiden kommen klar und mögen sich.

    Nachts hält er mich weiter mit Gesangseinlagen auf Trab und seine regelmäßigen Durchfallattacken halten mich auch in Schwung. Er ist wirklich eine Aufgabe aber trotzdem herzallerliebst und ich freue mich, dass ihm hier schon ein Jahr vergönnt war.

    Liebe Grüße
    Antje mit Rudel


    Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, nur weil er meint wenig tun zu können.